Das Treffen radikaler Rechter im November in Potsdam treibt in Deutschland weiter Tausende Menschen um. Quer durch die Republik gab es wieder Kundgebungen gegen Rechtsextremismus - etwa in Rostock, Itzehoe und Gotha. mehr
An den Protesten gegen Rechtsextremismus haben allein an den vergangenen drei Wochenenden etwa zwei Millionen Menschen teilgenommen. Doch was können die Massendemos bewirken? tagesschau.de hat Expertinnen und Experten befragt. mehr
Als Reaktion auf das "Potsdamer Treffen" plant Innenministerin Faeser, Geldquellen rechtsextremer Gruppen genauer auszuleuchten. Dafür sollen Nachforschungen erleichtert werden. Ein Gesetzesvorhaben ist in Arbeit. mehr
Nach dem Treffen von radikalen Rechten in Potsdam bereiten Pläne zu Massenabschiebungen vielen Menschen in Deutschland große Angst. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des ARD-Magazins Panorama ergeben. mehr
Mal angenommen, rechte Extremisten kommen an die Macht. Das Szenario bereitet vielen Menschen Sorgen. Was wäre, wenn die AfD die Thüringen-Wahl gewinnt? Könnten Extremisten die Demokratie abschaffen? mehr
Bei den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gehen Menschen auf die Straße, um für eine wehrhafte Demokratie einzustehen. Warum gehen sie jetzt auf die Straße? Und was kommt danach? Von Mona Rademacher. mehr
Recherchen von WDR, NDR und SZ haben gezeigt: Die AfD ist mit den Teilnehmenden des Potsdamer Treffens stärker vernetzt als zuerst bekannt war. Im Fokus von 11KM steht Arne Friedrich Mörig - was weiß die AfD-Spitze? mehr
Ariane Wick, HR, zur Demo gegen Rechtsextremismus in Frankfurt mehr
Mehr als 280 Nachfahren von NS-Widerstandskämpfern appellieren in einem Schreiben an die Wähler in Deutschland. Sie rufen dazu auf, aus der Geschichte Deutschlands zu lernen - und der Neuen Rechten "die Stirn zu bieten". mehr
Kritiker warnen vor einer zunehmenden Radikalisierung der AfD - nicht nur in Ostdeutschland. Auch in Rheinland-Pfalz beobachtet der Verfassungsschutz eine immer engere Vernetzung mit der rechtsextremen Szene. Von O. Bemelmann und J. Armbrüster. mehr
Aus Protest gegen Rechtsextremismus sind bundesweit wieder Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. In Bremen demonstrierten laut Polizei 16.500 Menschen. Auch in zahlreichen kleineren Städten gab es Veranstaltungen. mehr
Bereits gestern haben in ganz Deutschland mehr als 200.000 Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Heute gibt es weitere Proteste - von Lübeck bis zum bayrischen Bad Kissingen. mehr
Zehntausende Menschen haben in Deutschland gegen Rechtsextremismus protestiert. Allein in Berlin waren es laut Polizei 150.000 Demonstranten. Auch in anderen Städten gingen zahlreiche Menschen auf die Straßen. mehr
Viktoria Kleber, RBB, zur Großdemonstration gegen Rechtsextremismus in Berlin mehr
Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gehen weiter mehr
Heute gibt es wieder zahlreiche Proteste gegen Rechtsextremismus - in Berlin findet eine bundesweite Großdemonstration statt. Die Organisatoren suchen den richtigen Umgang mit der Politik. Von Thomas Vorreyer. mehr
Gegen Rechtsextremismus und die AfD sind zuletzt viele Menschen auf die Straße gegangen. Ein Verbotsverfahren gegen die Partei sieht jeder Zweite laut ARD-DeutschlandTrend aber kritisch - die AfD müsse politisch gestellt werden. Von Ellen Ehni. mehr
Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet Hans-Georg Maaßen und hat ihn als Rechtsextremisten gespeichert. Das ergeben Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste und des Nachrichtenportals "t-online". Von Markus Pohl. mehr
Bundesweit haben wieder Zehntausende gegen Rechtsextremismus demonstriert - auch in vielen kleineren Orten. Die Proteste müssten sich nun aber auch im Alltag auswirken, sagte die Integrationsbeauftragte des Bundes, Alabali-Radovan. mehr
Auch am Sonntag haben im ganzen Bundesgebiet Demos und Veranstaltungen gegen Rechtsextremismus stattgefunden. Den größten Protestzug gab es in Hamburg - nach Polizeiangaben nahmen mindestens 60.000 Menschen daran teil. mehr
Gesicht zeigen gegen Rechtsextremismus: Auch an diesem Wochenende zog es deutschlandweit viele Menschen auf die Straße. Allein in Düsseldorf versammelten sich laut Polizei etwa 100.000. Auch in zahlreichen kleineren Orten gab es Aktionen. mehr
