November 2008
Die Wirtschaftsweisen senken ihre Wachstumsprognosen und die Statistiker geben bekannt, dass Deutschland in einer Rezession steckt. Nach den Rettungspaketen für die Banken werden nun weltweit Konjunkturpakete geschnürt. Dennoch kriselt es in weiteren Branchen, allen voran in der Automobilindustrie. mehr
Interview Interview zu den Anschlägen in Indien
Hinter den Anschlägen von Mumbai stecken nach Einschätzung des Indien-Experten Voll auch Teile des pakistanischen Geheimdienstes. Sie wollen sowohl der indischen als auch der eigenen Regierung schaden. Im Interview mit tagesschau.de erklärt Voll auch, warum die indischen Behörden versagt haben. mehr
EU-Wettbewerbskommission kritisiert Pharmaindustrie
Die Pharma-Industrie behindert systematisch die Einführung günstiger Nachahmer-Medikamente. Das geht aus einem Bericht der EU-Wettbewerbskommission hervor. Bestechung und Trickserei seien gängig. Die EU setzt auf Einsicht. mehr
Commerzbank zahlt nur noch die Hälfte für Dresdner Bank
Die Commerzbank übernimmt die Dresdner Bank bereits im Januar vollständig - zu einem deutlich niedrigeren Preis. Kurioserweise profitiert sie von ihrem abgestürzten Aktienkurs - und vom Rettungspaket des Bundes, das sie als erste große Privatbank in Anspruch genommen hatte. mehr
Situation der Irak-Flüchtlinge
Laut dem UN-Flüchtlingskommissariat sind derzeit rund zwei Millionen Iraker auf der Flucht vor Verfolgung und Gewalt - vor allem Christen. Rund 60.000 von ihnen könne eine Rückkehr in die Heimat nicht zugemutet werden. Sie brauchen eine neue Heimat. mehr
Beschränkung auf elf Cent geplant
EU-Medienkommissarin Reding hat sich nach eigenen Angaben durchgesetzt: Der Ministerrat stimmte für ihren Vorschlag, künftig eine Preisobergrenze für den SMS-Versand vorzuschreiben. Ab Sommer 2009 darf dann eine SMS aus dem EU-Ausland nur noch elf Cent kosten. mehr
Der Journalist Bernard Imhasly lebt seit vielen Jahren in Bombay. Im Interview mit tagesschau.de beschreibt er die Situation in der Stadt nach den Anschlägen: Leere Straßen, Ratlosigkeit, Trauer und Angst. Die Anschläge hatten seiner Ansicht nach eine neue Qualität. mehr
Deutschland droht Klage wegen VW-Gesetzes
Im Streit um das VW-Gesetz hat die EU-Kommission Deutschland ein Ultimatum gestellt. Sie forderte die Bundesregierung auf, innerhalb von zwei Monaten das EuGH-Urteil gegen das VW-Gesetz vollständig umzusetzen. Nach Ansicht der EU verstößt auch das kürzlich verabschiedete neue VW-Gesetz gegen EU-Recht. mehr
Hintergrund Wie die Autohersteller den Umweltschutz proben
"Weg vom Öl"- das haben die Autohersteller zwar schon länger in ihre Navigationsgeräte eingegeben. Doch noch sind zu wenig überzeugende Modelle auf dem Markt. Die Bundesregierung will die Entwicklung von Elektroautos fördern. Ist das der Weg in die automobile Zukunft? mehr
Milliarden für den Aufschwung
Steuersenkungen, Investitionsanreize, mehr Geld für die Infrastruktur: Die Instrumente, mit denen die EU-Staaten ihre Wirtschaft ankurbeln wollen, sind ebenso vielfältig wie umstritten. Nicht jeder kann sich Milliardenprogramme leisten. Ein Überblick nationaler Konjunkturpakete. mehr
Ärger wegen Dalai-Lama-Besuchen in Europa
Der EU-China-Gipfel ist verschoben worden. Hintergrund ist der Streit um ein geplantes Treffen mit Frankreichs Präsidenten Sarkozy und Besuche in anderen europäischen Ländern. Der Gipfel sollte am kommenden Wochenende in Lyon stattfinden. mehr
EU-Kommission stellt Konjunkturpaket vor
Von einem "großen und mutigen Plan" spricht Kommissionspräsident Barroso: Mit 200 Milliarden Euro will die EU verhindern, dass Europa in eine langanhaltende Rezession stürzt. 170 Milliarden davon sollen aus den Konjunkturpaketen der Mitgliedsstaaten kommen. mehr
Sparpaket soll Krise entgegensteuern
Erst musste der Börsengang verschoben werden, jetzt trifft die Finanz- und Konjunkturkrise die Bahn auch im operativen Geschäft: Um bis zu 40 Prozent könnte allein im Dezember der Güterverkehr zurückgehen, so Bahnchef Mehdorn. Er will mit einem Sparkurs der Krise entgegensteuern. mehr
