Wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen waren Beteiligungen von BASF in China in die Kritik geraten. Nun trennt sich der deutsche Chemiekonzern von den Anteilen an zwei Joint Ventures in der Uiguren-Region Xinjiang. mehr
Menschenrechtler werfen deutschen Autobauern vor, wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen in ihren Lieferketten nicht ausreichend tätig zu werden. Sie haben Beschwerde beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingereicht. mehr
Deutsche Textilfirmen gerieten 2022 in die Kritik, weil Produkte möglicherweise mit Materialien aus der chinesischen Provinz Xinjiang hergestellt wurden. Was hat sich seither getan? Von Astrid Freyeisen. mehr
Im chinesischen Xinjiang soll es Zehntausende Zwangsarbeiter in Lagern geben. Das Lieferkettengesetz soll verhindern, dass Produkte aus diesen Lagern in Deutschland landen. Doch das zu überprüfen ist schwierig. Von T. Anthony und E. Lamby-Schmitt. mehr
Trotz der Berichte über Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang will Volkswagen an seiner dortigen Fabrik festhalten. Es gebe keine Hinweise auf Verstöße in dem Werk, so der Autokonzern. mehr
Chinas Umgang mit den Uiguren sorgt international für Empörung. Präsident Xi weist die neuen Vorwürfe klar zurück. Für die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung sind Konsequenzen jedoch zwingend erforderlich. mehr
Erstmals zeigen Bilder, wie brutal China die Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang unterdrückt. Die Aufnahmen sind Teil eines umfassenden Leaks, das der BR mit weiteren Medienpartnern ausgewertet hat. mehr
Verrichten Uiguren in Xinjiang Zwangsarbeit für deutsche Firmen, wie UN-Experten China vorwerfen? Die BASF-Niederlassung will bei einem Besuch davon nichts wissen. Bei Volkswagen endet die Recherche schon am Firmentor. Von Steffen Wurzel. mehr
Anschlag in China: 31 Menschen sterben bei Bombenexplosion in Urumqi mehr
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