Klarer Sieg für Sri Lankas Präsident Dissanayake: Bei der Parlamentswahl konnte seine Linkspartei eine Zwei-Drittel-Mehrheit holen. Das Votum ist auch ein Mandat für seine Politik, das Land aus der Wirtschaftskrise zu führen. mehr
Erstmals seit dem Staatsbankrott und Massenprotesten vor zwei Jahren wurde in Sri Lanka ein neuer Präsident gewählt. Der Sieger, der linksgerichtete Oppositionelle Dissanayake, verspricht wirtschaftliche Reformen. mehr
Sri Lanka steht an einem Wendepunkt: Wird es bei der Präsidentenwahl einen wirklichen politischen Wechsel geben? Die Wirtschaftslage hat sich unter dem Interimspräsidenten leicht verbessert, doch nicht alle sind überzeugt. Von C. Horn. mehr
Die Polizei in Sri Lanka hat bei einem großangelegten Anti-Drogen-Einsatz fast 15.000 Menschen festgenommen, darunter auch mehr als 1.000 Drogensüchtige. Menschenrechtsaktivisten kritisierten das Vorgehen. mehr
Massenproteste zwangen Sri Lankas Staatschef Rajapaksa im Juli zur Flucht ins Ausland. Jetzt ist er zurückgekehrt. Damit drohen dem Inselstaat neue Spannungen. Sri Lanka steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. mehr
Steigende Lebensmittelpreise, ein überschuldeter und deshalb handlungsunfähiger Staat: Diese Kombination führte in Sri Lanka zum Sturz der Regierung. Pakistan leidet unter ähnlichen Problem - die Folgen könnten noch gravierender sein. Von S. Manz. mehr
Der neue Präsident von Sri Lanka ist erst kurz im Amt und greift direkt hart durch: Militär und die Polizei lösten das wichtigste Protestcamp der Regierungskritiker mit Gewalt auf. Mehrere Menschen wurden festgenommen. mehr
Der neue Präsident Wickremesinghe muss jetzt schnell Reformen angehen, analysiert Sri-Lanka-Experte Heinze im Interview. Doch das bedeutet auch, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Kann das gutgehen? mehr
Sri Lankas Präsident Wickremesinghe ist für die Demonstrierenden kein Neuanfang. Er habe nicht das "Mandat der Menschen hier", betonen sie und trauen ihm nicht zu, das Land aus der wirtschaftlichen Krise zu holen. Von Silke Diettrich. mehr
Seit Monaten steckt Sri Lanka in der Krise. Nach dem Rücktritt des Präsidenten hoffen die Menschen, dass jemand das Land in eine bessere Zukunft führt. Bis dahin müssen sie irgendwie mit der Not klarkommen. Von O. Mayer. mehr
Die Demonstranten hatten bis zuletzt gebangt, jetzt ist der Rücktritt von Sri Lankas Präsident Rajapaksa offiziell bestätigt. Doch das politische Chaos - und vor allem die schwere Wirtschaftskrise - sind noch lange nicht ausgestanden. mehr
Nach heftigen Protesten hat Sri Lankas Präsident Rajapaksa seinen Rücktritt angekündigt. Zehntausende Demonstranten hatten zuvor seinen Amtssitz gestürmt und die Residenz von Premier Wickremesinghe in Brand gesetzt. Auch dieser bot den Rücktritt an. mehr
In Sri Lanka ist es zu weiteren Ausschreitungen gekommen. Weil der Treibstoff auf der Insel sehr begrenzt ist, protestierten wartende Autofahrer an mehreren Orten. Das Militär setzte Schusswaffen ein. mehr
Trotz des Rücktritts von Sri Lankas Ministerpräsident Rajapaksa gibt es weiter gewaltsame Unruhen. Die Demonstranten verlangen, dass auch sein Bruder, der Präsident, sein Amt niederlegt. Von Peter Hornung. mehr
Der von einer schweren Wirtschaftskrise geplagte Inselstaat Sri Lanka kann seine Auslandsschulden nicht zurückzahlen. Alle Zins- und Rückzahlungen wurden vorerst eingestellt. mehr
Sri Lanka leidet unter einer beispiellosen Wirtschaftskrise. Es fehlt an Treibstoff, Essen, Arzneimitteln. Fast täglich gibt es wütende Proteste. Doch der Präsident macht keine Anstalten zu gehen. Von Peter Hornung. mehr
Kein Treibstoff, kein Strom, explodierende Kosten: Der Inselstaat Sri Lanka leidet unter einer beispiellosen Wirtschaftskrise. Nach wütenden Protesten gegen die Regierung hat Präsident Rajapaksa den Notstand ausgerufen. mehr
Nach Havarie eines Frachters: Sri Lanka kämpft gegen Umweltschäden mehr
Nach Havarie eines Frachters: Umweltschäden vor Küste Sri Lankas mehr
Vor Sri Lanka: Containerschiff mit Chemikalien sinkt mehr
Bei den Explosionen in Sri Lanka sind nach Einschätzung von Peter Gerhardt gezielt Christen und Ausländer attackiert worden. Es spreche viel dafür, dass die Anschläge koordiniert gewesen seien. mehr
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