Tschechisches Verfassungsgericht
Das tschechische Parlament kann den EU-Reformvertrag von Lissabon ratifizieren. Das hat das Verfassungsgericht in Brünn entschieden. Die Unterschrift des Vertragsgegners und Staatspräsidenten Klaus vorausgesetzt, fehlt nur noch die Zustimmung Irlands, damit die Reform in Kraft treten kann. mehr
Hintergrund Umstrittene Milliardeninvestitionen in den Aufschwung
Experten rechnen heute mit schlechten Nachrichten aus Wiesbaden, wenn das Bruttoinlandsprodukt bekannt gegeben wird. Immer lauter werden die Rufe nach staatlichen Konjunkturprogrammen, aber die sind auch umstritten. Wie helfen sie der Wirtschaft und wovon hängt ihr Erfolg ab? mehr
Es soll Europas Antwort auf die Finanzkrise sein: das Konjunkturpaket mit Hilfen von voraussichtlich 130 Milliarden Euro, das in Brüssel heute offiziell vorgestellt wird. Allein Deutschlands Anteil beträgt 30 Milliarden Euro. mehr
Interview Parteienforscher: Clement-Austritt kein Verlust für SPD
Der Austritt von Wolfgang Clement ist für die SPD kein Verlust, sagt Parteienforscher Neugebauer im tagesschau.de-Interview. Er ist sich sicher: auf die innerparteiliche Debatte wird der Weggang keinen Einfluss haben. Clement habe in der SPD schon länger keine Rolle mehr gespielt. mehr
Verdacht der Preisabsprache
Die EU-Kommission hat Pharmaunternehmen wegen vermuteter Verstöße gegen das Kartellrecht durchsucht. Es gebe Hinweise, dass die nicht namentlich genannten Firmen verbotene Kartellabsprachen getroffen und ihre marktbeherrschende Stellung missbraucht hätten. mehr
Interview Interview mit Hans-Jochen Vogel
Der aus der SPD ausgetretene frühere Parteivize Clement hatte sich nach Ansicht des ehemaligen SPD-Chefs Vogel zuletzt zunehmend isoliert. Im Gespräch mit tagesschau.de nannte Vogel den Austritt Clements "bedauerlich". mehr
Neues Programm soll Märkte beruhigen
Die US-Notenbank will mit einem weiteren 800-Milliarden-Dollar-Paket eine der Ursachen der Finanzmarktkrise bekämpfen: Die Fed kündigte an, zurzeit fast unverkäufliche Immobilien- und Kosumentenkredite zu übernehmen, um den Banken wieder mehr Spielraum zu verschaffen. mehr
EU bestraft Neumitglied wegen Korruption
Erstmals hat die EU einem Mitgliedsland wegen Korruption bereits zugesagte Fördermittel wieder aberkannt: Die EU-Kommission gab bekannt, dass Bulgarien Hilfsgelder in Höhe von 220 Millionen Euro nicht mehr zur Verfügung stehen. Weitere Strafen könnten folgen. mehr
OECD senkt Wachstumsprognosen deutlich
Weltweite Rezession und eine Erholung ist erst 2010 in Sicht: Die OECD hat ihre Prognosen deutlich nach unten korrigiert. Besonders hart werde es Deutschland treffen, die Wirtschaft werde 2009 um 0,9 Prozent schrumpfen und die Zahl der Arbeitslosen um 700.000 steigen. mehr
Hintergrund Parteiaustritt nach 38 Jahren
Interview Interview mit Erhard Eppler
Für viele in der SPD ist er das personifizierte Gewissen der Partei: Erhard Eppler, der schon unter Willy Brandt Entwicklungshilfeminister war. Im Interview mit tagesschau.de spricht er über Wolfgang Clement, über Parteiräson und erklärt, warum im Vergleich zu früher alles halb so schlimm ist. mehr
Kapitalspritze der US-Regierung
Die US-Regierung hat eine Rettungsaktion für die Citigroup angekündigt: Die Großbank soll eine Kapitalhilfe von 20 Milliarden US-Dollar und eine Bürgschaft von 306 Milliarden Dollar bekommen. Die Bank hatte erst vergangene Woche den Abbau von 53.000 Arbeitsplätzen angekündigt. mehr
APEC-Gipfel
In einer "Erklärung von Lima" haben die 21 APEC-Staaten "rasche und entschiedene Maßnahmen" gegen den weltweiten Wirtschaftsabschwung versprochen. Zuvor hatten sie schon vereinbart, ein Jahr auf Protektionismus zu verzichten. Greifbare Ergebnisse lieferte der Gipfel aber wenige. mehr
London will offenbar Mehrwertsteuer senken