"Es sind ungefähr 30.000", Andreas Turnsek, WDR, zur Demo gegen Rechtsextremismus in Düsseldorf mehr
Ivar Buterfas-Frankenthal ist einer der letzten verbliebenen Holocaust-Überlebenden. Nach 30 Jahren Aufklärungsarbeit zieht er sich nun weitgehend zurück. Doch vor den Gefahren des Rechtsextremismus will er weiterhin warnen. Von M. Seib. mehr
Bundesweit wird heute an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Kanzler Scholz sowie Vertreter von Verbänden und Kirchen nahmen den Gedenktag zum Anlass, für mehr Entschlossenheit im Kampf gegen rechten Hass und Hetze zu werben. mehr
Bundesweit wird am Samstag mit vielen Veranstaltungen an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Anlässlich des Gedenktags warnen Vertreter aus Politik, Verbänden und Kirche vor rechtem Hass und Hetze. mehr
Wer an rechtsextreme Organisationen Geld spendet, soll nicht unentdeckt bleiben. Das kündigte Bundesinnenministerin Faeser an. Finanzielle Verbindungen sollen künftig schneller aufgedeckt werden. mehr
Wiesbaden, Rostock, Siegen: Erneut ist in vielen Städten gegen Rechtsextremismus demonstriert worden. Insgesamt gingen mehr als 25.000 Menschen auf die Straße. Auch für das Wochenende sind Kundgebungen geplant. mehr
Einzelne Unternehmen beziehen bereits deutlich Stellung gegen Rechtsextremismus und AfD. Doch Ökonomen fordern: Es müssten noch viel mehr sein - der Standort Deutschland und mit ihm Millionen Arbeitsplätze seien in Gefahr. mehr
Das Potsdam-Treffen, die Pläne zur Deportation von Menschen - dagegen sind Hunderttausende auf die Straße gegangen. Für viele geht es um die Rettung der Demokratie. Doch kann das so gelingen? Eine Antwortsuche mit ARD-Hauptstadtkorrespondent Gabor Halasz. mehr
Die Massendemonstrationen gegen die AfD sind ein starkes Zeichen der gesellschaftlichen Mitte, sagt die Extremismusforscherin Julia Ebner. Es gebe zwei Möglichkeiten dafür, wie die Proteste langfristig wirken. mehr
Es waren viele in Bewegung am Wochenende: Hunderttausende Menschen protestierten in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus und für Toleranz. Eine Bilanz nach Bundesländern. mehr
Auch der ehemalige Bundesinnenminister Baum beobachtet ein Erstarken von Rechtsextremismus, Intoleranz und Antisemitismus. Im Interview mit tagesschau24 beschreibt der FDP-Politiker aber auch ein Aufwachen - eines, das er für überfällig hält. mehr
In zahlreichen Städten sind am Wochenende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Einige behaupten jedoch, Bilder von den Menschenmassen seien manipuliert - zu Unrecht. Von Pascal Siggelkow. mehr
Sorge um Demokratie - Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland mehr
Bei Caren Miosga hat der CDU-Bundesvorsitzende Merz die Demonstrationen gegen die AfD begrüßt. Er weigerte sich aber, diese als "Nazi-Partei" zu bezeichnen. Stattdessen erklärte er, die AfD schüre gezielt Frust. Von Lukas Weyell. mehr
Hunderttausende Menschen sind an diesem Wochenende in ganz Deutschland auf die Straße gegangen, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Politiker dankten den Demonstrierenden - für ein "klares Signal". mehr
Die Proteste gegen Rechtsextremismus gehen weiter: In München kamen laut Veranstalter mehr als 200.000 Menschen, wegen des großen Andrangs wurde die Kundgebung abgebrochen. Auch in Berlin, Köln, Bremen und Dresden wurde demonstriert. mehr
München, Köln, Bremen, Cottbus und viele andere Orte: Hunderttausende Menschen haben auch am Sonntag gegen Rechtsextremismus und die AfD protestiert. Bei schönstem Winterwetter blieb es überall friedlich. mehr
In München demonstrierten laut Veranstalter mehr als 200.000 Menschen gegen Rechtsextremismus - der Demonstrationszug wurde wegen Überfüllung abgesagt. Das Bündnis sei breit - von Linken bis zu CSU-Politikern, sagt BR-Korrespondentin Christina Schmitt. mehr
Vizekanzler Habeck hat sich von den Massendemonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus beeindruckt gezeigt. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sagte, es brauche "mehr als ein paar Mal auf die Straße zu gehen". mehr
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