Die hohe Inflation in der Eurozone ist im Februar zum vierten Mal in Folge etwas gesunken. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahmen die Verbraucherpreise um 8,5 Prozent zu. Im Januar waren es noch 8,6 Prozent. mehr
Die hohe Inflation in der Eurozone hat sich zu Beginn des Jahres weiter abgeschwächt. Nach wie vor steigen die Energiepreise am stärksten, wenn auch schwächer als in den Monaten zuvor. mehr
Die Inflation und geopolitische Unsicherheiten führen zu einem schwachen Wachstum bei der Kreditvergabe in der Eurozone - auch für Immobilien. Der Anteil notleidender Kredite wird laut EY-Analyse wachsen. mehr
Die Inflationsrate in der Eurozone ist im November erstmals seit vielen Monaten gesunken. Das dürfte den Druck auf die EZB etwas mildern. Doch die hohe Kerninflationsrate mahnt zur Vorsicht. mehr
Kroatien darf 2023 den Euro einführen. Welche Bedingungen muss ein Land erfüllen, um der Währungsunion beizutreten? Und: Müssen alle EU-Staaten irgendwann Mitglied der Eurozone werden? Von Stephan Ueberbach. mehr
Die Inflation im Euro-Währungsgebiet ist im März auf ein Rekordhoch geklettert. Waren und Dienstleistungen kosteten im Schnitt 7,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Und die EZB erwartet eine noch stärkere Teuerung. mehr
Die Inflationsrate in der EU ist auf den höchsten Stand seit 2018 gestiegen. Deutschlands Preise ziehen derzeit stärker an als im EU-Schnitt. Spitzenreiter sind aber andere Staaten. Von Stephan Ueberbach. mehr
Schon vor der Corona-Krise war die Wirtschaft im Euro-Währungsraum angeschlagen, jetzt steckt sie tief in der Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt ist im Frühjahr um 12,1 Prozent geschrumpft. mehr
Es ist ein trockener Job, der kaum Prominenz verspricht: der Eurogruppen-Vorsitz. Der scheidende Portugiese Centeno galt als Zögerer, konnte zum Schluss aber Erfolge feiern. Für seine Nachfolge gibt es eine klare Favoritin. Von Stephan Ueberbach. mehr
Die Corona-Pandemie zwingt die europäische Wirtschaft zur Vollbremsung. Die EU-Kommission rechnet mit einem beispiellosen Einbruch von 7,7 Prozent in der Eurozone. Der Schock treffe alle Länder - aber nicht im gleichen Ausmaß. mehr
Vor allem Frankreichs Präsidenten Macron ist dieser Beschluss ein Herzensanliegen: Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf einen Haushalt für die Eurozone verständigt. Nicht alle sind begeistert. mehr
Seit Monaten ringen die EU-Staaten um Fortschritte in der Wirtschafts- und Währungspolitik. Sie wollen Europa gegen künftige Finanzkrisen wappnen. Nach langen Verhandlungen gibt es nun Ergebnisse. mehr
Es waren lange und komplizierte Verhandlungen. Nun haben sich die EU-Finanzminister auf eine Reform der Währungsunion geeinigt. Details sind noch nicht bekannt - die Minister sind aber betont begeistert. mehr
Bis zum EU-Gipfel Ende Juni wollen Deutschland und Frankreich eine EU-Reformagenda auf den Weg bringen. Auf hohe Erwartungen aus Paris reagiert Berlin zaghaft. Und produziert damit nur noch mehr Druck. Von Tom Schneider. mehr
Die gute Konjunktur in der Eurozone macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Zuletzt waren 2008 so wenige Menschen im Euroraum ohne Job. Malta überholt Deutschland als Spitzenreiter. mehr
Als Konsequenz aus der Schuldenkrise haben die Euro-Staaten einen dauerhaften Krisenmechanismus in Kraft gesetzt. Wie kann der ESM verschuldeten Staaten helfen und woher kommt das Geld für die Hilfen? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Auf 2,8 Milliarden Euro aus dem dritten Hilfspaket hatte die griechische Regierung gehofft - 1,1 Milliarden haben die Euro-Finanzminister bewilligt. Für die restlichen 1,7 Milliarden gibt es noch kein grünes Licht, obwohl die EU-Kommission Athen Fortschritte bescheinigt hatte. mehr
Den Leitzins für die Euro-Zone gibt die Europäische Zentralbank vor. Der Zinssatz wird meist gesenkt, um die Wirtschaft zu fördern. Steigen die Preise zu schnell, wird er oft angehoben, um die Inflation zu bremsen. Die Entwicklung seit 1999 im Überblick. mehr
Trotz der Geldflut der EZB steigen die Preise in der Eurozone nicht. Die Inflationsrate lag im Oktober bei null Prozent. Vor allem Energie verbilligte sich drastisch. Die Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen stiegen dagegen an. mehr