In Deutschland wird es gefordert, in Großbritannien gemacht: Die britische Regierung will offenbar noch vor Weihnachten die Mehrwertsteuer senken. Damit soll der Konsum angeheizt werden. Nach Medienberichten soll der Steuersatz von 17,5 auf 15 Prozent sinken. mehr
Merkel und Steinbrück zu Aussichten für 2009
Wenn Politiker freiwillig vor schlechten Zeiten warnen, muss die Lage ernst sein. Nach Bundeskanzlerin Merkel hat auch Finanzminister Steinbrück "ein schweres Jahr 2009" prognostiziert. Wann die schlimmsten Auswirkungen der Finanzmarktkrise überwunden sein werden, könne niemand sagen. mehr
APEC-Gipfel setzt auf Freihandel
Die Staaten der Asiatisch-Pazifischen-Wirtschaftskooperation APEC haben sich ein gewagtes Versprechen gegeben. Ein Jahr lang wollen sie auf jeden Protektionismus verzichten, um der Finanzkrise zu begegnen. Doch dies ist zunächst nicht mehr als eine Absicht. mehr
Rede auf APEC-Gipfel
"Freie Märkte, freier Handel, freie Menschen" - das war bei seinem möglicherweise letzten internationalen Auftritt für US-Präsident Bush das Mittel gegen die Finanzkrise. Die APEC-Staaten wollen seinem Ratschlag folgen und schworen für die nächsten zwölf Monaten jeglichem Protektionismus ab. mehr
Sonderlösung für isländischen Sicherungsfonds
Deutsche Anleger bei der in Not geratenen isländischen Bank Kaupthing können aufatmen: Sie erhalten ihr Geld zurück. Finanzminister Steinbrück sagte, der isländische Einlagensicherungsfonds werde das Geld auszahlen - mit Unterstützung aus dem Bundeshaushalt in dreistelliger Millionenhöhe. mehr
APEC-Gipfel in Peru
Ein kleines Land auf der großen Weltbühne. In Peru treffen sich am Wochenende die Staats- und Regierungschefs des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC). In manchen Länder sind Gipfel nichts besonderes - in Peru sehr wohl. mehr
Unterstützung aus dem Banken-Rettungspaket
Der Staat greift dem Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate erneut unter die Arme. Das Unternehmen erhält aus dem Banken-Rettungspaket der Bundesregierung Garantien von bis zu 20 Milliarden Euro. Damit kann sich der Konzern frisches Geld auf dem Kapitalmarkt beschaffen. mehr
Sommer 2007 bis Frühjahr 2008
Mit Bear Stearns fängt die Eskalation der Finanzmarktkrise an. Im Sommer 2007 wird die Schieflage zweier Hedgefonds der Bank bekannt, in Deutschland kriseln IKB und diverse Landesbanken, in Großbritannien wird Northern Rock verstaatlicht - die Ereignisse bis zum Frühjahr 2008. mehr
Sommer 2008
Die Krise nimmt dramatische Ausmaße an: Banken brechen zusammen, selbst große Institute wie Lehman sind nicht mehr sicher. Die Börsen befinden sich im freien Fall, der Dow Jones verbucht den größten Tagesverlust seit dem 11. September 2001. Die US-Investmentbanken erklären ihr Scheitern. mehr
Oktober 2008
Nach und nach stellen die Regierungen weltweit bis dahin für unvorstellbar gehaltene Summen zur Rettung der Banken bereit. Insgesamt geht es um Billionenbeträge, von denen ein Großteil für Bürgschaften zur Verfügung gestellt wird. Allein das deutsche Paket umfasst 480 Milliarden Euro. mehr
Bundespräsident Köhler kritisiert Banken
Bundespräsident Köhler ist mit den Banken hart ins Gericht gegangen. Zu viele Manager hätten Warnungen in den Wind geschlagen und sich an Renditen berauscht. Er forderte eine grundlegende Erneuerung des Bankgewerbes und eine internationale Antwort auf die Finanzmarktkrise. mehr
Rettungsplan vorerst gescheitert
Die tagelangen Verhandlungen über milliardenschwere Hilfen für die Autoindustrie sind im US-Kongress vorläufig gescheitert: Die Unternehmen konnten nicht erklären, wie sie das Geld einsetzen wollen. Im Dezember sollen sie jedoch eine weitere Chance erhalten. mehr
Interview Interview zur Krise bei Opel
Es war eine Überraschung, als der Solarzellenhersteller Solarworld ein Übernahmeangebot für den kriselnden Opel-Konzern vorgelegt hatte. Doch undenkbar ist ein "grüner" Autokonzern nicht. Ganz im Gegenteil, den "grünen" Autos gehört die Zukunft, meint Smart-Erfinder Hayek im Interview mit tagesschau.de. mehr
