Immer mehr junge Menschen verschulden sich online beim Shoppen. Einfach regieren: Trump hat Mehrheit und Minister auf seiner Seite. Und: Kostenlose Pille gegen Nikotinsucht in Großbritannien. mehr
Vor allem die ärmsten Länder der Welt drohen von den hohen Zinsen für ihre Staatsschulden erdrückt zu werden, warnt der Internationale Währungsfonds. Was heißt das für die Arbeit von IWF und Weltbank? mehr
Die weltweite Staatsverschuldung dürfte laut dem Internationalen Währungsfonds in diesem Jahr erstmals die Marke von 100 Billionen Dollar übertreffen. Vor allem die USA und China nehmen immer mehr Kredite auf. mehr
Wer öfter auf seinem Konto im Minus ist, sollte sich überlegen, lieber einen Ratenkredit zu nutzen. Solche Kredite sind meist flexibel einsetzbar und können auch schnell wieder zurückgezahlt werden. Von Andreas Braun. mehr
Nach Jahren des Niedergangs muss das Traditionsunternehmen Tupperware Insolvenz anmelden. Der Frischhaltedosen-Spezialist könnte mit bis zu zehn Milliarden Dollar verschuldet sein. Nun sucht er neue Geldgeber. mehr
Im August muss die Ukraine aufgeschobene Schulden an private Gläubiger zurückzahlen - allerdings fehlt dafür das Geld. Es droht somit ein Staatsbankrott, sollten sich die Parteien nicht doch noch einigen. Von P. Siggelkow. mehr
Single-Haushalte sind häufiger verschuldet und nehmen deshalb auch öfter Hilfe in Anspruch. Das ermittelte das Statistische Bundesamt. Auslöser von Überschuldung sind häufig Krankheiten oder Unfälle. mehr
Dass die Koalition im Haushalt plötzlich Spielräume ausmacht, hat auch mit neuer Buchhaltung zu tun: So sollen Gewinne oder Verluste bei der Ausgabe von Bundesanleihen anders verrechnet werden. Von Ingo Nathusius. mehr
Kurz vor den Parlamentswahlen ist die britische Schuldenquote, also die Verschuldung in Relation zum BIP, so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr. Die neue Regierung wird also mit großen Herausforderungen konfrontiert. mehr
Eine neue Art von Wehrdienst - was kann das bringen? Buy now, pay later - warum das Modell eine Schuldenfalle sein kann. Strafzölle auf chinesische E-Autos - was bedeutet das für uns hier? mehr
Der Großteil der EU-Länder gab 2023 mehr aus als er einnahm. Elf der Mitgliedsstaaten rissen den Grenzwert für Haushaltsdefizite, Deutschland nicht. Bei der Schuldenquote liegt die Bundesrepublik aber noch über der Obergrenze. mehr
Im letzten Jahr ist der Schuldenberg in Deutschland um 62 Milliarden Euro angewachsen auf 2,6 Billionen Euro. Die Schuldenquote ist dagegen das zweite Jahr in Folge gesunken. mehr
Die Spitzen der Ampelkoalition suchen Auswege aus der Haushaltskrise. Die Wirtschaft drängt, einige Vorhaben stehen auf der Kippe. Was macht die Gespräche so schwierig - und um wie viel Geld geht es genau? Von H.-J. Vieweger. mehr
"Singles Day", "Black Friday", "Cyber Monday": Das Shoppen in diesen Tagen kann zur gefährlichen Verschuldung führen. Egal ob Kreditkarte, Ratenzahlung oder Dispokredit: Die Zinsen sind hoch. Von Anke Heinhaus. mehr
Trotz der vielen Krisen ist die private Verschuldung auf einem Rekordtief - unter anderem wegen staatlicher Hilfen. Allerdings warnen Fachleute vor einer versteckten Trendumkehr. Von Jörg Marksteiner. mehr
In Zeiten hoher Inflation wird manchmal darauf verwiesen, Kredite ließen sich dann leichter zurückzahlen. Denn Geld verliert durch die Teuerung an Wert. Aber lassen sich Schulden "weginflationieren"? Von Antje Erhard. mehr
Update Wirtschaft vom 09.11.2023 mehr
Zehn Mal in Folge hat die EZB den Leitzins erhöht - und die "alte Normalität" der Finanzwelt ist zurück. Einen Kredit aufzunehmen, kostet Geld. Sparer dagegen können sich freuen. Von Steffen Clement. mehr
In diesem Jahr muss sich der Bund rund 45 Milliarden Euro weniger Geld leihen als bisher geplant. Das liegt vor allem an geringeren Kosten der Energiepreisbremsen. Die Schuldenaufnahme bleibt aber auf Rekordhöhe. mehr
Für Anschaffungen auf Pump nutzen Verbraucher immer häufiger Kleinkredite: Die Zahl der Ratenkredite steigt deutlich an, wie eine aktuelle Schufa-Studie zeigt. "Heute kaufen, morgen bezahlen" ist verlockend - aber auch riskant. mehr
Dem größten Wasserversorger Englands droht wegen einer Verschuldung von rund 14 Milliarden Pfund die Pleite. Nun muss möglicherweise der Staat einspringen und "Thames Water" zumindest zeitweise übernehmen. Von Imke Köhler. mehr
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