Liberal-konservativ, Kind von Einwanderern und schwuler Premier in einem erzkonservativen Land - Irlands Premier Varadkar muss heute um seine Wiederwahl bangen. Dabei hat er für das Land Einiges erreicht. Von Jens-Peter Marquardt. mehr
Bei der Wahl heute in Irland steht eine Partei im Fokus: Sinn Fein. Umstritten wegen ihrer Verbindung zur IRA schnitt sie in Umfragen dennoch überraschend stark ab. Von Thomas Spickhofen. mehr
Bis Jahresende wollen Briten und die EU nach dem Brexit über ihre künftigen Beziehungen verhandeln, auch über das heikle Thema Fischerei. Wer darf wo fischen? Die Briten rüsten schon mal massiv ihren Küstenschutz auf. Von Jens-Peter Marquardt. mehr
Nach Brexit: London und Brüssel präsentieren Verhandlungsziele mehr
Die EU will an ihren Regeln festhalten, London denkt gar nicht daran: Der Verhandlungspoker für den künftigen Handelspakt startete mit Maximalpositionen. Für die deutsche Wirtschaft ist der Streit besonders gefährlich. Von Ralph Sina. mehr
Unterschiedlicher könnten die Standpunkte von EU und Großbritannien vor den anstehenden Verhandlungen um mögliche Abkommen nicht sein: Die EU stellt Bedingungen, Johnson will davon nichts hören. mehr
London und Brüssel zurren ihre Positionen für die Gespräche über die künftigen Beziehungen von Vereinigtem Königreich und EU fest. Der britische Premier zieht bereits rote Linien. mehr
Durch den Brexit fallen im EU-Budget schon ab 2021 Milliarden Euro weg. Die ärmeren EU-Staaten im Osten und Süden Europas fürchten deshalb, bald weniger Hilfen zu bekommen. Nun kämpfen sie gemeinsam gegen Kürzungen. mehr
Mit dem Brexit musste auch Schottland Abschied von der EU nehmen. Nun stellt sich für das Land die Frage: Was nun? Viele befürchten, dass der Austritt negative Konsequenzen nach sich zieht. Von Imke Köhler. mehr
Nach dem Brexit: EU will sich auf Neuordnung der Beziehungen konzentrieren mehr
Großbritannien ist raus aus der EU: Während die einen auf einen Wandel hoffen, nehmen es andere mit britischer Gelassenheit. Denn nun müssen London und die EU aushandeln, was dieses Raus eigentlich bedeutet. Von Nils Dampz. mehr
Die EU ist um einen Mitgliedsstaat ärmer: Pünktlich um Mitternacht mitteleuropäischer Zeit hat Großbritannien die Europäische Union verlassen. Premier Boris Johnson versprach, den Brexit zu einem "unfassbaren Erfolg" zu machen. mehr
In einer Rede kurz vor dem EU-Austritt hat Großbritanniens Premier Johnson die Chancen betont, die der Brexit biete: Er sprach von einem "Moment der Erneuerung und des Wandels". mehr
Eigentlich will die schottische Regierung den Brexit gar nicht - und vielleicht, so hofft sie, lässt er sich ja wieder aufheben. Den Weg zurück in die EU soll die eigene Unabhängigkeit ebnen. Von Imke Köhler. mehr
Brexit um Mitternacht: Wie es jetzt weitergeht mehr
Brexit um Mitternacht: Großbritannien verlässt die EU mehr
Europa hat aus dem Brexit gelernt - auch etwas über seine Stärken, sagt EU-Kommissionschefin von der Leyen in den tagesthemen. Diese Stärke brauche die EU auch, denn Herausforderungen gebe es genug. mehr
Die Europäische Union sollte den Brexit als Weckruf begreifen, meint Markus Preiß: Sie muss jetzt echte Erfolge liefern - und ihren Mitgliedsstaaten beweisen, dass es in der EU besser ist als außerhalb. mehr
Nach 47 Jahren gemeinsamer europäischer Sache ist um Mitternacht Schluss: Dann tritt Großbritannien aus der EU aus. Bundeskanzlerin Merkel spricht von einem tiefen Einschnitt - und richtet den Blick nach vorn. mehr
Mit Großbritannien verliert die EU einen "verankertes Mitglied" - das wurden die EU-Spitzen auch am Austrittstag nicht müde zu betonen. Doch das wahre Verlustgeschäft machen beim Brexit eindeutig die Briten. mehr
Die EU sollte aus dem Brexit das Beste machen, meint Holger Romann. Denn so traurig der Abschied auch ist, er bietet die Chance auf einen Neustart. mehr