Alternative Seewege aus Sicherheitsgründen
Die Piraten am Horn von Afrika werden immer dreister. Während die Politik nach Auswegen sucht, handelt die Wirtschaft: Erste große Reedereien suchen sich alternative Routen. Die Anrainer des Roten Meeres befürchten, dass der Suezkanal an Bedeutung verlieren könnte. mehr
Debatte um Flugsicherheit
Die Pläne der EU-Kommission hatten einen Sturm der Entrüstung ausgelöst: Mit Ganzkörperscannern sollten Flugreisende bis auf die Haut durchleuchtet werden. Jetzt hat die Kommission die Pläne auf Eis gelegt. Die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck bleibt aber eingeschränkt. mehr
Deutschland fordert Anrechung seines Pakets
130 Milliarden Euro soll das Konjunkturprogramm umfassen, das die EU plant. Die Bundesregierung begrüßt das Vorhaben. Zusätzliches Geld soll aber nicht aus Berlin nach Brüssel fließen. Die deutschen Maßnahmen zur Stärkung des Wachstums müssten angerechnet werden. mehr
Nachfrage sinkt wegen Konjunkturflaute
Die sinkende Nachfrage hat den Ölpreis auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Jahren stürzen lassen. Ein Fass kostete zum ersten Mal seit 2005 weniger als 50 Dollar. Gegenüber dem Rekordniveau im Juli fiel der Preis damit um fast zwei Drittel. Spekulanten tragen zum Abwärtstrend bei. mehr
Philippinische Seeleute auf Jobsuche
Ein großer Teil der Seeleute auf den Weltmeeren kommt von den Philippinen. So stammen auch gut die Hälfte der mehr als 200 Geiseln, die in Somalia in Piratenhand sind, von dort. Trotzdem heuern sie an - denn die Filipinos haben mehr Angst vor der Finanzkrise als vor Piraten. mehr
Millionengeschäft Piraterie
Wenn somalische Piraten Handelsschiffe gekapert haben, pokern sie um Lösegelder in Millionenhöhe. Doch nicht nur sie hoffen auf das große Geld. Mittelsmänner aus verschiedenen Ländern verdienen kräftig an der Piraterie mit. mehr
Fragen und Antworten
Bei den EU-Agrarsubventionen geht es um Milliarden Euro. Die Direkthilfen sollen zugunsten des Umweltschutzes umgeschichtet werden. Bauern fürchten massive finanzielle Einbußen. tagesschau.de erklärt die Hintergründe. mehr
EU-Agrarministertreffen in Brüssel
Ein erster Kompromiss zur Umverteilung der Agrarsubventionen ist gescheitert. Die deutsche Delegation lehnte beim Treffen der EU-Agrarminister das französische Papier als nicht tragbar ab. Auch beim Thema Milch sind die Verhandlungen schwierig. Die Gespräche wurden in der Nacht fortgesetzt - erfolglos. mehr
EU-Kommission plant Maßnahmenpaket
Mit 130 Milliarden Euro will die EU die schwächelnde Konjunktur stützen - das bestätigte Wirtschaftsminister Glos. Bezahlt werden soll die gewaltige Finanzspritze von den Mitgliedsstaaten. Allein auf Deutschland entfielen 25 Milliarden Euro. mehr
interview Kapitän im Interview
Für Schiffsbesatzungen sei die Fahrt in den Gewässern vor der somalischen Küste lebensgefährlich, sagt Kapitän Irminger im Gespräch mit tagesschau.de. Ganze Dörfer lebten von der Piraterie. Für Sicherheit könnten dort nur internationale Verbände sorgen. mehr
Anhörung im US-Kongress
Mit drastischen Worten haben die Chefs der US-Autokonzerne im Senat um staatliche Hilfe gebeten. Sie forderten Hilfszahlungen von bis zu 26 Milliarden Dollar. Ohne Unterstützung stehe sein Unternehmen am Abgrund, sagte Chrysler-Chef Nardelli. Doch Senat und Regierung zögern. mehr
Die EU-Agrarzuschüsse sollen gekürzt und umgeschichtet werden, doch wie? Die zuständige Kommissarin Fischer Boel hat andere Vorstellungen als die neue Bundesagrarministerin. Bei ihrer ersten Bewährungsprobe in Brüssel will Aigner hart für die Interessen der deutschen Bauern kämpfen. mehr
Interview Durchhaltevermögen bei Schulreformen notwendig
Der Bildungsexperte Dieter Lenzen sieht die Schulreformen grundsätzlich auf dem richtigen Weg. Jetzt ist Durchhaltevermögen gefragt, sagt Lenzen im Interview mit tagesschau.de. Er fordert, der Bildung in Deutschland Priorität einzuräumen. mehr
