Nach den schweren Überschwemmungen in der Demokratischen Republik Kongo suchen Überlebende verzweifelt nach Angehörigen. Die Fluten treffen eine Region, in der die Menschen ohnehin schon viel durchgemacht haben. Von Antje Diekhans. mehr
Die Zahl der Todesopfer nach den Überschwemmungen im Kongo ist auf fast 400 gestiegen. Auch in Nachbarländern forderten die Fluten mehr als Hundert Menschenleben. Tausende sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. mehr
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen nach heftigem Regen sind in der Demokratischen Republik Kongo mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Ein Beamter der Regionalregierung nannte das Ausmaß der Zerstörung "unbeschreiblich". mehr
Seit 25 Jahren läuft die weltweit teuerste Friedensmission in der Demokratischen Republik Kongo. Trotzdem herrscht im Osten des Landes weiter die Gewalt. Der UN-Sicherheitsrat berät heute über die Lage dort - ohne neue Strategie. Von A. Diekhans. mehr
Nur Brasilien hat im vergangenen Jahr mehr Regenwald verloren als die Demokratische Republik Kongo. Große Öl- und Gasprojekte bedrohen die Artenvielfalt. Ein Investmentfonds hält nun dagegen und hofft auf Nachahmer. Von N. Hahn. mehr
In der Regel kehrt der Papst mit einem Sack warmer Worte von seinen Reisen zurück, aber ohne konkrete Zusagen. Diesmal ist das anders, meint Jörg Seisselberg. Der Blick der Welt richtete sich durch Franziskus wieder nach Afrika. mehr
Papst Franziskus hat seiner Reise nach Zentral- und Ostafrika beendet. Im Südsudan appellierte er in einer Messe zum Abschluss an die Politiker, sich für ein Ende der blutigen Konflikte einzusetzen. mehr
Die Afrika-Reise des Papstes in zwei von Bürgerkrieg und Hunger geplagte Länder neigt sich dem Ende zu. Im Südsudan fand Franziskus eindringliche Worte - und kann sich über einen Erfolg freuen. Von Jörg Seisselberg. mehr
Papst Franziskus ist zum fünften Mal nach Afrika gereist. In Kongos Hauptstadt Kinshasa wurde er begeistert empfangen, mehr als eine Million Menschen kamen zu einer Messe. Der Papst rief zum Ende der Gewalt auf dem afrikanischen Kontinent auf. mehr
Rebellen haben im Osten der Demokratischen Republik Kongo ein Dorf angegriffen. Dabei wurden laut Behörden mindestens 20 Menschen getötet. Erst vergangene Woche waren in einer benachbarten Provinz Massengräber entdeckt worden. mehr
UN-Friedenstruppen haben in der Demokratischen Republik Kongo zwei Massengräber mit insgesamt 49 toten Zivilisten entdeckt, darunter auch Kinder. Zuvor hatte es Angriffe gegeben, für die lokale Milizen verantwortlich gemacht werden. mehr
Mehr als 100 Menschen sind bei Überflutungen in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa ums Leben gekommen. Viele Häuser wurden zerstört. Präsident Tshisekedi machte den Klimawandel verantwortlich und forderte mehr internationale Unterstützung. mehr
Im Osten der DR Kongo begehen Rebellen fast täglich Massaker, viele Kinder sind auf der Flucht. Das hat Folgen auch für die, die bleiben. Denn viele Schulen werden als Notunterkünfte gebraucht. Von Antje Diekhans. mehr
Belgien hat einen Zahn des getöteten kongolesischen Unabhängigkeitskämpfers Lumumba zurückgegeben. An der privaten Übergabezeremonie nahmen Angehörige teil. König Philippe empfing sie in seinem Palast. mehr
Heftige Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo haben in kurzer Zeit Zehntausende in die Flucht getrieben. Binnen einer Woche flohen laut UN mindestens 72.000 Menschen. Die Vertriebenen seien ständiger Gewalt ausgesetzt. mehr
