Es ist einer der größten Justizirrtümer Großbritanniens: Hunderte Post-Angestellte waren bis 2015 zu Unrecht des Diebstahls beschuldigt worden. Nun sollen sie entschädigt werden. Die Fehlbeträge waren durch fehlerhafte Software zustande gekommen. mehr
Die Royal Mail widmet den Spice Girls 30 Jahre nach ihrer Gründung eine eigene Briefmarkenauswahl. Nach den Beatles oder den Rolling Stones ist es die erste britische Frauenband, die mit eigenen Marken geehrt wird. mehr
Die Post soll Briefe künftig langsamer zustellen können. Die Ampel-Parteien haben sich auf Änderungen am Postgesetz verständigt, das Kabinett hat die Pläne gebilligt. Was ändert sich noch für Verbraucher? mehr
Viele Milliarden will die Ampel in die Modernisierung der Deutschen Bahn stecken. Doch woher soll das Geld nun kommen? Der Verkauf von Bundesanteilen an Post und Telekom könnte Teil der Lösung sein. Von L. Hiltscher. mehr
Auch in diesem Jahr hat es wieder viele Beschwerden von Kunden über die Deutsche Post gegeben, etwa wegen verlorengegangener Pakete. Wie im Vorjahr werden es laut Bundesnetzagentur wieder über 40.000 sein. Von Jörg Sauerwein. mehr
Nicht zugestellte Sendungen oder extrem lange Zustelldauer: Für Beschwerden über Post- oder Paketdienstleister haben die Verbraucherzentralen ein neues Online-Angebot eingerichtet. mehr
Die Pandemie ist vorbei, aber viele Fragen rund um Corona sind weiter unbeantwortet. In Mainz forschen Mediziner zu Post Covid, also zu den Langzeitbeschwerden. Von Axel John. mehr
In Berlin haben heute mehrere Tausend Postbotinnen und Postboten demonstriert. Sie sorgen sich um ihre Arbeitsplätze. Denn die Bundesregierung plant eine Novelle des Postgesetzes. mehr
Kommt bald der Zwei-Klassen-Brief? Die Deutsche Post darf zwar das Porto nicht vorzeitig anheben. Dafür könnte der Standardbrief demnächst aber deutlich länger unterwegs sein als bislang. Wer es schneller möchte, muss dann draufzahlen. mehr
Etwa 3200 Beschwerden hat die Bundesnetzagentur im Juli über die Postdienstleister erhalten und damit mehr als im Vormonat. Verbraucher kritisieren häufig die Wartezeiten oder fehlende Sendungen. mehr
Die Post sieht das aktuell genehmigte Porto als zu niedrig an. Das Porto für Briefe und Postkarten darf sie 2024 dennoch nicht erhöhen. Die Bundesnetzagentur sieht dafür keinen Grund und lehnte einen Antrag auf eine vorzeitige Portoerhöhung ab. mehr
Jeden Samstag steckt ein Packen in Plastikfolie eingeschweißter Werbeprospekte in Millionen deutscher Briefkästen - aber nur noch bis Ende März 2024. Die Deutsche Post hat angekündigt, "Einkaufaktuell" einzustellen. mehr
Die Deutsche Post benennt sich um - künftig heißt sie nur noch DHL Group. Damit will der Konzern mit Sitz in Bonn betonen, wie wichtig das Auslandsgeschäft für ihn ist. Das stößt nicht überall auf Verständnis. mehr
Die Rheinische Post Mediengruppe hat weiterhin mit den Folgen eines Cyberangriffs zu kämpfen: Zeitungen erscheinen heute als Notausgaben, Nachrichtenportale sind nur eingeschränkt erreichbar. mehr
Werden montags künftig grundsätzlich keine Briefe mehr zugestellt? Der Chef der Bundesnetzagentur, Müller, zeigt sich dafür offen. Eine Erhöhung des Portos kommt für ihn derzeit aber nicht infrage. mehr
Das Porto für Briefe könnte schon im kommenden Jahr wieder angehoben werden. Die Deutsche Post hat dies bei der Bundesnetzagentur auf den Weg gebracht. Der Konzern sieht sich mit gestiegenen Kosten konfrontiert. mehr
Künftig erhalten alle Geschäftskunden der Post beim Paketversand Informationen über ihren jeweiligen CO2-Ausstoß. Damit folgt der Konzern dem Beispiel des Konkurrenten Hermes. mehr
Im April hat die Bundesnetzagentur etwa 2100 Beschwerden über die Deutsche Post erhalten. Verglichen mit dem Jahresbeginn sind diese fast um die Hälfte zurückgegangen - gegenüber den Vorjahreswerten ist die Zahl aber weiter hoch. mehr
Der "Washington Post" liegen vertrauliche Dokumente vor, nach denen die russische Regierung gezielt Einfluss auf die Politik in Deutschland nehmen wollte - durch Unterstützung einer Anti-Kriegs-Allianz von Rechten und Linken. Von Sebastian Hesse. mehr
Die ver.di-Mitglieder der Deutschen Post haben mit großer Mehrheit dem Mitte März ausgehandelten Tarifvertrag zugestimmt. Den Lohnerhöhungen und Sonderzahlungen für die 160.000 Beschäftigten steht somit nichts mehr im Wege. mehr