Appell der EU-Kommission
Die EU dringt auf eine vollständige Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Osteuropäer. Dies, so Sozialkommissar Spidla, werde keinerlei Nachteile für den deutschen Arbeitsmarkt haben. In Berlin allerdings bleibt man zögerlich, bislang will man nur Ausnahmen für bestimmte Berufsgruppen machen. mehr
In Brüssel wird über die EU-Subventionen in der Landwirtschaft verhandelt. Deutschland ist gegen den Vorschlag der EU-Kommissarin, Zahlungen für große Betriebe stark zu kürzen. Der ehemalige EU-Agrarkommissar Fischler erklärt im Interview mit tagesschau.de , weshalb dieser Schritt wichtig wäre. mehr
Interview Scharfe Kritik an möglichen Opel-Bürgschaften
Die Krise der Autobranche haben die Konzerne selbst verursacht, meint der Experte Meinig im tagesschau.de-Interview. Auch die Politik habe Fehler gemacht. Die Finanzkrise habe die Lage dann noch verschärft - doch Bürgschaften des Staates seien der falsche Weg. mehr
Reaktion auf anhaltende Milliardenverluste
Nach Milliardenverlusten ihres Arbeitgebers verlieren weitere rund 53.000 Mitarbeiter der Citigroup ihren Job. Die US-Großbank verschärfte damit ihren Sparkurs, nachdem sie zuletzt schon 22.000 Stellen gestrichen hatte. Die Ausgaben sollen dadurch um 20 Prozent sinken. mehr
Interview Hessischer Landeschef über Grünen-Parteitag
Hessens Landeschef Al-Wazir gilt als einer der kommenden Stars der Grünen. Im Interview mit tagesschau.de spricht er über die Neuorientierung seiner Partei in Koalitionsfragen, die Bedeutung der Wahl Cem Özdemirs und warum das Scheitern von Fritz Kuhn "kein Beinbruch" ist. mehr
G20-Gipfel in Washington
Auf dem Weltfinanzgipfel in Washington haben sich die 20 führenden Wirtschaftsnationen auf eine Reform des Finanzsystems geeinigt. Vorgesehen sind 50 Maßnahmen, die bis Ende März in die Wege geleitet werden sollen. Das Ziel: durch mehr Kontrolle eine erneute Finanzkrise verhindern. mehr
Autobauer in der Krise
Der angeschlagene Autohersteller Opel schafft es ohne staatliche Hilfe nicht aus der Krise. Deshalb bemühen sich die Rüsselsheimer bei Bund und Ländern um eine Staatsbürgschaft. Von dort gab es positive Signale. Opel leidet auch unter der desaströsen Lage von General Motors. mehr
Nach dem EU-Russland-Gipfel
Die EU und Russland haben bei ihrem Treffen in Nizza den Streit um das russische Vorgehen in Georgien nicht beilegen können. In der Finanzkrise wollen sie jedoch an einem Strang ziehen. Die Vorschläge Russlands für den G20-Gipfel seien denen der EU sehr nahe, sagte der EU-Ratsvorsitzende Sarkozy. mehr
Merkels Vorschläge für den Weltfinanzgipfel
Mehr Transparenz, mehr Aufsicht und neue Anreizstrukturen - ein ganzes Bündel von Vorschlägen hat Kanzlerin Merkel mit zum Weltfinanzgipfel nach Washington genommen. Mit welchen Mitteln die globalen Finanzmärkte gebändigt werden sollen, lesen Sie hier. mehr
EU-Russland-Gipfel in Nizza
Die Kaukasus-Krise hat einen tiefen Graben zwischen der EU und Russland aufgerissen. Beim Gipfel in Nizza verhandeln beide Seiten über eine Wiederannäherung und Vertrauen. Doch im Raketenstreit und bei der Energiepolitik zeigen sich neue Differenzen. mehr
Rettungspaket der Bundesregierung
In Deutschland suchen bereits rund 20 Banken Zuflucht unter dem staatlichen Rettungsschirm. Entsprechende Anträge lägen vor, berichtete der zuständige Wirtschaftsstaatssekretär. Namen nannte er nicht. In Banker-Kreisen gilt es mitunter nach wie vor als anrüchig, staatliche Hilfe anzunehmen. mehr
EU-Kommission präsentiert Energiespar-Programm
Die EU-Kommission hat ihre Vorschläge gegen übermäßigen Energieverbrauch vorgestellt. Eine bessere Effizienz, Öko-Siegel für Autoreifen und die Sanierung von Wohn- und Bürogebäuden sollen die gefährdeten Energiesparziele für das Jahr 2020 noch retten. mehr
Erstmals seit fünf Jahren
