Wie erwartet haben schwere Unwetter Teile Deutschlands erreicht. Die Stadt Frankfurt hat frühzeitig reagiert, in Dortmund trifft es während der Partie Tausende Fußball-Fans. Die EM-Achtelfinalpartie Deutschlands gegen Dänemark war zwischenzeitlich unterbrochen. mehr
Zum EM-Achtelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft wird in Teilen Deutschlands vor heftigen Unwettern gewarnt. Die Fanzone in Frankfurt wurde bereits geschlossen, auch während des Spiels in Dortmund könnte es gewittern. mehr
Eine Gewitterfront hat gestern Abend vor allem im Süden Deutschlands Spuren hinterlassen. Auch heute soll es in weiten Teilen des Landes nass werden. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor teils heftigen Gewittern mit Starkregen und Hagel. mehr
Immer wieder warnen Forscher: Durch die Klimakrise werden Extremwetterereignisse häufiger. Das verdeutlicht nun eine DWD-Analyse des Hochwassers in Süddeutschland - derart starke Niederschläge seien durch den Klimawandel wahrscheinlicher geworden. mehr
Der Frühling in Deutschland war in diesem Jahr so warm wie nie zuvor - und war außerdem noch sehr nass. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst und sagt: Der Klimawandel lasse sich nicht ausblenden. mehr
In Gummistiefeln hat Kanzler Scholz sich im Saarland selbst ein Bild von der Hochwasserlage gemacht. Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Rehlinger sicherte er den betroffenen Menschen Unterstützung zu. mehr
Dauerregen hat im Saarland überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Erdrutsche verursacht. Der Deutsche Wetterdienst hob zwar seine Unwetterwarnung auf, doch die Schäden sind noch nicht abzusehen. Kanzler Scholz will sich vor Ort informieren. mehr
Dauerregen sorgt vor allem im Südwesten Deutschlands für steigende Wasserstände. Besonders betroffen ist das Saarland. Zwar kamen dort noch keine Menschen zu Schaden, aber die Behörden warnen: Es bestehe Gefahr für Leib und Leben. mehr
Starker Regen hat in Teilen Deutschlands für Probleme gesorgt. In Nürnberg liefen Unterführungen voll. Insgesamt verlief die Nacht aber ruhiger als befürchtet. Auch für heute gibt es Unwetterwarnungen. mehr
Thomas Ranft, HR, zu den Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes mehr
Unwetter haben in manchen Orten zu Überschwemmungen geführt. Ein Mann starb durch einen Stromschlag in seinem vollgelaufenen Keller, auch das Ahrtal war wieder betroffen. Für heute gibt es keine neuen Unwetterwarnungen. mehr
Andreas Becker, Deutscher Wetterdienst, zum Bericht der Weltorganisation für Meteorologie mehr
Warm, wärmer, am wärmsten - seit Beginn der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes war die Durchschnittstemperatur noch nie so hoch wie 2023. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit wird dieses Jahr damit Negativ-Spitzenreiter. mehr
Der Juli war in einigen Regionen Deutschlands sehr regnerisch und ließ dort wenig Sommergefühle aufkommen. Dennoch lag die Durchschnittstemperatur laut Wetterdienst mit knapp 19 Grad über dem Mittel der Referenzperiode. mehr
Der Deutsche Wetterdienst rechnet auch in diesem Jahr wieder mit einem zu heißen Sommer. Das habe Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt - und sei nicht zuletzt eine Folge des Klimawandels. mehr
Die drei Frühjahrsmonate brachten Deutschland auffällig viel Niederschlag - im März war es laut Deutschem Wetterdienst so viel wie seit 2001 nicht mehr. Zudem sei der Frühling leicht zu mild gewesen. mehr
Der Deutsche Wetterdienst will Unwetter mit zusätzlichen Daten besser erfassen. Das reicht jedoch nicht, um Katastrophen wie im Ahrtal zu verhindern. Bei der Gefahrenabwehr spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Von C. Kretschmer. mehr
Bis zu 20 Grad an Neujahr - und auch der Rest des Januars war dem Deutschen Wetterdienst zufolge ungewöhnlich warm. Die bundesweite Durchschnittstemperatur lag bei 3,5 Grad - vier Grad über dem Vergleichswert. mehr
Die Sonne schien oft und es war auch sehr warm im zurückliegenden Jahr 2022 - mit 10,5 Grad Celsius im Schnitt eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Zudem war es sehr trocken. Von Ingo Nathusius. mehr
Im Süden Deutschlands hat es wegen gefrierenden Regens und Glatteis zahlreiche Unfälle und Verkehrsbehinderungen gegeben. In München kam der Flugverkehr zeitweise zum Erliegen. In den kommenden Tagen ist weiter mit eisigem Winterwetter zu rechnen. mehr
Der Herbst 2022 hat bereits einige Temperaturrekorde aufgestellt. Er ist der drittwärmste seit 1881. Doch nicht nur dies ist außergewöhnlich: Der gesamte Jahreszeitraum bis einschließlich November war so warm wie nie zuvor registriert. mehr
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