Nach dem israelischen Angriff auf Ziele im Jemen wächst die Befürchtung, dass der Krieg in Nahost weiter eskalieren könnte. Der Iran und Israel sprachen gegenseitige Warnungen aus. In Israel gab es am Morgen Luftalarm. mehr
Erstmals hat die israelische Armee Ziele im Jemen angegriffen. Die "Operation langer Arm" sei als Warnung an alle Feinde Israels in der "Achse des Bösen" zu verstehen, sagte Premierminister Netanyahu. Von Bettina Meier. mehr
Die israelische Armee hat als Reaktion auf einen Angriff der Huthi-Miliz Ziele im Jemen bombardiert. Betroffen war die Hafenstadt Hudaida. Es soll mehrere Tote und Verletzte gegeben haben. Israel sprach von einem "klaren Signal". mehr
Der Suezkanal ist nicht nur ein Nadelöhr der Weltwirtschaft, er ist auch eine wichtige Einnahmequelle für Ägypten. Doch durch die Angriffe der Huthi im Roten Meer bleiben die Schiffe aus - mit gravierenden Folgen. Von Anna Osius. mehr
Die Huthi-Miliz im Jemen hat offenbar mindestens zehn UN-Mitarbeiter verschleppt. In verschiedenen Provinzen des Landes nahm die Miliz die Männer und Frauen mit, hieß es aus UN-Kreisen. mehr
Die Huthi haben eine Ausweitung ihrer Angriffe auf Handelsschiffe im Mittelmeer angekündigt. Die Miliz verfügt über Raketen und Drohnen mit einer Reichweite, die einen Beschuss aus dem Jemen möglich macht. mehr
Der Kampfeinsatz der Fregatte "Hessen" im Roten Meer ist zu Ende. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden während des Einsatzes insgesamt 27 Handelsschiffe sicher durch das Einsatzgebiet eskortiert. mehr
Tausende Gewehre und eine halbe Million Schuss Munition: Die USA haben nach eigenen Angaben beschlagnahmte Waffen aus dem Iran, die für die Huthi-Rebellen im Jemen bestimmt waren, in die Ukraine geschickt. mehr
Positive Zwischenbilanz des EU-Militäreinsatzes im Roten Meer und im Golf von Aden: EU-Chefdiplomat Borrell spricht von einem Erfolg. Zugleich fordert er aber mehr Unterstützung gegen die Huthi-Angriffe. mehr
Die Bundeswehr hat im Roten Meer erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. Mit einem Hubschrauber konnte sie die Attacke verhindern. Sie galt einem zivilen Schleppverband. mehr
Angesichts des anhaltenden Konflikts im Nahen Osten meidet die internationale Containerschifffahrt weiterhin das Rote Meer und den Suezkanal. Auch in den deutschen Seehäfen hinterlassen die weltweiten Krisen ihre Spuren. mehr
Antisemitische Inhalte, gewaltverherrlichende Videos, Hetze gegen den Westen - in die Welt gesendet von Propagandasendern über deutsche Server. 11KM ist der Spur dieser Datenpfade im Netz gefolgt. mehr
Die Deutsche Marine beteiligt sich im Roten Meer am Schutz der zivilen Handelsschifffahrt. Nun schoss die Fregatte "Hessen" erstmals scharf und zerstörte zwei Drohnen der jemenitischen Huthi-Miliz. mehr
Erneut haben die USA und Großbritannien Stellungen der Huthi im Jemen bombardiert. Zu den Zielen zählten nach US-Angaben unterirdische Waffenlager, Drohnen und Radaranlagen der Miliz. mehr
Am vergangenen Sonntag hatte die Huthi-Miliz nach eigenen Angaben einen Frachter im Roten Meer angegriffen. Dieser wurde so schwer beschädigt, dass er massenweise Öl verliert. Das US-Militär befürchtet eine Umweltkatastrophe. mehr
Der Einsatz der deutschen Fregatte "Hessen" zum Schutz von Handelsschiffen im Roten Meer kann beginnen. Der Bundestag hat das Mandat der Bundeswehr an der EU-Mission "Aspides" gebilligt. Die Fregatte ist bereits auf dem Weg. mehr
Ein Propaganda-Sender der Huthi verbreitet antisemitische Propaganda - eine Firma in Bayern hostete die verbotenen Inhalte und machte sie so weltweit zugänglich. Grünen-Politiker von Notz fordert bessere Kontrollen. Von Sabina Wolf. mehr
Die zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer geplante Marinemission soll in Brüssel von den Außenministern der EU-Staaten abschließend gebilligt werden. Neben Außenministerin Baerbock wird auch die Frau des verstorbenen Kremlkritikers Nawalny erwartet. mehr
Der formelle Beschluss fehlt noch, doch de facto ist der EU-Militäreinsatz im Roten Meer gestartet. Auch Deutschland beteiligt sich, die Fregatte "Hessen" ist bereits auf dem Weg. Sie soll Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi schützen. mehr
Die Fregatte "Hessen" ist zu einem EU-Einsatz im Roten Meer ausgelaufen, um dort Handelsschiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Milizen zu schützen. Grundlage für den Einsatz ist ein EU-Beschluss. mehr