Erstmals seit fünf Jahren steckt Deutschland in der Rezession. Zwei Quartale in Folge schrumpfte die Wirtschaft, wie das Statistische Bundesamt feststellte. Die Aussichten für 2009 sind nicht besser: Nach den Wirtschaftsweisen zeichnet auch die OECD ein düsteres Bild. mehr
Kein Fokus mehr auf Ankauf fauler Kredite
Kurswechsel beim lange umstrittenen 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket der US-Regierung? Finanzminister Paulson kündigte an, die Regierung wolle nun vor allem Zwangsversteigerungen von Wohnimmobilien verhindern. Bislang lag ihr Fokus darauf, faule Kredite aufzukaufen. mehr
Neue Regeln für Finanzmärkte vorgeschlagen
Die Arbeit von Rating-Agenturen ist umstritten: Bei der Bewertung der Kreditwürdigkeit von Staaten und Unternehmen hätten sie versagt - und damit die Finanzmarktkrise mit ausgelöst, glauben Kritiker. Nun will EU-Binnenmarktkommissar McCreevy strengere Regeln durchsetzen. mehr
EU-Kommission gegen Preisabsprachen
Mit geheimen Absprachen versuchten vier Produzenten jahrelang, den Markt für Autoglas unter sich aufzuteilen. Dafür müssen sie nun finanziell bluten. EU-Kommissarin Kroes verhängte ein Rekordbußgeld von fast 1,4 Milliarden Euro gegen die Konzerne. mehr
Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen
Im kommenden Jahr wird die Finanzkrise auf die Wirtschaft voll durchschlagen. Das geht aus dem Jahresbericht der sogenannten Wirtschaftsweisen hervor. Die Berater der Bundesregierung erwarten, dass das Wachstum in Deutschland 2009 mit 0,0 Prozent erstmals seit sechs Jahren zum Stillstand kommt. mehr
Strafe für illegale Preisabsprachen
Die EU-Kommission hat internationale Hersteller von Autoglas wegen illegaler Preisabsprachen mit einem Rekord-Bußgeld belegt. Die vier betroffenen Konzerne müssen insgesamt 1,38 Milliarden Euro Strafe zahlen. Deutsche Unternehmen sind nicht betroffen. mehr
Aus für EU-Richtlinie zur Krümmung von Gurken
Sie stand für die Regulierungswut der Europäischen Union: Die berühmt-berüchtigte Vorschrift zum Krümmungsgrad der Gurke. Ausgerechnet diese Vorzeige-Regelung hat die EU-Kommission nun abgeschafft. Aber die Mehrheit der Mitgliedsstaaten nimmt ihr das krumm. mehr
Finanzmarktkrise bremst Konjunktur
Die Weltbank rechnet mit einem drastischen Rückgang des Wachstums auf den Weltmärkten. Die Institution senkte ihre Prognose für das laufende und das kommende Jahr. Zugleich soll armen Ländern finanziell stärker unter die Arme gegriffen werden. mehr
Verhandlungen über Partnerschaftsabkommen
Tauwetter in den EU-Russland-Beziehungen? Die EU-Außenminister haben beschlossen, die Verhandlungen über ein Partnerschaftsabkommen diese Woche wieder aufzunehmen. Die Gespräche waren wegen des Kaukasuskonflikts unterbrochen worden. Moskau begrüßte die Entscheidung. mehr
Folgen der Hypothekenkrise
Der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im dritten Quartal einen Rekordverlust von 29 Milliarden Dollar verbucht. Auch bis Jahresende sei ein deutliches Minus zu erwarten. Sollte sich die Entwicklung fortsetzen, sei eine Milliarden-Unterstützung der Regierung notwendig. mehr
Schlechte Kontrollen bei Förderprogrammen
Zu laxe Prüfungen, zu viel Fördermittel verschwendet: Der EU-Rechnungshof hat in seinem Jahresbericht unter anderem die Verwendung von mehr als vier Milliarden Euro allein bei der Förderung strukturschwacher Regionen kritisiert. Brüssel will jetzt so viel Geld wie möglich zurückholen. mehr
Regierung steigt über Vorzugsaktien bei AIG ein
Der US-Versicherungsriese AIG braucht noch einmal eine Finanzspritze vom Staat: Weitere 40 Milliarden Dollar sollen fließen, diesmal aus dem US-Rettungspaket. Über den Kauf von Anteilen steigt die Regierung damit direkt bei dem Konzern ein. mehr
Konjunkturprogramm in China
Neun Prozent Wachstum - was für europäische Märkte eine Traumprognose wäre, ist für Chinas Wirtschaft bedrohlich. Firmen gehen pleite, Arbeiter warten auf ihre Löhne. Die chinesische Regierung will jetzt mit einem massiven Konjunkturprogramm gegensteuern. mehr
Zweitgrößte Bank des Landes verstaatlicht
