US-Präsident Trump bleibt dabei: Er will den Gazastreifen übernehmen und die Palästinenser umsiedeln. Das aber könnte Jordaniens Stabilität gefährden. König Abdullah versuchte in Washington, mit einer Geste zu reagieren. Von R. Borchard. mehr
Der Vorstoß von US-Präsident Trump zeigt Wirkung: Israels Verteidigungsminister Katz hat angeordnet, einen Plan zur "freiwilligen Umsiedlung" zu entwerfen. Kritiker befürchten eine völkerrechtswidrige Vertreibung. mehr
Palästinenser umsiedeln und den Gazastreifen übernehmen: Diese Pläne hatte US-Präsident Trump entworfen. "Nicht als feindseliger Schritt", sagte nun Außenminister Rubio. Auch Trumps Sprecherin bemüht sich um Schadensbegrenzung. mehr
Ein Gazastreifen ohne Palästinenser und im Besitz der USA: Eine Äußerung von US-Präsident Trump versetzt die Region in Aufregung. Was hat Trump gesagt - und warum ist die Kritik daran so breit? mehr
Es sind Szenen der Freude: Zehntausende Palästinenser haben sich auf den Weg in ihre Heimatorte im Norden des Gazastreifens gemacht. In die Erleichterung mischt sich aber auch Angst, denn die Zukunft des Gazastreifens bleibt ungewiss. mehr
Ein neues Gesetz in Israel sieht vor, dass auch Angehörige von Terroristen bestraft werden können. Es soll für alle gelten - Beobachter rechnen aber damit, dass vor allem Palästinenser betroffen sein werden. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Israelischer Friedensaktivist setzt sich für Versöhnung ein mehr
Die palästinensischen Gruppierungen Fatah und Hamas sind seit Jahren verfeindet. Nun sollen sie chinesischen Staatsmedien zufolge ihren Streit beigelegt haben. Außenministerin Baerbock zeigte sich skeptisch. mehr
Der Internationale Gerichtshof kommt zu dem Ergebnis, dass Israel durch sein Vorgehen in den Palästinensergebieten internationales Recht verletzt. Worum geht es - und was folgt daraus? Von C. Kehlbach, A. Holzer und M. Bauer. mehr
Hartes Vorgehen gegen Palästinenser im Westjordanland mehr
Das palästinensische Netzwerk Samidoun wurde nach dem Angriff der Hamas auf Israel verboten. Doch die Webseite ist trotz des Verbots noch immer online, registriert von einer deutschen Firma. Von Sabina Wolf. mehr
Im Westjordanland sind mit Millionen an deutschen Hilfsgeldern aufwändige Wasserprojekte begonnen worden. Vor Ort beklagt man jedoch, dass sie wegen Interventionen jüdischer Siedler nicht abgeschlossen werden können. Von J.-C. Kitzler. mehr
Die Berliner Humboldt-Universität will eine Besetzung propalästinensischer Demonstranten zunächst dulden. Laut Uni hielten sich etwa 50 Menschen in einem Gebäude auf. Es werde erwartet, dass sie friedlich gehen. rbb24
Die Bundesregierung wird nicht dem Vorbild Norwegens, Spaniens und Irlands folgen. Die "symbolische Anerkennung" eines Palästinenserstaats löse die Situation nicht, sagte Außenministerin Baerbock. Ähnlich reagierten die USA und Frankreich. mehr
"Viele Palästinenser sagen, es findet eine zweite Nakba statt", Hanna Resch, ARD Tel Aviv, zum Nakba-Tag in Gaza mehr
Die Palästinenser bekommen in der UN-Vollversammlung mehr Rechte. Das Gremium hat mit deutlicher Mehrheit eine Resolution angenommen - und empfiehlt eine Vollmitgliedschaft der Palästinenser. Von Charlotte Voß. mehr
Die Weltgemeinschaft stärkt den Palästinensern den Rücken: Sie bekommen bei der UN mehr Rechte. Deutschland enthält sich, der internationale Druck auf die USA steigt. Was die UN-Resolution bedeutet. mehr
Die Mehrheit der Jordanier ist palästinensischer Abstammung, zugleich hat das Land Frieden mit Israel geschlossen. Das führt Jordanien in eine Zerreißprobe, die eine andere Regionalmacht auszunutzen versucht. Von A. Osius. mehr
Kerstin Klein, ARD Washington, zum Bericht über das UN-Hilfswerk für Palästinenser mehr
Der Tempelberg ist eine der sensibelsten Stätten in Jerusalem - ganz besonders im Fastenmonat Ramadan. Wegen des Krieges ist die Sorge vor Ausschreitungen groß. Israels Regierung will Muslimen den Zugang aber gewähren - mit Ausnahmen. Von B. Hammer. mehr
International wurde sich bereits dafür ausgesprochen, die palästinensische Autonomiebehörde zu erneuern. Nun ist die Regierung im Westjordanland zurückgetreten - und dürfte sich neu aufstellen. Von J.-C. Kitzler. mehr
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