Ein mögliches Datenleck im Statistischen Bundesamt sorgt für Aufregung. Noch ist nicht bekannt, was genau passiert ist. Klar ist: Vor der geplanten Neuwahl sind die Sicherheitsbehörden alarmiert. mehr
Auf den deutschen Straßen sind immer mehr Autos unterwegs. Trotz der geplanten Mobilitätswende wächst ihre Zahl schneller als die Bevölkerung. Zuletzt ging die Zahl an Neuzulassungen aber zurück, vor allem von E-Autos. mehr
Auch der Einstieg ins Rentenalter hält viele Menschen nicht von der Arbeit ab. Rund jeder achte Rentner hat weiterhin einen Job. Dabei stehen nicht immer nur finanzielle Gründe im Vordergrund. mehr
Im ersten Halbjahr 2024 waren rund sechs Prozent mehr Menschen mit Bussen und Bahnen unterwegs. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Ein Grund sei das Deutschlandticket. Beim Fernverkehr der Bahn zeigt der Trend in eine andere Richtung. mehr
Vernachlässigung, psychische Gewalt oder Missbrauch: Deutschlands Jugendämter registrieren immer mehr Fälle von Kindeswohlgefährdung. Laut Statistischem Bundesamt gab es 2023 so viele Meldungen wie noch nie - die Dunkelziffer ist hoch. mehr
1,03 Millionen Menschen sind im vergangenen Jahr in Deutschland gestorben - erstmals seit 2019 sank die Zahl damit wieder. Bei den Ursachen tauchen Grippe und Lungenentzündung häufiger auf. Hauptursache bleibt aber eine andere Erkrankung. mehr
Etwa jeder vierte Bundesbürger hat im vergangenen Jahr Rentenleistungen bezogen. 68 Prozent der gesamten Summe waren dabei einkommensteuerpflichtig. Trotzdem blieben viele Renten steuerfrei. mehr
In Deutschland leben etwa acht Millionen Menschen mit einer schweren Behinderung. Die Zahl ist im Vergleich zum Jahr 2021 um mehrere Zehntausend gestiegen. Verursacht wurden die Behinderungen vor allem durch Krankheiten. mehr
Die Zahl der untergebrachten wohnungslosen Menschen in Deutschland ist auf fast 440.000 gestiegen. Die größte Gruppe davon machen Ukrainer aus. Der Anstieg hängt vor allem mit einer verbesserten Datenlage zusammen. mehr
2.839 Menschen sind im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen in Deutschland ums Leben gekommen, 51 mehr als im Jahr davor. Längerfristig gesehen sinkt die Zahl der Verkehrstoten aber - Ausnahme sind Fahrradfahrer. mehr
Mehr Menschen wanderten im vergangenen Jahr nach Deutschland ein als aus - doch im Vergleich zu 2022 ist die Nettozuwanderung stark zurückgegangen. Das liegt vor allem daran, dass weniger Flüchtlinge aus der Ukraine gekommen sind. mehr
Statistische Bundesamt stellt Zensus 2022 vor mehr
Brötchen oder Vollkornbrot gehören für viele Menschen zum Speiseplan. Doch die Kosten dafür steigen überdurchschnittlich. Laut Statistischem Bundesamt wurde Brot zwischen 2019 und 2023 gut ein Drittel teurer. mehr
Essen gehen, Urlaub buchen, neue Möbel kaufen: Viele Deutsche können sich das nicht leisten. Laut Statistischem Bundesamt war rund ein Fünftel der Bevölkerung 2023 von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. mehr
Terminvereinbarung, Ticketbuchung oder Überweisung - viele Dienstleistungen gibt es nur noch online. Allerdings: Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland haben noch nie das Internet genutzt. mehr
Das Deutschlandticket hat im vergangenen Jahr für eine steigende Zahl der Fahrgäste in Bussen und Bahnen gesorgt: 2023 waren sieben Prozent mehr Personen im Nah- und Fernverkehr unterwegs als im Vorjahr. mehr
Eingewanderte und deren Kinder übernehmen in Deutschland wichtige Arbeit. Vor allem in Reinigungsberufen und in der Gastronomie sind sie stark vertreten. In anderen Berufsfeldern sind sie hingegen unterrepräsentiert. mehr
Haushalt, Kinderbetreuung, Pflege - unbezahlte Arbeit, die einer Studie zufolge weiterhin zum Großteil von Frauen geleistet wird. Damit arbeiten Frauen im Schnitt auch insgesamt mehr als Männer. mehr
In Deutschland leben mehr als 20 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Ein Großteil von ihnen spricht auch in den eigenen vier Wänden Deutsch. Unterschiede gibt es aber bei den Generationen. mehr
Wer in Deutschland zum ersten Mal heiratet, ist im Durchschnitt deutlich älter als noch vor 20 Jahren - ein neuer Höchststand. Die Zahl der Scheidungen ist kontinuierlich gesunken. mehr
Bund, Länder und Gemeinden haben im vergangenen Jahr mehr für Bildung ausgegeben - insgesamt waren es 176,3 Milliarden Euro. Pro Kopf stiegen die Ausgaben auf 2.090 Euro. Experten fordern deutlich mehr Investitionen im Bildungssektor. mehr
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