Nach dem EU-Sondergipfel: Innenpolitischer Druck auf Tsipras steigt mehr
Griechenland-Sondergipfel: Suche nach Lösungen im Schuldenstreit mehr
Beim Sondertreffen der Eurozone zu Griechenland konnten sich die Finanzminister nicht auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms einigen. Der griechische Minister Varoufakis zog seine Zustimmung offenbar zurück. Am Montag soll es weitergehen. mehr
Die Eurozone wird nach einer Prognose der EU in diesem Jahr in die Deflation abgleiten. Sie geht von einem Preisrückgang um 0,1 Prozent aus. Gleichzeitig wird die Wirtschaft aber sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr stärker wachsen als bislang angenommen. mehr
Positive Signale vom Arbeitsmarkt in den Euroländern: Die Arbeitslosigkeit hat den niedrigsten Stand seit knapp zweieinhalb Jahren erreicht. Im Dezember betrug die Quote 11,4 Prozent. Auch in der restlichen EU gibt es Zeichen der Hoffnung. mehr
Vor der Wahl in Griechenland: Neue Diskussion über Verbleib in der Eurozone mehr
Stabilität der Eurozone: Bundesregierung hält Griechenland-Austritt für verkraftbar mehr
Litauen tritt der Eurozone bei mehr
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone bleibt hoch. Im Oktober waren durchschnittlich 11,5 Prozent der Bürger ohne Arbeit. Am dramatischsten ist die Lage nach wie vor in Spanien und Griechenland, wo jeder Vierte auf Jobsuche ist. mehr
In der Euro-Zone bleibt die Arbeitslosigkeit hoch. Insgesamt waren in den 18 Euro-Staaten 18,3 Millionen Menschen ohne Job, das entspricht einer Quote von 11,5 Prozent. Keine Entspannung gibt es in den Krisenländern Griechenland und Spanien. mehr
Eurozone wird zum Sorgenkind der IWF Herbsttagung mehr
Sinkende Energiepreise drücken die Inflation in der Eurozone weiter nach unten. Im August stiegen die Preise nur noch um 0,3 Prozent - und damit 0,1 Punkte weniger als im Juli. Das ist der niedrigste Wert seit Oktober 2009. Die EZB verfolgt den Trend mit Sorge. mehr
Lebensmittel wurden billiger, Energie minimal teurer: Die Inflation in der Eurozone ist daher im Juni auf niedrigem Stand stabil geblieben. Wie im Mai stiegen die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent. Damit liegt die Rate weiter unter dem gewünschten Zielwert der EZB. mehr
Litauen ist reif für den Euro: Nach Ansicht von EU-Kommission und EZB erfüllt das Land die Kriterien, um im Januar der Eurozone beizutreten. Litauen wäre dann der 19. Eurostaat. Nachbar Lettland hatte zu Jahresbeginn den Euro eingeführt. mehr
Die Inflation in der Eurozone geht weiter zurück: Laut Statistikamt Eurostat sank sie im Mai auf 0,5 Prozent - und ist damit weit entfernt vom Idealwert der EZB, der bei knapp zwei Prozent liegt. Experten rechnen damit, dass die EZB mit einer Zinssenkung reagiert. mehr
Preise, die nicht so stark steigen - was Verbraucher freuen mag, sind für die Wirtschaft auf lange Sicht ein Problem. In der Eurozone liegt die Inflation derzeit deutlich unter dem von der Zentralbank angestrebten Wert. Und so wächst die Angst vor einer Deflation. mehr
Die Wirtschaft in den 18 Euro-Staaten wird etwas stärker wachsen als bisher erwartet. Die EU-Kommission erhöhte ihre Prognose auf 1,2 Prozent für das laufende Jahr. Auch die Zahl der Arbeitslosen wird wohl leicht zurückkgehen. mehr
Ist das die Wende? Die Wirtschaft in der Eurozone ist im letzten Quartal 2013 um 0,3 Prozent gewachsen - also aufs Jahr hochgerechnet um mehr als ein Prozent. Vor allem die Krisenländer berappeln sich. Und auch die deutschen Zahlen wurden nach oben korrigiert. mehr
Die Arbeitslosenzahlen in der Eurozone bleiben hoch - doch es gibt eine positive Tendenz. Die Quote ist im November zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren gesunken - wenn auch nur um 0,1 Prozentpunkte. Die Konjunktur tritt in den 17 Ländern hingegen wieder auf der Stelle. mehr
EU-Kommission rechnet mit 1,1 Prozent Wachstum mehr
Der Euroraum kämpft sich allmählich aus der Krise: Für 2014 rechnet die EU-Kommission mit einem Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent, im Jahr darauf soll es gar um 1,7 Prozent aufwärts gehen. Für viele Arbeitslose in Südeuropa dürfte das trotzdem zu wenig sein. mehr
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