"Es ist ein trauriger Tag": Tanja Bültmann lebt seit Jahren in Großbritannien. Im Gespräch mit tagesschau.de spricht die Deutsche am "Brexit-Tag" über Ungewissheiten, Diskriminierung und warum sie nicht einfach ihre Koffer packt. mehr
Um Punkt Mitternacht verlässt Großbritannien die Europäische Union. Den monumentalen Moment will die Johnson-Regierung ohne großen Pomp begehen. Von Thomas Spickhofen. mehr
Premier Johnson ist am Ziel: Freitagnacht werden die Briten die EU verlassen. Für die "Leaver" ist das ein Anlass zum Feiern. Die "Remainer" werden sich wohl zuhause verkriechen. Aber was ändert sich denn nun wirklich? Von Annette Dittert. mehr
Ab dem 1. Februar ist Großbritannien nicht mehr EU-Mitglied. Während sich im Alltagsleben zunächst wenig ändert, beginnt auf politischer Ebene unter Zeitdruck die eigentliche Arbeit. Wie es jetzt weitergeht. mehr
Das EU-Parlament hat dem Austritt Großbritanniens zugestimmt. Die Abgeordneten verabschiedeten sich mit einem gemeinsamen Lied - manch einem standen Tränen in den Augen. Von Astrid Corall. mehr
Zwei Tage bis zum Brexit: EU-Parlament ratifiziert Abkommen mit Großbritannien mehr
Endlich keine Brexit-Verhandlungen mehr? Weit gefehlt. Jetzt müssen die Trennungsbedingungen zwischen der EU und Großbritannien ausgehandelt werden. Die Zeit dafür ist knapp. Von Nea Matzen. mehr
Auch die EU-Abgeordneten haben dem Austritt Großbritanniens zugestimmt. Das Land kann somit am Freitag die EU verlassen. Die letzte Sitzung mit den britischen EU-Abgeordneten war von Wehmut gekennzeichnet. mehr
Eine Wohnung mieten oder einen Arbeitsvertrag bekommen - das geht für die gut drei Millionen EU-Bürger in Großbritannien nach dem Brexit nur noch mit Aufenthaltsgenehmigung. Dafür müssen sie sich bewerben. Von Thomas Spickhofen. mehr
Nur noch gut eine Woche bis zum Brexit - und die letzten Vorbereitungen dafür laufen planmäßig: Auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ratspräsident Michel haben das Abkommen unterschrieben. mehr
Was haben sie gestritten - in Großbritannien, im Oberhaus, im Unterhaus. Jetzt ist der Austrittsvertrag als Gesetz beschlossene Sache: Im britischen Parlament haben beide Kammern dem Brexit-Gesetz zugestimmt. mehr
Countdown in der Downing Street, Lichtershow und Gedenkmünze: Die britische Regierung um Premierminister Johnson plant für den Brexit am 31. Januar eine große Feier. Er selbst wird an den Feierlichkeiten aber wohl nicht teilnehmen. mehr
Bislang haben sich die europäischen Staaten bei den Brexit-Verhandlungen einig gezeigt. Doch die Risse innerhalb der EU sind groß. Premier Johnson wird versuchen, das zu nutzen, wenn es um Detailfragen geht, meint Ralph Sina. mehr
Am 31. Januar verlässt Großbritannien die EU. Wie genau es danach weitergeht, ist unklar. In einer Resolution forderte das EU-Parlament nun, die Rechte von EU-Bürgern bei den anstehenden Gesprächen in den Vordergrund zu stellen. mehr
Die Johnson-Regierung hat beim Brexit freie Hand: Das Unterhaus hat sich mit der Mehrheit der Tories die letzten Kontrollmöglichkeiten nehmen lassen. Im Oberhaus regt sich Widerstand - wohl vergeblich. Von Annette Dittert. mehr
330 Ja-Stimmen, 231 Nein-Stimmen: Das britische Unterhaus hat drei Wochen vor dem geplanten EU-Austritt abschließend für das Brexit-Gesetz von Premierminister Johnson gestimmt. Das Gesetz muss nun noch vom Oberhaus abgesegnet werden. mehr
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat bei ihrem Antrittsbesuch in London deutliche Worte gefunden. Einen Erste-Klasse-Zugang zum größten Binnenmarkt der Welt werde es für die Briten nicht ohne weiteres geben. Von Thomas Spickhofen. mehr
Britisches Parlament: Deutliche Mehrheit für Brexit-Vertrag mehr
Nachdem das Unterhaus das Brexit-Gesetz verabschiedet hat, verspricht Premierminister Johnson ein "goldenes Zeitalter". Doch wichtige Dinge wie die Handelsbeziehungen zur EU sind noch unklar - und die Zeit drängt. Von Thomas Spickhofen. mehr
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