Thyssenkrupp hat seine Wasserstoff-Tochter Nucera an die Börse gebracht. Bereits in der ersten Handelsstunde legten die Aktien deutlich zu. Experten sehen die Wasserstoffbranche als zukunftsträchtigen Markt. Von Volker Hirth. mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat den Stahlkochern von Thyssenkrupp Unterstützung beim Umbau hin zu einer grünen Produktion des Werkstoffs zugesagt. Eine Einigung mit der EU-Kommission stehe kurz bevor. mehr
Wegen hoher Energiekosten und Wertberichtigungen der Stahlsparte hat Thyssenkrupp im zweiten Quartal Verlust gemacht. Wie es mit dem schwierigen Stahlgeschäft weitergeht, ist noch unklar. mehr
Alleine bei der Stahlproduktion in Duisburg entsteht 2,5 Prozent des in Deutschland ausgestoßenen Kohlendioxids. In wenigen Jahren will Thyssenkrupp Stahl klimafreundlich herstellen. Dafür zahlt das Land NRW hohe Subventionen. Von Michael Heussen. mehr
Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz hat ihren Rückzug angekündigt. Die Aktie des Industriekonzerns stürzte daraufhin ab. Der Nachfolger an der Führungsspitze soll Pläne für einen Umbau des Unternehmens vorantreiben. mehr
Der Rüstungskonzern TKMS kauft den Standort der insolventen MV Werften in Wismar, um dort Aufträge der Marine schneller abarbeiten zu können. Rettet die Bundeswehr den deutschen Schiffbau? Von Thomas Spinnler. mehr
Zu Beginn des Jahres hatten die MV Werften Insolvenz anmelden müssen. Nun ist nach Informationen des NDR für den Standort in Wismar mit ThyssenKrupp Marine Systems ein Käufer in Sicht. ndr
Viele westliche Konzerne haben ihre Aktivitäten in Russland gestoppt. Doch in einigen Firmen läuft das Geschäft weiter, als sei nichts gewesen. Darunter finden sich auch prominente deutsche Namen. Von Angela Göpfert. mehr
Wasserstoff wird für die Energiewende dringend gebraucht. Doch Investoren haben etwas voreilig auf einen Boom gesetzt. Anspruch und Wirklichkeit klaffen noch weit auseinander. Von Dorothee Holz. mehr
ThyssenKrupp Marine Systems soll in Kiel drei U-Boote im Wert von insgesamt drei Milliarden Euro für Israel bauen. Das Geschäft ist umstritten - wegen Korruptionsverdachts und weil die U-Boote atomar aufgerüstet werden könnten. mehr
Thyssenkrupp treibt den Börsengang der Wasserstoff-Tochter Nucera voran. Der Konzern hofft dabei auf Einnahmen in Millionenhöhe. mehr
Unterlagen einer Nichtregierungsorganisation geben Einblicke in umstrittene deutsch-israelische U-Boot-Geschäfte. WDR, NDR und SZ konnten Zeugenaussagen einsehen, die auch Fragen an Israels Premier Netanyahu aufwerfen. mehr
Thyssenkrupp: Stahlkonzern weitet nach Milliardenverlusten Jobabbau aus mehr
Neuausrichtung von Tyssenkrupp: Einigung von Vorstand und Arbeitnehmern mehr
Wie das Kaninchen auf die Schlange blicken die Anleger derzeit nach Washington zu den Handelsgesprächen zwischen den USA und China. Gelingt doch noch der Durchbruch, oder muss sich die Welt auf einen globalen Handelskrieg einstellen? Die Märkte sind jedenfalls extrem nervös. mehr
Der erst wenige Wochen amtierende Thyssenkrupp-Chef Kerkhoff legt erstmals die Bilanz des Konzerns vor. Das Essener Unternehmen steckt in der Krise. Carsten Schabosky erklärt, wie es diese überwinden will. mehr
Umstrukturierung bei Thyssenkrupp: Konzern wird zweigeteilt mehr
Wechsel an der Spitze von ThyssenKrupp: Hiesinger tritt zurück mehr
Nach Thyssenkrupp hat auch Tata Steel den Weg zur Gründung eines neuen gemeinsamen Stahlriesen freigemacht. Die bindenden Verträge seien unterzeichnet worden, teilten beide Konzerne mit. wdr
Stellenstreichungen bei Thyssen-Krupp: Großdemo gegen Fusionspläne mehr
Geplante Thyssen-Tata-Fusion: Stahlkocher protestieren gegen Zusammenschluss mehr
Neuer Stahlkonzern: thyssenkrupp und Tata fusionieren mehr
Die Tata-Gruppe mehr
Aktionstag IG-Metall: Stahl-Arbeiter demonstrieren für Erhalt der Branche mehr
ThyssenKrupp-Hauptversammlung: Aktionäre fordern Erklärungen für Verluste mehr
ThyssenKrupp: Angeschlagener Konzern plant Kapitalerhöhung mehr
Das Stahlgeschäft in Übersee läuft nicht gut und zwingt ThyssenKrupp dazu, sein Sparporgramm zu verschärfen. 3000 Stellen will der Konzern in der Verwaltung streichen, 1500 davon in Deutschland. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll verzichtet werden. mehr
Mit massiven Sparmaßnahmen reagiert ThyssenKrupp auf Milliardenverluste. Nun trifft es die europäische Stahlsparte. Dort will der Konzern 2000 Arbeitsplätze streichen und die Ausgaben um 500 Millionen Euro kürzen. Der Personalabbau der vergangenen Jahre geht damit ungebremst weiter. mehr
ThyssenKrupp hat nicht nur Milliarden verloren, sondern auch ein Imageproblem: Verstöße gegen das Kartellrecht, Korruption, Luxusreisen. Doch das zentrale moralische Problem sieht der Wirtschaftsethiker Ulrich Thielemann im Gespräch mit tagesschau.de im Ziel unbegrenzter Gewinnmaximierung. mehr
ThyssenKrupp kommt nicht drumrum: Verstöße gegen das Kartellrecht kosten den Konzern mehr als drei Millionen Euro Strafe. Der Europäische Gerichtshof bestätigte die Entscheidung der Brüsseler Wettbewerbshüter aus dem Jahr 1998 in letzter Instanz. mehr
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