Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch hat nach eigenen Angaben an Heiligabend insgesamt 118 Menschen im Mittelmeer aus Seenot gerettet. Unter den Geretteten auf der "Sea-Watch 5" seien auch Kinder, teilte die Organisation mit. mehr
Nach mehreren Tagen auf See mit über 400 Geretteten an Bord hat die "Sea-Watch 3" nun einen Hafen ansteuern dürfen: Das Schiff hat in Italien angelegt. Im Mittelmeer warten allerdings noch weitere Rettungsschiffe auf die Zuweisung eines Hafens. mehr
Vor der Küste Libyens ist ein Boot mit Flüchtlingen an Bord gesunken - vermutlich kamen 35 Menschen ums Leben, viele werden noch vermisst. Unterdessen durfte in Sizilien das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" in den Hafen Trapani einlaufen. mehr
Seit Wochen harren 27 Migranten auf einem Frachtschiff aus, mehr als 200 weitere Menschen hat die "Sea-Watch 4" auf ihrer ersten Fahrt gerettet. Die Mannschaft fragte sichere Häfen an. Doch die Behörden in Italien und Malta wiesen sie bislang ab. mehr
Das deutsche Rettungsschiff "Sea Watch 3" hat 59 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Zuvor waren etwa 60 Menschen vor der libyschen Küste an Bord genommen worden. mehr
"Sea-Watch 3"-Kapitänin Rackete hat Italiens Innenminister Salvini wegen Verleumdung und Anstiftung zum Verbrechen verklagt. Er nutze sein Amt, um eine "Botschaft des Hasses" zu verbreiten. Von Jörg Seisselberg. mehr
Nach ihrer Freilassung: ARD-Interview mit Sea-Watch-Kapitänin Rackete mehr
Die Kapitänin der "Sea-Watch 3", Rackete, steht zu ihrer Entscheidung, den Hafen in Lampedusa ohne Erlaubnis angesteuert zu haben. Sie habe keine Wahl gehabt, betont sie im Interview mit dem ARD-Magazin Panorama. mehr
Juristische Folgen für "Sea-Watch 3"-Kapitänin: Was passiert mit Carola Rackete? mehr
"Menschen nicht aus Seenot zu retten, ist Verrat an unseren Werten": Migrationsexperte Knaus spricht im tagesschau.de-Interview über Solidarität, Seenotretter und Salvini. mehr
Beihilfe zur illegalen Einwanderung und Verletzung des Seerechts: "Sea-Watch 3"-Kapitänin Rackete drohen bis zu zehn Jahre Haft. Doch welche Gesetze gelten für die Seenotrettung? Von Konstantin Kumpfmüller. mehr
Die Kapitänin des Rettungsschiffes "Sea-Watch 3" hat ihre Entscheidung verteidigt, unerlaubt in den Hafen von Lampedusa zu fahren. Das sagte sie über ihre Anwälte. Nach ihrer Festnahme ermittelt nun die italienische Staatsanwaltschaft. mehr
"Sea Watch 3" in Lampedusa: Deutsche Kapitänin in Italien festgenommen mehr
Das Flüchtlingsschiff "Sea Watch 3" hat im Hafen von Lampedusa angelegt. Die deutsche Kapitänin wurde daraufhin umgehend festgenommen. Die Flüchtlinge sollen weiterhin an Bord sein. mehr
Rettungsschiff Sea Watch 3: Ermittlungsverfahren gegen Kapitänin mehr
Für Italiens Innenminister Salvini ist "Sea-Watch"-Kapitänin Rackete eine Verbrecherin. Die Deutsche versucht, ihr Rettungsschiff irgendwie nach Italien zu bringen. An Bord herrsche Notstand. Von Jörg Seisselberg. mehr
Trotz Verbots: Seenot-Rettungsschiff "Sea-Watch 3" nimmt Kurs auf Lampedusa mehr
Sea-Watch 3 in Catania: Rettungsschiff darf Hafen nicht verlassen mehr
Die Organisation Mission Lifeline wirft den EU-Regierungen eine "Kriminalisierungskampagne" vor: Ihr Rettungsschiff habe sich an internationale Konventionen gehalten. Nun kommt der deutsche Kapitän in Malta vor Gericht. mehr
Früher war sie ein Fischkutter, heute ist sie ein politisches Symbol: Die "Sea-Watch" rettet Flüchtlinge im Mittelmeer. Das fast 100 Jahre alte Schiff kreuzt vor der libyschen Küste. Autorinnen des NDR waren mit an Bord. ndr
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