Die Pläne von thyssenkrupp für eine Anlage zur Herstellung von grünem Stahl stehen laut Medien auf dem Prüfstand. An der grundsätzlichen Transformation will der Industriekonzern nach eigenen Angaben aber festhalten. mehr
Update Wirtschaft vom 17.09.2024 mehr
Die Stahlbranche steckt in der Krise - und gilt doch als Schlüsselindustrie. In Duisburg beraten Politik und Industrie über einen Ausweg. Viele Arbeitsplätze sind bedroht. Von Philipp Wundersee. mehr
Eigentlich sollte Thyssenkrupp ein Finanzierungskonzept für die Stahltochter beschließen. Stattdessen ist die Sparte nun führungslos. Die Mitarbeiter sind verärgert und in Sorge. Von Philipp Wundersee. mehr
Der tschechische Milliardär Kretinsky steigt bei thyssenkrupp ein. Der Aufsichtsrat stimmte für eine 20-Prozent-Beteiligung des Energieunternehmens EPCG - trotz Proteste Tausender Mitarbeiter. Und gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. mehr
Der Einstieg eines tschechischen Unternehmers soll dem Stahlkonzern thyssenkrupp aus der Misere helfen. Während der Aufsichtsrat über seinen Einstieg beriet, protestierten draußen Tausende Mitarbeiter. Sie fürchten um ihre Arbeitsplätze. mehr
Tausende Beschäftigte von Thyssenkrupp Steel haben heute in Duisburg protestiert. Gewerkschafter kritisieren, wie das Management beim Deal mit dem neuen Miteigentümer vorgegangen ist. Die Unruhe ist groß. Von Rupert Wiederwald. mehr
Daniel Kretinsky steigt ins Stahlgeschäft von Thyssenkrupp ein. Schon länger ist der tschechische Milliardär auf Einkaufstour in Europa - und mehrt damit Macht und Einfluss. Von Marianne Allweiss. mehr
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky steigt bei Thyssenkrupps Stahlgeschäft ein. Geplant ist nun ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der Essener Konzern nur noch 50 Prozent hält. Von Arbeitnehmern kommt Kritik. mehr
Thyssenkrupp will seine Stahlproduktion aufgrund der schwächelnden Marktlage einschränken. Für den Standort Duisburg bedeutet das, dass auch Stellen abgebaut werden sollen. Wie viele steht noch nicht fest. mehr
Hohe Abschreibungen auf das Stahlgeschäft haben Thyssenkrupp im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Milliardenverlust eingebrockt. Im nächsten Jahr soll es allerdings wieder schwarze Zahlen geben. mehr
Die Umweltorganisation Greenpeace hat den raschen Abbau klimaschädlicher Subventionen für die deutsche Industrie gefordert. So könnten zehn Milliarden Euro "freigesetzt" werden. mehr
Für den Bau einer Anlage zur grünen Stahlproduktion soll Thyssenkrupp bis zu zwei Milliarden Euro erhalten. Nun hat auch die EU-Kommission die Hilfen genehmigt. Mit dem Projekt könnten fast 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. mehr
Lange war wenig über Alfried Krupps Verhältnis zu den Nationalsozialisten bekannt. Ein Forschungsprojekt der Krupp-Stiftung offenbart nun, wie tief der Stahlunternehmer in den Nationalsozialismus verstrickt war. Von N. Wiedemann. mehr
ThyssenKrupp hat einen zukunftsträchtigen Bereich an die Börse gebracht. Nucera liefert die Technik für grünen Wasserstoff. Doch sind andere Länder in diesem Bereich schneller. mehr
Thyssenkrupp hat seine Wasserstoff-Tochter Nucera an die Börse gebracht. Bereits in der ersten Handelsstunde legten die Aktien deutlich zu. Experten sehen die Wasserstoffbranche als zukunftsträchtigen Markt. Von Volker Hirth. mehr
Wirtschaftsminister Habeck hat den Stahlkochern von Thyssenkrupp Unterstützung beim Umbau hin zu einer grünen Produktion des Werkstoffs zugesagt. Eine Einigung mit der EU-Kommission stehe kurz bevor. mehr
Wegen hoher Energiekosten und Wertberichtigungen der Stahlsparte hat Thyssenkrupp im zweiten Quartal Verlust gemacht. Wie es mit dem schwierigen Stahlgeschäft weitergeht, ist noch unklar. mehr
Alleine bei der Stahlproduktion in Duisburg entsteht 2,5 Prozent des in Deutschland ausgestoßenen Kohlendioxids. In wenigen Jahren will Thyssenkrupp Stahl klimafreundlich herstellen. Dafür zahlt das Land NRW hohe Subventionen. Von Michael Heussen. mehr
Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz hat ihren Rückzug angekündigt. Die Aktie des Industriekonzerns stürzte daraufhin ab. Der Nachfolger an der Führungsspitze soll Pläne für einen Umbau des Unternehmens vorantreiben. mehr
Der Rüstungskonzern TKMS kauft den Standort der insolventen MV Werften in Wismar, um dort Aufträge der Marine schneller abarbeiten zu können. Rettet die Bundeswehr den deutschen Schiffbau? Von Thomas Spinnler. mehr
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