Seit Sonntag wird erneut über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges verhandelt. Für heute ist ein Treffen zwischen US-amerikanischen und russischen Vertretern geplant. Dabei dämpfte Kreml-Sprecher Peskow bereits im Vorfeld die Erwartungen. mehr
Vor dem Hintergrund neuer Verhandlungen und weiterer russischer Angriffe hat der ukrainische Präsident Selenskyj mehr Druck auf Moskau gefordert. Unterdessen übernimmt der US-Sonderbeauftragte Witkoff russische Positionen. mehr
Um ukrainische Kraftwerke vor russischen Angriffen zu schützen, schlägt Präsident Trump vor, dass die USA die Anlagen übernehmen könnten. Doch der ukrainische Staatschef Selenskyj sagt, er habe mit Trump nur über ein AKW gesprochen. mehr
Um ukrainische Kraftwerke vor russischen Angriffen zu schützen, schlägt Präsident Trump vor, dass die USA die Anlagen übernehmen könnten. Der ukrainische Staatschef Selenskyj stimmte zu, 30 Tage lang keine russische Energie-Infrastruktur anzugreifen. mehr
Telefonat zwischen Trump und Selenskyj zum Krieg in der Ukraine mehr
Eine "Nullnummer": Verteidigungsminister Pistorius hat sich enttäuscht vom Ergebnis des Gesprächs zwischen Trump und Putin über die Ukraine gezeigt. Der Kremlchef spiele ein Spiel, auf das der US-Präsident reagieren müsse. mehr
Nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin gehen die Angriffe auf die Ukraine weiter. Kiew ist weiter bereit für eine Waffenruhe und wünscht sich mehr Druck auf Russland. mehr
Der Vorschlag einer Waffenruhe hat Russland die Hoffnung genommen, gemeinsam mit den USA den ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter Druck setzen zu können, sagt der Russland-Experte Andreas Heinemann-Grüder. Moskau dürfte nun versuchen, Zeit zu schinden. mehr
Nach Treffen in Saudi-Arabien: Weitere US-Militärhilfe für Ukraine mehr
Die Ukraine hat in Saudi-Arabien dem amerikanischen Vorschlag für einen vollständigen Waffenstillstand zugestimmt. Doch es gibt große Zweifel an Russlands Bereitschaft zu einem Frieden. Von Rebecca Barth. mehr
Neue Ukraine-Gespräche: Selenskyj reist nach Saudi-Arabien mehr
Krieg in der Ukraine: Scholz spricht mit Selenskyj mehr
Nach dem Eklat im Oval Office und dem Stopp der US-Militärhilfe versucht der ukrainische Präsident Selenskyj die Situation zu entschärfen: In einem Statement lenkte er ein und zeigte Bereitschaft zu Zugeständnissen. mehr
In Washington hält man am Ukraine-Kurs von Präsident Trump fest. Außenminister Rubio und Trumps Sicherheitsberater Waltz verteidigten das Verhalten des Präsidenten. Der Wille zu Friedensverhandlungen bestehe aber weiterhin. Von Ralf Borchard. mehr
Eklat im weißen Haus: Kann Europa auch ohne die USA für Sicherheit sorgen? In Rheinland-Pfalz kommen Blitzer, die Handynutzung erkennen. Rindfleisch wird teurer – das sind die Gründe. mehr
Europäische Staats- und Regierungschefs haben sich in London getroffen, um der Ukraine den Rücken zu stärken. Dabei blieb es nicht bei warmen Worten. Eine "Koalition der Willigen" plant mehr. Von Christoph Prössl. mehr
Nach dem Eklat im Weißen Haus wollen Großbritannien und Frankreich vorangehen, um eine Waffenruhe in der Ukraine zu erreichen. Weitere Länder seien bereit, sich einer "Koalition der Willigen" anzuschließen, so der britische Premier Starmer. mehr
Nach dem Bruch zwischen Trump und Selenskyj treffen sich die europäischen Verbündeten der Ukraine in London. Der britische Premier Starmer sieht den Gipfel als wegweisend für Europas Sicherheit - und will einen neuen Waffenruhe-Plan vorlegen. mehr
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und Ukraines Präsident Selenskyj mehr
Europa müsse sich von dem Missverständnis verabschieden, mit US-Präsident Trump sei eine gemeinsame Politik möglich: Der Historiker Zimmer fordert, die neue Politik der USA als das zu akzeptieren, was sie ist. mehr
Eklat im Oval Office: Zu Reaktionen aus Berlin, Korrespondent Jannik Pentz mehr
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