Die Huthi im Jemen gehen zurück auf die schiitische Gruppierung der Zaiditen im Norden des von Bürgerkrieg und Instabilität geprägten Landes. Heute stehen die Huthi im Zentrum des Nahost-Konflikts. Wie konnte es dazu kommen? mehr
Einen Tag nach den US-Luftangriffen gegen proiranische Milizen im Irak und Syrien hat das amerikanische Militär Stellungen der Huthi im Jemen beschossen. Zusammen mit mehreren anderen Nationen seien 36 Ziele der Huthi-Miliz attackiert worden. mehr
Noch immer hat ein Viertel aller Autobauer Probleme, an Materialien und Bauteile zu kommen. Doch die Lage hat sich deutlich verbessert - trotz der Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer. mehr
Die US-Marine hat nach eigenen Angaben drei Drohnen über dem Golf von Aden abgeschossen. Sie seien vom Kriegsschiff "Carney" zerstört worden. Zudem sei im Jemen eine Drohnen-Bodenstation der Huthi bombardiert worden. mehr
Die Huthi-Miliz blockiert mit ihren Angriffen vom Jemen aus eine der wichtigsten Seerouten des Welthandels im Roten Meer. Was genau steckt hinter den Aktionen? Der 11KM-Podcast sucht Antworten. mehr
Wegen der Attacken der Huthi-Miliz fahren weniger Schiffe durch das Rote Meer. Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen für den Welthandel. Mit dem Suezkanal sind derzeit drei globale Handelsrouten gestört. mehr
Die britische Behörde für maritime Sicherheit und eine Sicherheitsfirma berichten von der Explosion in der Nähe eines Schiffes vor der jemenitischen Küste. Zwei Frachtschiffe änderten daraufhin ihre Route. mehr
Im Süden des Jemen stehen viele den Huthi eher feindlich gegenüber. Doch deren Angriffe im Roten Meer sehen sie häufig positiv. Bringt der Konflikt das bürgerkriegsgeplagte Land zusammen? Von Ramin Sina. mehr
Die von den USA und Großbritannien angeführte Militärallianz hat erneut Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Ziel ist es, die militant-islamistischen Rebellen daran zu hindern, weitere Schiffe im Roten Meer zu attackieren. mehr
Militärisch dürfte die Huthi-Armee im Jemen einer westlichen Militärmission unterlegen sein. In der Region aber haben die Huthis an Ansehen gewonnen - und hinter ihnen steht der Iran, der eigene Ziele verfolgt. Von A. Osius. mehr
Der geplante Militäreinsatz der EU im Roten Meer beschäftigt erstmals die Außenminister bei einem Treffen in Brüssel. Das Ziel: Handelsschiffe gegen Angriffe der Huthi-Miliz im Jemen zu sichern. Was ist geplant? mehr
Die USA setzen ihre Angriffe auf die Huthi im Jemen fort. Ziel ist der Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer. Wie Washington mitteilte, wurde erneut Infrastruktur der vom Iran unterstützten Miliz zerstört. mehr
Die Huthi-Miliz im Jemen greift weiter Schiffe im Roten Meer an. Chinesischen und russischen Schiffen versprach sie jedoch eine sichere Durchfahrt. Dennoch dringt die Volksrepublik nun auf ein Ende der Angriffe. mehr
Die Huthi haben erneut einen US-Frachter angegriffen. Die Miliz sprach von Vergeltung für die Bombardierungen durch die USA und Großbritannien. US-Präsident Biden kündigte weitere Angriffe an. mehr
Die USA ziehen weitere Konsequenzen aus den andauernden Angriffen der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer und setzten sie wieder auf ihre Liste internationaler Terroristen. Die EU will es bei den vorhandenen Sanktionen belassen. mehr
Iran greift Ziele in Irak und Syrien mit Raketen an mehr
Die US-Streitkräfte haben nach eigenen Angaben erstmals seit Beginn der Huthi-Angriffe auf Handelsschiffe eine Waffenlieferung aus dem Iran abgefangen. Unterdessen wurde offenbar ein weiterer Frachter attackiert. mehr
Erneut ist ein Frachter im Roten Meer von einer Rakete getroffen worden. Die USA machen die Huthi dafür verantwortlich. Großbritanniens Premier drohte der Miliz mit weiteren Gegenschlägen. mehr
Die Huthi haben offenbar ein US-Kriegsschiff mit einer Rakete beschossen, ein Kampfjet konnte den Angriff abwehren. Wegen der unsicheren Lage im Roten Meer sollen mehrere LNG-Tanker blockiert sein. mehr
Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats hat der Kreml die Angriffe auf Huthi-Stellungen verurteilt. UN-Generalsekretär Guterres forderte von allen Seiten, die Situation nicht weiter zu eskalieren. mehr
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