Für zwei Lat (2,82 Euro) hat die lettische Regierung die zweitgrößte Bank des Landes verstaatlicht und ist damit einem Zusammenbruch des Instituts zuvorgekommen. Der Staat übernahm für die symbolische Summe 51 Prozent an der angeschlagenen Parex Bank. mehr
Siebter EU-Gipfel unter Leitung Sarkozys
Sieben EU-Gipfel hat Frankreichs Präsident Sarkozy seit Beginn seiner Ratspräsidentschaft schon einberufen - Rekord. Auch beim Vorbereitungstreffen für den Weltfinanzgipfel in Washington in Brüssel legte er gestern sein gewohntes Tempo an den Tag. mehr
Eigentlich sollte die Erbschaftssteuerreform längst verabschiedet sein - doch die CSU stellte sich quer. Nun haben die Unionsparteien mit der SPD eine gemeinsame Linie gefunden. Doch wie sehen die Regierungspläne genau aus? Und worum geht es im Einzelnen?Thomas Dressel mehr
Sondergipfel zu Finanzmärkten
Die EU hat sich auf eine gemeinsame Position für den Weltfinanzgipfel geeinigt. Es gebe einen sehr detaillierten Standpunkt Europas, sagte der amtierende EU-Ratspräsident Sarkozy nach einem Sondergipfel. Kanzlerin Merkel setzte sich erneut für mehr Transparenz ein. mehr
Weltfinanzgipfel
Bessere Kontrolle und Regulierung der globalen Finanzmärkte. Das erhoffen sich die 27 EU-Länder mit ihren fünf Leitlinien. Sie sollen beim Weltfinanzgipfel in Washington am kommenden Mittwoch vorgestellt werden und nach dem Willen der EU-Länder in den nächsten 100 Tagen auf den Weg gebracht werden. mehr
Telefonate mit Staatschefs in aller Welt
In der Finanzkrise wollen der zukünftige US-Präsident und die Bundeskanzlerin eng zusammenarbeiten. Neben Angela Merkel telefonierte Barack Obama mit acht anderen Staats- und Regierungschefs. Weitere Themen der Gespräche waren der Umgang mit Afghanistan und Iran sowie der Klimawandel. mehr
EU bereitet Weltfinanzgipfel vor
Frankreichs Präsident Sarkozy hat große Pläne: Für die darbenden Finanzmärkte schwebt ihm eine Art Weltfinanzregierung vor. Doch das wird auf dem heutigen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs kaum auf Gegenliebe stoßen. mehr
ARD-DeutschlandTrend November 2008
Auch in Deutschland ist die Euphorie nach Obamas Wahl groß. Nicht nur das: Plötzlich stehen die Deutschen auch den USA an sich wieder positiver gegenüber. Diese gute Stimmung muss aber nicht ungetrübt bleiben - spätestens beim Thema Afghanistan sind die Sollbruchstellen klar erkennbar. mehr
Das Finanz-Rettungspaket der Regierung bekommt von den Deutschen gute Noten. Das ist eine der zentralen Aussagen des ARD-DeutschlandTrends. Trotzdem geht die Mehrheit der Bürger davon aus, dass der Höhepunkt der Krise erst noch kommt. Zweites beherrschendes Innenpolitik-Thema: Das Debakel der Hessen-SPD. mehr
Interview Interview zur US-Wahl
Sind die Erwartungen der Deutschen an Obama zu groß? Bringt der Präsidenten-Wechsel tatsächlich eine Verbesserung der transatlantischen Beziehungen? In jedem Fall, meint Michael Zürn, Experte für Internationale Politik, im Gespräch mit tagesschau.de. mehr
EU-Drogenbericht
Die meisten Drogenabhängigen in der EU sterben durch Heroin. Dennoch bleibt Cannabis die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Laut aktuellem EU-Drogenbericht liegt der Drogenkonsum der Deutschen im Mittelfeld aller EU-Länder. mehr
Düstere Prognose des Internationalen Währungsfonds
Die Weltwirtschaft steht laut Internationalem Währungsfonds vor einer Rezession. Erstmals seit 1945 werde die gemeinsame Wirtschaftsleistung aller Industrieländer 2009 sinken, prognostizierte der IWF. Deutschland müsse mit einem Minus von 0,8 Prozent rechnen. mehr
Notenbank verbilligt Kredite an Banken
Trotz staatlicher Rettungspakete ist bei vielen Banken wegen der Finanzmarktkrise das Geld knapp. Die Europäische Zentralbank senkte deshalb den Leitzins von 3,75 auf 3,25 Prozent und verbilligte damit erneut ihre Kredite an die Geldinstitute. Das soll auch der Konjunktur helfen. mehr
Die Folgen für Konjunktur, Arbeitsmarkt und Haushalt
