Auto-Industrie: Audi will 7.500 Stellen bis 2029 abbauen mehr
US-Präsident Donald Trump hat im Wahlkampf angekündigt, das Bildungsministerium schließen zu wollen. Mit dem Abbau von 1.300 Stellen geht die Behörde jetzt einen ersten Schritt in diese Richtung. mehr
Zwei Tage nach einem neuen Tarifabschluss für die Beschäftigten der Deutschen Post hat das Unternehmen harte Einschnitte verkündet - und begründet diese auch mit der Tarifeinigung: 8.000 Jobs werden gestrichen. mehr
In der deutschen Autoindustrie sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr rund 19.000 Stellen gestrichen worden. Das sei möglicherweise erst der Anfang, warnt das Beratungsunternehmen EY. mehr
Die Krise der Autoindustrie trifft auch Zulieferer hart. Wie schwer das wichtige Industriestandorte belasten kann, zeigt das Beispiel der Region rund um Schweinfurt. Viele Jobs sind dort bedroht. Von U. Hagmann und S. Wolf. mehr
Angesichts der Krise in der Autoindustrie will Continental in der Entwicklung weitere Stellen abbauen. Es ist bereits die zweite Welle von Job-Einschnitten, bevor die Autozuliefersparte an die Börse gehen soll. mehr
Die Commerzbank versucht, sich gegen eine mögliche Übernahme durch die italienische UniCredit zu stemmen. Dabei setzt sie vor allem auf zwei Maßnahmen. Von Ingo Nathusius. mehr
Update Wirtschaft vom 13.02.2025 mehr
In den USA tritt Trump sein Amt an, Deutschland wählt: Im neuen Jahr stehen große Veränderungen an. Der Chef des ifo Instituts, Fuest, sagt im Interview mit tagesschau24, wie in Deutschland ein wirtschaftlicher Kurswechsel gelingen kann. mehr
Die deutsche Chemieindustrie hat in diesem Jahr Umsatz eingebüßt. Sie klagt über gestiegene Energiekosten - und dass sich der Staat zu viel einmische. Ist der Industriestandort Deutschland angezählt? Von Ingo Nathusius. mehr
Der Maschinenbau gehört zu den wichtigsten deutschen Branchen. Doch Betriebe leiden unter hohen Kosten und zu viel Bürokratie. Die Folge: Umsatzschwund und Stellenabbau. Viele Unternehmer fühlen sich von der Politik übergangen. Von Axel John. mehr
Die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn steht vor dem Stellenabbau: Bis 2029 sollen 5.000 Arbeitsplätze wegfallen - deutlich mehr als bisher angenommen. Der Grund sind langjährige Verluste und strengere Auflagen der EU-Kommission. mehr
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist schlecht. Zu viel Bürokratie, teure Energie und harte Konkurrenz aus China belasten die Unternehmen. Immer mehr Firmen bauen daher in großem Stil Stellen ab. Ein Überblick. mehr
Die thyssenkrupp-Stahltochter schwächelt. In einem Zukunftspapier stellt der Konzern nun vor, wie es weitergehen soll. Ein Standort soll stillgelegt und insgesamt rund 11.000 Stellen abgebaut werden. mehr
Bei Volkswagen sind IG Metall und Betriebsrat auch zu Gehaltsverzicht bereit, um die Kosten zu senken und so Werksschließungen und Entlassungen zu verhindern. Der Vorschlag ist heute Thema bei der dritten Tarifrunde. mehr
Ein Zukunftsfonds und Gehaltsverzicht: IG Metall und Betriebsrat haben ihr Zukunftskonzept für Volkswagen vorgelegt. Experten sehen das als wichtigen Schritt. Doch der Weg zu einer Einigung ist noch lang. Von A. Leimbach. mehr
Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 in Deutschland 2.900 Stellen abbauen. Die meisten Arbeitsplätze sollen im Kölner Werk wegfallen. Der Konzern begründet das unter anderem mit einer schwachen Nachfrage. mehr
David Zajonz, WDR, zum geplanten Stellenabbau bei Ford mehr
Der Autozulieferer Schaeffler im bayerischen Herzogenaurach baut 4.700 Stellen ab, davon allein 2.800 in Deutschland. Gründe sind der steigende Wettbewerb und die Flaute bei Elektroautos. mehr
Seit Jahren macht Boeing Verluste. Um die Mitarbeiterzahlen an die "finanzielle Realität" anzupassen, plant der US-Flugzeughersteller rund 17.000 Stellen abzubauen. Gleichzeitig setzt ein Streik dem Unternehmen zu. mehr
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