In den USA kommen kurz vor der Präsidentschaftswahl Schwächesignale vom Arbeitsmarkt: Im Oktober kamen lediglich 12.000 neue Jobs hinzu. Das lag auch am Hurrikan "Milton" und dem Streik bei Boeing. mehr
Durch Konjunkturkrise und Strukturwandel wird die Industrie in Deutschland gerade doppelt durchgeschüttelt. Die Folge: immer mehr Kurzarbeit. Besonders stark betroffen ist der Südwesten. Von M. Herr und J. Braitinger. mehr
Rund jeder fünfte Job könnte in der Autobranche einer Studie zufolge in den kommenden Jahren wegbrechen. Hauptursache ist demnach die Transformation zur Elektromobilität. Doch die Prognose ist mit Unsicherheiten behaftet. mehr
KlimaZeit: FSC-Siegel adé - warum Hessen bei der Zertifizierung des Waldes aussteigt mehr
Reine Teilzeitstellen mit starrer Arbeitszeit - das ist nicht gerade das, was sich Erwerbstätige wünschen. Gerade Mütter fürchten die "Teilzeitfalle". Gefragt sind stattdessen Stellen, die hohe Flexibilität bieten. mehr
Europas größter Softwarehersteller SAP setzt auf neue Jobs mit dem Fokus auf Künstliche Intelligenz - und weitet daher sein Stellenabbauprogramm für "alte" Jobs aus. Das dürfte sich für den DAX-Konzern finanziell schon bald auszahlen. mehr
Siemens Energy plant, sein Stromnetzgeschäft in den kommenden Jahren zu erweitern. Der Energietechnikkonzern will 1,2 Milliarden Euro investieren und rund 10.000 neue Arbeitsplätze in mehreren Ländern schaffen. mehr
Die Bauindustrie blickt skeptischer auf das laufende Jahr. Der Branchenverband stellt sich auf den Abbau von mindestens 10.000 Stellen ein. Und auch die Wohnungsbauziele der Ampel-Regierung dürften klar verfehlt werden. mehr
Nach der Elternzeit finden viele Mütter nicht leicht zurück in den Beruf. Obwohl sie gut ausgebildet und motiviert sind, arbeiten sie häufig unterhalb ihrer Qualifikation. Ein Start-up will die Jobsuche erleichtern. Von C. Jordan. mehr
Jobportal für Wiedereinstieg von Müttern mehr
Einzelne Unternehmen beziehen bereits deutlich Stellung gegen Rechtsextremismus und AfD. Doch Ökonomen fordern: Es müssten noch viel mehr sein - der Standort Deutschland und mit ihm Millionen Arbeitsplätze seien in Gefahr. mehr
Spotify hat erneut spürbare Einschnitte beim Personal angekündigt. Rund 17 Prozent aller Jobs sollen gestrichen werden. Dabei verbuchte der Streaming-Dienst im dritten Quartal sogar einen Gewinn. mehr
Auch wenn im Juni weniger Jobs geschaffen wurden als erwartet, bleibt der Arbeitsmarkt in den USA stabil. Deswegen dürfte die Notenbank Federal Reserve angesichts der Inflation die Zinsen erneut anheben. mehr
Mitarbeitende von Galeria Karstadt Kaufhof bangen um ihre Jobs, vielen Städten droht der Leerstand. Frühere Kaufhof-Angestellte aus Essen zeigen, dass es auch nach einer Schließung eine Zukunft gibt. Von Michael Heussen und Kai-Hendrik Haß. mehr
In der Flaute verschieben viele Arbeitnehmer den Wechsel in ein anderes Unternehmen auf später: Laut einer Umfrage klagt jeder zweite Personaler über wechselunwillige Kandidaten. Das könnte allerdings ein vorübergehendes Phänomen sein. mehr
Trotz der Serie von Zinserhöhungen zeigt sich der US-Arbeitsmarkt weiter gut in Schuss. Die Arbeitslosigkeit fiel auf das tiefste Niveau seit Februar 2020 und es kamen mehr Jobs hinzu als erwartet. mehr
Der wegen Problemen bei Beatmungsgeräten unter Druck geratene Medizintechnikhersteller Philips will rund 4000 Stellen abbauen. Damit will das Unternehmen seine hohen Kosten senken. mehr
Das Tempo des Stellenzuwachses in den USA hat etwas nachgelassen. Das dürfte die US-Notenbank Fed aber nicht daran hindern, die Zinsen kräftig zu erhöhen. Von Angela Göpfert. mehr
Befristet, geringfügig oder in Zeitarbeit beschäftigt - die Zahl der sogenannten atypisch beschäftigten Arbeitnehmer ist von 2016 bis 2017 Jahr leicht gestiegen. Der Frauenanteil ist besonders hoch. mehr
Airbus plant offenbar Stellenabbau: Tausende Arbeitsplätze in Gefahr mehr
Mit der Zustimmung des Senats hat die vom italienischen Ministerpräsidenten Renzi entworfene Arbeitsmarktreform die letzte Hürde genommen. Ihr Kernpunkt ist eine Lockerung des Kündigungsschutzes. Vor dem Parlament sorgte dies für Unmut. mehr
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