Das Ehegattensplitting für neue Ehen abschaffen, um beim Elterngeld nicht sparen zu müssen? Von diesem Vorschlag hält der SPD-Politiker Steinbrück wenig - und geht damit auf Konfrontationskurs zu Parteichef Klingbeil. mehr
Sätze, die wir 2014 nicht wieder hören werden mehr
SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück konnte zwar beim TV-Duell viele unentschlossene Wähler überzeugen. Dennoch ist unklar, ob diese Wähler ihm dann auch ihre Stimme geben werden, erläutert Meinungsforscher Hilmer im Interview mit tagesschau.de. mehr
Steinbrück, Merkel und der Osten mehr
Vor ihrem Wahlparteitag steckt die SPD im Stimmungstief. "Doch die Partei kann das Ruder noch herumreißen", meint Politologe Timo Grunden. Im Interview mit tagesschau.de analysiert er das Dilemma der Sozialdemokraten und erklärt, wie Kanzlerkandidat Steinbrück bei den Wählern punkten könnte. mehr
Noch ist unklar, ob das EU-Parlament dem EU-Budget zustimmen wird. Insofern war die heutige Debatte im Bundestag ein Vorgeschmack auf das anstehende Ringen in Brüssel. So sprach Kanzlerin Merkel von einem guten Kompromiss, ihr SPD-Herausforderer Steinbrück erkannte dagegen einen Etikettenschwindel. mehr
Wie haben sich Merkel und Steinbrück bei ihrem ersten Rededuell geschlagen? Tim Herden hat die Debatte für die ARD beobachtet und kommentiert. "Unentschieden", so sein Fazit. Im tagesschau.de-Gespräch erklärt er, warum es für den Herausforderer Steinbrück trotz dessen "Angriffslust" schwer werden könnte. mehr
Debatte um Steinbrücks Nebeneinkünfte geht weiter mehr
Dass viele Politiker einer Nebentätigkeit nachgehen, ist nicht neu. Wohl aber, dass Abgeordnete damit mehr als 20 Millionen Euro verdienen. Was sie genau tun, das lässt sich oft schwer nachvollziehen und wirft Fragen auf: Wie unabhängig sind Politiker? Woran scheitert eine transparentere Neuregelung? mehr
Peer Steinbrück stellt sich den Fragen von Rainald Becker und Jörg Schönenborn. mehr
ARD-Brennpunkt: SPD - Der Tag der Entscheidungen mehr
Die Entscheidung der SPD in der K-Frage ist nun doch viel schneller gefallen als erwartet. "Mit Steinbrück blieb eben nur noch einer von Dreien übrig", sagt Parteienforscher Lösche im Interview mit tagesschau.de. Zumal er durch sein finanzmarktpolitisches Konzept für die SPD-Linke akzeptabel geworden sei. mehr
In seiner Zeit als Bundesfinanzminister hat der SPD-Politiker Steinbrück 2006 bei Firmen um Sponsorengelder für ein Schachturnier mit Weltmeister Kramnik geworben. Union und FDP übten scharfe Kritik und verlangten Aufklärung. Steinbrück erklärte, er könne an seinem Verhalten nichts Ehrenrühriges finden. mehr
Die SPD will mit dem Thema Bankenregulierung 2013 Wahlkampf machen. Am Dienstag stellt Ex-Finanzminister Steinbrück der Fraktion sein Konzept vor. Vorab forderte er, dass die Branche die Rettungskosten bei drohenden Pleiten selbst tragen soll. Für einen Banken-Rettungsschirm brauche es bis zu 200 Milliarden Euro. mehr
Die SPD will die K-Frage erst im Januar beantworten, doch diskutiert wird sie schon jetzt. Im DeutschlandTrend zeichnet sich vor allem ab, wen die SPD aus Sicht der Bürger nicht zum Kanzlerkandidaten machen sollte: Parteichef Gabriel. Ein klares Bild gibt es in der Umfrage auch beim Thema Ehegattensplitting. mehr
Der Bundestag hat dem zweiten Griechenland-Hilfspaket erwartungsgemäß mit großer Mehrheit zugestimmt. Für die Hilfsgelder in Höhe einer dreistelligen Milliarden-Summe stimmten 496 Abgeordnete. 90 Parlamentarier waren dagegen, fünf enthielten sich. Zuvor hatte Kanzlerin Merkel vehement für das Hilfspaket geworben. mehr
Kanzlerin Merkel hat in ihrer Regierungserklärung im Bundestag angekündigt, dass Deutschland noch in diesem Jahr elf Milliarden Euro in den ESM einzahlt. Eindringlich warb sie um Zustimmung für das Griechenland-Rettungspaket. Doch auch aus dem Regierungslager sind wieder Nein-Stimmen zu erwarten. mehr
Ex-Finanzminister Steinbrück läuft sich als möglicher Kandidat für die SPD warm und lässt jetzt sogar Altkanzler Schmidt für sich werben. Ist das strategisch klug? Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte warnt im Gespräch mit tagesschau.de: "Wer zu sehr auf die Medien setzt, wird am Ende nicht gewinnen". mehr
Ex-Finanzminister Steinbrück bleibt bei seiner Kritik: Das Management der Euro-Krise mit seinen "Fortsetzungsromanen" sei unzureichend, Griechenland brauche einen Schuldenschnitt. Die SPD habe der Erweiterung des Rettungsschirms wegen der "übergeordneten Verantwortung für Europa" dennoch zugestimmt, sagte er den Tagesthemen. mehr
Ist der Euro noch zu Retten? Peer Steinbrück im Gespräch II mehr
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