In den Ländern Afrikas sind die weltweiten Folgen des Ukraine-Kriegs schon spürbar: Nahrung und Treibstoff werden immer teurer - und viele ahnen, was es heißt, wenn die völkerrechtliche Ordnung infrage steht. Von Norbert Hahn. mehr
Bei Angriffen auf zwei Dörfer im Ost-Kongo sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Das Militär sprach von mindestens 70 Toten. Bei den Angreifern soll es sich um Extremisten der islamistischen ADF-Gruppe handeln. mehr
Die Opfer des Milizengenerals Ntaganda im Kongo erhalten eine Rekordsumme von 25 Millionen Euro. Weil Ntaganda mittellos ist, kommt das Geld aus einem Hilfsfonds. Wer von den Betroffenen wie viel bekommt, muss noch geklärt werden. mehr
60 Jahre nach Ende der Kolonialherrschaft im Kongo hat der belgische König sein Bedauern über die Gräueltaten ausgedrückt. Doch die Aufarbeitung der blutigen Geschichte steht erst am Anfang. Von Alexander Göbel. mehr
Urteil in Den Haag: Strafgerichtshof spricht kongolesischen Rebellenführer schuldig mehr
Nach Präsidentenwahl im Kongo: Oppositionspolitiker Tshisekedi zum Sieger erklärt mehr
Präsidentenwahl im Kongo: Tshisekedi zum Sieger erklärt - Machtkampf droht mehr
Wahl in DR Kongo: Abstimmung über Nachfolge von Präsident Kabila mehr
Verschobene Wahlen im Kongo: Sorge vor neuer Gewalt im Land wächst mehr
In den Nationalparks im Kongo leben vom Aussterben bedrohte Arten wie Berggorillas - trotzdem soll dort nach Öl gebohrt werden. Naturschützer sind entsetzt, die Regierung verteidigt ihre Pläne. mehr
Genf: Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation mit Schwerpunkt Ebola mehr
UNICEF-Bericht: Mehr als 770.000 Kinder im Kongo unterernährt mehr
Bei regierungskritischen Protesten gegen den Präsidenten im Kongo hat die Polizei das Feuer auf Demonstranten eröffnet. Mehrere Menschen starben. mehr
Viele Tote und Infizierte: Cholera-Epidemie im Kongo mehr
In der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo sind nach Angaben der UN mindestens 14 Blauhelmsoldaten getötet worden. Der Angriff ereignete sich in der Provinz Nord-Kivu. Wer die Soldaten attackiert hat, ist noch unklar. mehr
Urteil des Int. Strafgerichtshofes: Ehem. Vizerpäsident des Kongo ist schuldig mehr
Nigeria, Bosnien, Kongo, Ruanda: Sexualisierte Gewalt gegen Frauen wird oft in militärischen Konflikten als Strategie eingesetzt. Die Hilfsorganisation Medica Mondiale arbeitet mit Betroffenen. tagesschau.de hat mit der Gründerin Monika Hauser gesprochen. mehr
Den Haag: Strafgerichtshof verurteilt kongolesischen Milizenführer Katanga mehr
Mord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden dem kongolesischen Ex-Milizengeneral Katanga vor dem Internationalen Strafgerichtshof zur Last gelegt. "Simba", wie ihn seine Soldaten nannten, soll für den Tod von 8000 Menschen mitverantwortlich sein. Am Vormittag begann die Verhandlung. mehr
Die Vorwürfe gegen ihn wiegen schwer: Den Einsatz von Kindersoldaten, Mord und sexuelle Versklavung junger Mädchen wirft der Internationale Strafgerichtshof dem kongolesischen Rebellenführer Ntaganda vor. Nachdem dieser sich überraschend gestellt hatte, wurde er nun nach Den Haag gebracht. mehr
Im März war Thomas Lubanga wegen der Rekrutierung von Kindersoldaten schuldig gesprochen worden. Jetzt verkündete der Internationale Strafegrichtshof in Den Haag das Strafmaß gegen den kongolesischen Milizenführer. Der 51-Jährige muss für 14 Jahre ins Gefängnis. mehr
50 Jahre Unabhängigkeit des Kongo mehr
Zwei Norweger im Kongo zum Tode verurteilt mehr
Präsidentenwahl in Kongo-Brazzaville mehr
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