Nach dem Notverkauf der First Republic Bank ist Präsident Biden bemüht, die Wogen zu glätten: Das Bankensystem der Vereinigten Staaten sei sicher. Die US-Großbank JP Morgan Chase hatte die angeschlagene Regionalbank übernommen. mehr
JP Morgan Chase springt in die Bresche: Die US-Großbank übernimmt die angeschlagene Regionalbank First Republic. Sie war nach der Insolvenz der Silicon Valley Bank in Schwierigkeiten geraten. Auch die Rettungsaktion großer US-Geldhäuser half nicht. mehr
Trotz einer groß angelegten Rettungsaktion ist die Lage bei der First Republic Bank weiterhin kritisch. Die Aktie der US-Regionalbank ist erneut dramatisch eingebrochen, Anleger wetten auf einen weiteren Kursverfall. mehr
Schlechtere Zahlen für US-Großbanken: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Gewinne von JPMorgan Chase und Morgan Stanley im zweiten Quartal deutlich zurück. Die Gründe sind unterschiedlich. mehr
JPMorgan Chase weitet den Stellenabbau aus: Statt 8000 werden 11.000 Arbeitsplätze im Privatkundengeschäft wegfallen, gab ein Mitarbeiter der US-Großbank bekannt. Weitere Einsparungen sollen durch die Modernisierung von Technik erreicht werden. mehr
Fünf Jahre ist die Finanzkrise her, doch die Nachwehen sind auch für die US-Banken weiter zu spüren. So zahlt Morgan Stanley im Streit um fragwürdige Hypothekengeschäfte jetzt 1,25 Milliarden Dollar. Und auch für JP Morgan Chase werden 614 Millionen Dollar fällig. mehr
Lange hat JPMorgan Chase mit den US-Behörden um einen Vergleich gerungen, nun ist es offiziell: Die US-Bank zahlt eine Rekordstrafe von 13 Milliarden Dollar. Im Gegenzug werden mehrere Verfahren wegen dubioser Hypothekengeschäfte während der Finanzkrise eingestellt. mehr
Die US-Großbank JPMorgan Chase zahlt erneut eine Milliardensumme, um einen Streitfall um fragwürdige Hypothekengeschäfte zu beenden. 21 Großanleger sollen 4,5 Milliarden Dollar kassieren. Doch damit ist JPMorgan nur eine von vielen Sorgen los. mehr
Einer der größten Handelsskandale der Geschichte zieht eines der höchsten Bußgelder nach sich: 920 Millionen Dollar Strafe zahlt JP Morgan in einem Vergleich mit den Behörden. Die "Wal-von-London"-Affäre ist für die US-Bank damit weitgehend erledigt. mehr
Der "Wal von London" schrieb Finanzgeschichte - im negativen Sinne. Denn der so von den Medien titulierte Händler der US-Bank JP Morgan produzierte 2012 Verluste von 6,2 Milliarden Dollar. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat in dem Fall nun zwei Anklagen erhoben. mehr
Wegen widerrechtlicher Hauspfändungen zahlen US-Großbanken betroffenen Kunden eine Milliardenentschädigung. Zehn Geldinstitute schlossen einen 8,5 Milliarden Dollar (6,5 Milliarden Euro) schweren Vergleich mit staatlichen Bankenregulierern. Darunter sind die drei größten US-Institute. mehr
Mindestens 22,5 Milliarden Dollar verloren Anleger, weil sie bei der US-Investmentbank Bear Stearns Wertpapiere kauften, die sich im Nachhinein als miserable Anlage herausstellten. Bear Stearns gehört inzwischen der Großbank JPMorgan, und diese bekam nun Post vom New Yorker Staatsanwalt. mehr
Schock an den Finanzmärkten: JPMorgan – die größte Bank der USA – hat binnen weniger Wochen zwei Milliarden Dollar verzockt. Möglicherweise ein Fall von Hybris, meint der Chefanalyst der Bremer Landesbank, Hellmeyer, gegenüber tagesschau.de - auf jeden Fall aber ein Systemversagen. mehr
JPMorgan Chase verzockt sich um Milliarden mehr
Die US-Banken wollen sich rasch von staatlichem Einfluss befreien und deshalb erhaltene Finanzhilfen zurückzahlen. Den Anfang machten zehn Großbanken: Sie überwiesen insgesamt 68 Milliarden Dollar an das Finanzministerium. Andere Banken würden gerne folgen, müssen sich aber noch gedulden. mehr
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