Seit ihren Anfängen werden Satelliten in der Erdatmosphäre entsorgt. Dort verglühen sie, aber nicht restlos. Experten warnen vor einem Problem wie Mikroplastik. Von Franziska Konitzer. mehr
Reste eines Batterieblocks von der ISS treten in Atmosphäre ein mehr
Tausende Satelliten umkreisen die Erde zur Überwachung, Forschung und Kommunikation. Weltraumschrott bringt das System in Gefahr. Die ESA will den Müll mit Hilfe von Start-ups beseitigen lassen. mehr
Geschätzt über eine Millionen Objekte bewegen sich als Weltraumschrott um die Erde. Im Kampf gegen diesen "Abfall im All" wird jetzt ein neues Observatorium im baden-württembergischen Empfingen eröffnet. swr
Tausende Überbleibsel von ausgedienten Raketen und Satelliten sausen um die Erde. Das Schweizer Startup ClearSpace soll nun im Auftrag der Europäischen Weltraumagentur als weltweit erste Firma Trümmer im All entsorgen. Von Dietrich Karl Mäurer. mehr
Die Europäische Weltraumorganisation ESA startet die weltweit erste Aufräum-Mission im All. "ClearSpace-1" soll Trümmerteile beseitigen. Los gehts 2025. mehr
Weltraumkongress in Bremen- Problem Weltraumschrott mehr
Alte Satelliten, verlorene Werkzeuge, kleinste Metallteilchen - um die Erde kreist eine schier unglaubliche Menge Weltraummüll. 300 Experten beraten bis Donnerstag auf einer ESA-Tagung über das Problem. Aber warum ist der Schrott so gefährlich? mehr
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