Der im Zuge der Energiekrise verstaatlichte Energiekonzern Uniper wird dem Bund in den kommenden Wochen 2,6 Milliarden Euro überweisen - 100 Millionen Euro mehr als zuletzt angekündigt. mehr
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper beginnt mit der Rückzahlung der Staatshilfe und bereitet damit die Reprivatisierung vor. Die Transformation für den grünen Konzernumbau gerät aber ins Stocken. mehr
Der Bund will bei der angeschlagenen Meyer Werft einsteigen. Damit könnte die Regierung gegen selbst gesteckte Vorgaben verstoßen, wie NDR-Recherchen zeigen. Ist das Unternehmen noch überlebensfähig? Von Stefan Buchen. mehr
Steuerrabatte, Finanzhilfen, Staatseinstieg: Gerade in Krisenzeiten zeigen sich Regierungen häufig von ihrer großzügigen Seite. Doch wer behält bei Subventionen den Überblick? Von Ingo Nathusius. mehr
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper will so schnell wie möglich wieder eigenständig werden. Das Geschäft habe sich wieder stabilisiert, teilte der Konzern bei seiner Hauptversammlung mit. mehr
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper sieht bis nächstes Jahr keinen weiteren Bedarf an frischem Geld seitens des Bundes. Der Gasimporteur rechnet nun sogar wieder mit einem Gewinn. mehr
Nach Uniper könnte ein zweiter Gasimporteur verstaatlicht werden. Dabei geht es um SEFE, die früher Gazprom Germania hieß und unter Treuhandschaft des Bundes steht. mehr
Die französische Regierung will auch die restlichen Anteile des Energieversorgers EDF kaufen und bietet dafür 9,7 Milliarden Euro. Der Konzern ist hoch verschuldet und kämpft mit vielen Problemen. Von Julia Borutta. mehr
Frankreichs Regierung hat die Komplettübernahme des Energiekonzerns EDF angekündigt. Es geht ihr dabei nicht nur um die finanzielle Stabilisierung, sondern auch um strategische Fragen und die Umsetzung zentraler Projekte. Von Julia Borutta. mehr
McDonald‘s hat die Schließung seiner Schnellrestaurants in Russland angekündigt. Der Rivale Burger King will nachziehen - kann es aber nicht. Grund ist ein Franchisepartner, den die Kette auch aus ihrem Deutschlandgeschäft kennt. mehr
Venezuela kommt nicht aus der Krise: Durch die Verstaatlichungen von Präsident Chávez fehlt der Anreiz für Investitionen, zudem wurden vielfach Fachleute durch Chávez-Getreue ersetzt. Die Folge sind leere Läden und explodierende Preise. Nun sollen ausgerechnet internationale Konzerne helfen. mehr
Enteignung von Bankaktionären - das klingt nach Sozialismus. Die Bundesregierung behält sich diesen Schritt wegen der Finanzkrise nun ausdrücklich vor. Doch lässt die Verfassung eine solche Enteignung überhaupt zu? tagesschau.de mit Fragen und Antworten. mehr
Nur wenige Monate hat die Bundesregierung für eine Enteignung von Bank-Aktionären Zeit. Sie müsste die Anteilseigner entschädigen. Die Zwangsverstaatlichung darf aber nur das letzte Mittel sein. tagesschau.de erklärt das Verfahren, das das Rettungsübernahmegesetz vorsieht. mehr
Mit bislang 102 Milliarden Euro musste die Hypo Real Estate gestützt werden - ohne dass der Staat im Gegenzug Anteile übernommen hätte. Nun denkt die Bundesregierung das bislang Undenkbare: Soll die HRE verstaatlicht werden? In den USA trat das lange diskutierte Konjunkturpaket in Kraft. mehr
Die Regierung hat noch nicht über einen Einstieg bei der Hypo Real Estate entschieden. Für Ifo-Chef Sinn steht fest: Die Bank muss verstaatlicht werden. Im Gespräch mit tagesschau.de sagt er, der Staat müsse einspringen - er sei zwar kein guter Banker, aber habe Geld. mehr
Der Wirtschaftshistoriker Abelshauser sieht wegen der Bankenkrise ein Umdenken. Das US-Modell tauge nicht für Europa, so Abelshauser gegenüber tagesschau.de. Der "Rheinische Kapitalismus" gewinne wieder Anhänger - und auch ein fast vergessenes Wort kehre zurück: Verstaatlichung. mehr
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