Am Anfang waren sich alle Experten einig: Die Finanzmarktkrise bleibt eine Finanzmarktkrise und wird kaum Folgen für die reale Wirtschaft haben. Doch die Zweifel wachsen: Je länger die Krise dauert, umso größer werden die Auswirkungen auf Konjunktur, Beschäftigung und den Staatshaushalt. mehr
Kabinett beschließt Paket zur Konjunkturstützung
Die Bundesregierung hat ein Konjunkturpaket beschlossen. Das Kabinett stimmte den 15 Einzelmaßnahmen zu. Das Programm soll bis 2010 zu Investitionen von bis zu 50 Milliarden Euro führen. Der Staat lässt sich das viel kosten und verschiebt die Haushaltskonsolidierung. mehr
Fortschrittsbericht zur EU-Erweiterung
Wer darf in die EU? Auskunft darüber gibt der Fortschrittsbericht, den EU-Kommissar Rehn in Brüssel vorgestellt hat. Kroatien darf sich demnach Hoffnung auf eine baldige Mitgliedschaft machen, die Türkei wird zu weiteren Reformen aufgefordert. mehr
Hochgeschwindigkeitszüge im Vergleich
In vielen Ländern fahren Hochgeschwindigkeitszüge. Im Gegensatz zu Deutschland fahren die Züge in Frankreich, Japan und Spanien ohne nennenswerte Probleme. tagesschau.de hat bei deutschen Experten nachgefragt, warum hierzulande der ICE zum Sorgenkind wird. mehr
Mit dem Wahlsieg des dunkelhäutigen Barack Obama habe das Land endlich seine rassistische Vergangenheit überwinden können, sagt der US-Politologe Jeremy Mayer im Interview mit tagesschau.de. Doch auf den künftigen Präsidenten kämen jetzt harte Entscheidungen zu. mehr
Finanzminister gewähren Milliardenkredit
Ungarn erhält von der Europäischen Union einen Kredit von 6,5 Milliarden Euro. Damit wollen die EU-Finanzminister das Land vor einem Staatsbankrott bewahren. Auch der Internationale Währungsfonds hatte Milliardenhilfen angekündigt. Ungarn muss aber sein Budget kürzen. mehr
Achsprobleme bei ICE-Zügen
Die Sonderüberprüfung der ICE-T werde im Februar abgeschlossen, verspricht die Bahn. Ungeklärt ist jedoch die Schuldfrage bei den Achsproblemen. Liegt es am Material oder den Fahrbahnen? Oder sind die gültigen Normen überholt, wie Bahn-Experte Löffler gegenüber tagesschau.de vermutet? mehr
Schnell, pannenfrei und superpünktlich
Spaniens Hochgeschwindigkeitszüge haben so gut wie keine technischen Probleme. Sie sind komfortabel und schnell. Und: Die Kunden bekommen schon bei geringer Verspätung ihr ganzes Geld zurück. Die Bahngesellschaft muss aber nur sehr selten zahlen. mehr
Alter Hase mit guter Sicherheitstechnik
Ein Frühwarnsystem für technische Probleme und eine stabile Bauweise - der französische TGV gilt als sehr sicherer Zug. Und er ist schnell. Der schon mehrfache Hochgeschwindigkeitsweltmeister auf Schienen soll bald auch im Alltagsgeschäft noch schneller werden. mehr
Hochgeschwindigkeitszüge in Japan
Japans Hochgeschwindigkeitszüge "Shinkansen" verbinden seit 1964 Metropolen des Landes und bislang gab es nur einen ernsthaften Unfall. Doch damit nicht genug: Zwischen Tokio und Osaka liegt die durchschnittliche Verspätung bei 0,3 Minuten. mehr
Konjunkturprognose der EU-Kommission
Angesichts der Finanzmarktkrise hat die EU-Kommission ihre Konjunkturprognose drastisch gesenkt. Die deutsche Wirtschaft werde 2009 nicht mehr wachsen. Der Euro-Zone drohe eine "ausgemachte Rezession". Infolge des Einbruchs erwartet die Behörde eine niedrige Inflationsrate. mehr
Kreditinstitut will Milliardenhilfe
Rote Zahlen treiben die Commerzbank unter den staatlichen Rettungsschirm. Nach einem Verlust von 285 Millionen Euro im dritten Quartal wird die Bank eine stille Einlage in Höhe von 8,2 Milliarden Euro sowie Garantien für Schuldverschreibungen in Anspruch nehmen. mehr
EU-Verordnung zu Flugpreisen in Kraft
Mit Schnäppchenpreisen haben Fluggesellschaften bisher um Kunden geworben. Steuern und Abgaben tauchten oft erst auf der Rechnung auf. Solche irreführenden Angebote verbietet die EU seit heute und verpflichtet zur Angabe des Endpreises. Das gilt aber nicht für alle Zuschläge. mehr
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