Das Gesundheitsministerium will ein Programm auflegen, um mögliche Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion oder -Impfung zu untersuchen. Die Versorgung der Betroffenen müsse verbessert werden, sagte Minister Lauterbach. mehr
Nach vier Verhandlungsrunden haben sich die Deutsche Post und die Gewerkschaft ver.di einigen können. Für die 160.000 Beschäftigten gibt es mehr Lohn und Sonderzahlungen. Die ver.di-Mitglieder bei der Deutschen Post AG werden über den Kompromiss nun noch abstimmen. mehr
Mit Spannung wird an den Börsen in Europa und USA der morgige Arbeitsmarktbericht der US-Regierung erwartet. Er könnte wegweisend für die weitere Geldpolitik der US-Notenbank sein. mehr
Im Tarifstreit mit der Deutschen Post haben die Mitglieder von ver.di für einen unbefristeten Streik votiert. 85,9 Prozent der Teilnehmer lehnten das Tarifangebot der Post ab. Doch die Verhandlungen sollen fortgesetzt werden. mehr
Abermals blickt die Deutsche Post auf ein Jahr mit besser laufenden Geschäften zurück. Von den Milliardengewinnen sollen die Aktionäre profitieren. Der Tarifstreit mit den Beschäftigten eskaliert indes. mehr
Die Post spielt mit dem Gedanken, eine Zwei-Klassen-Zustellung für Briefe einzuführen: Die Zustellung am Folgetag kostet mehr, die langsame Zustellung weniger. In anderen Ländern gibt es dieses Modell schon länger. Von Jens Eberl. mehr
Die Post erwartet ein Rekordergebnis. Gleichzeitig klagen viele, dass sie immer unpünktlicher werde. Für die Linken-Chefin Wissler gibt es eine Lösung, die Qualität und Arbeitsbedingungen verbessern würde: die Verstaatlichung der Post. Von Kerstin Palzer. mehr
Eine Kennzeichnung soll Verbraucherinnen und Verbraucher über den CO2-Ausstoß beim Paketversand informieren, fordert die Deutsche Post. Ihre Konkurrenten, aber auch Umweltverbände sehen die Initiative kritisch. mehr
In den meisten Orten Deutschlands ist die nächste Post nicht allzu weit entfernt. Das ist gesetzlich geregelt und muss auch so sein. Allerdings ist das Filialnetz nicht so dicht, wie es sein sollte. mehr
Wer seine Briefe früher haben will, könnte dafür künftig mehr zahlen. Die Post erwägt die Einführung einer Zwei-Klassen-Zustellung bei Briefen. Die Bundesregierung zieht dafür eine Reform des Postgesetzes in Betracht. mehr
Die Gewerkschaft ver.di will für die Beschäftigten der Deutschen Post hohe Lohnzuwächse aushandeln. Um dieses Ziel zu erreichen, steht ein unbefristeter Streik im Raum, über den jetzt abgestimmt wird. mehr
Briefe und Pakete könnten länger unterwegs sein: Denn auch heute hat die Gewerkschaft ver.di zu Warnstreiks bei der Deutschen Post aufgerufen. Das Unternehmen kündigte an, bei den Verhandlungen ein neues Angebot vorzulegen. mehr
Bei der Deutschen Post haben auch am Samstag Tausende Beschäftigte ihre Arbeit niedergelegt. Die Gewerkschaft ver.di sprach von einer hohen Beteiligung. Die Zustellung von Briefen und Paketen könnte sich teils um Tage verzögern. mehr
Vor der wichtigen Zinssitzung der Notenbank Federal Reserve (Fed) verbreitet sich an der Wall Street vorsichtiger Optimismus. Vor allem für Tech-Aktien steigt der Risikoappetit der Anleger. mehr
Die Koalition will die Regeln für den Briefmarkt überarbeiten. Das Wirtschaftsministerium hat erste Pläne vorgelegt, die der Post eine spätere Zustellung erlauben. Im Gegenzug sollen andere Anforderungen verschärft werden. mehr
Die Deutsche Post hat zu wenige Filialen auf dem Land, rund 140 sogenannte Pflichtstandorte sind unbesetzt. Zuletzt waren die Beschwerden der Verbraucher über den Post-Service stark gestiegen. mehr
Herzrasen, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit - in seltenen Fällen kann eine Corona-Impfung lang anhaltende Symptome verursachen. Fachleute sprechen vom Post-Vac-Syndrom. Wie viele sind betroffen und was hilft dagegen? Von P. Kiss. mehr
Zuletzt hatte das Telegramm vor allem nostalgischen Wert; manche Unternehmen nutzten es noch, um zum Firmenjubiläum zu gratulieren. Am letzten Tag des Telegramms verschickten Tausende nochmal einen Gruß. mehr
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die Gehälter in der Post- und Paketbranche seit 2011 deutlich weniger angestiegen als in der Gesamtwirtschaft. Vergleichsweise oft arbeiteten die Beschäftigten auch nachts. mehr
Die Deutsche Post macht sich für gelockerte Zeitvorgaben bei der Briefzustellung stark. Gleichzeitig erhöht der Konzern seine Jahresprognose - er erwartet für 2022 einen Milliardengewinn in Rekordhöhe. mehr
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