Türkisch-griechische Grenze: Ankara hält Flüchtlinge nicht mehr zurück mehr
Griechenland stoppt Migranten: Flüchtlingsdrama an türkischer Grenze mehr
Nach der Grenzöffnung durch die Türkei sind bereits Hunderte in die EU geflohen - sie kamen auf griechischen Inseln an. Athen wirft Ankara vor, den Zustrom gezielt zu organisieren. Frontex schickt Verstärkung. mehr
Immer mehr Flüchtlinge in der Türkei ziehen an die griechische Grenze. Dort warten nach UN-Angaben bereits Tausende auf eine Gelegenheit, in die EU zu kommen. Griechenland versucht weiter, das zu verhindern. mehr
13.000 Flüchtlinge habe die Nacht bei eisigen Temperaturen an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland verbracht. Die Regierung in Ankara will sie nicht aufhalten. Die EU reagiert mit großer Sorge. mehr
Ausgerüstet mit Helm und Schutzschild stehen griechische Polizisten an der Grenze zur Türkei. Auf der anderen Seite hoffen Flüchtlinge auf die Einreise. Sie hatten sich nach Erdogans Äußerungen dorthin aufgemacht. Von Thomas Bormann. mehr
Noch sind die Grenzöffnungen nicht viel mehr als ein Gerücht. Doch für viele Flüchtlinge in der Türkei ist das bereits ein Versprechen: Hunderte haben sich in die Grenzregion zu Griechenland aufgemacht. Von Karin Senz. mehr
In der Türkei haben sich offenbar Hunderte Menschen auf den Weg Richtung europäischer Grenze aufgemacht - wohl auch, weil es Gerüchte über deren Öffnung gibt. Ein führender AKP-Politiker heizt die Situation laut Medien weiter an. mehr
Steinmeier in Kenia: Bundespräsident besucht Flüchtlingslager mehr
UN-Konferenz in Islamabad: Afghanische Flüchtlinge in Pakistan mehr
Das Rettungsschiff "Open Arms" hat in Sizilien angelegt. Italien erlaubte den mehr als 360 Menschen an Bord, an Land zu gehen. Die Sorge wächst, dass aus Libyen bald wieder mehr Menschen fliehen könnten. mehr
Das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit mehr als 400 Flüchtlingen darf in den italienischen Hafen von Tarent einlaufen. Die Menschen an Bord des deutschen Schiffes "Alan Kurdi" werden nach Malta gebracht. mehr
Treffen in Zagreb: EU-Innenminister beraten über Flüchtlingspolitik mehr
Die EU-Innenminister beraten im kroatischen Zagreb einmal mehr über einen Verteilmechanismus für Flüchtlinge. Die Zeit drängt, denn die Lage an den Grenzen des Balkanstaates spitzt sich zu. Von Gudrun Engel. mehr
Versorgung von Flüchtlingen: Lage in der syrischen Provinz Idlib mehr
Das deutsche Rettungsschiff "Sea Watch 3" hat 59 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Zuvor waren etwa 60 Menschen vor der libyschen Küste an Bord genommen worden. mehr
Flüchtlingscamp in Dadaab: Kenia erhöht Druck auf Bewohner mehr
In Deutschland sorgt die Frage, ob unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufgenommen werden sollten, für hitzige Diskussionen. Nun appelliert die EU-Kommission - erneut - an die EU-Staaten, sich solidarisch zu zeigen. mehr
Ein "nicht hilfreicher Vorschlag zu einem durchschaubaren Zeitpunkt": In der Debatte um die Aufnahme minderjähriger Flüchtlinge hat Innenminister Seehofer Grünen-Chef Habeck "unredliche Politik" vorgeworfen. mehr
Nach Forderung der Grünen: Diskussion über Aufnahme von Flüchtlingskindern mehr
Verteilung von Flüchtlingen: EU-Innenminister beraten über Asylreform mehr
Mehr als 200 Menschen hat die "Ocean Viking" in dieser Woche an Bord genommen - nun durfte das Rettungsschiff im Hafen von Messina festmachen. Vor Lampedusa wurden nach einem Bootsunglück sieben Leichen geborgen. mehr
Sie gelten als schutzbedürftig, haben aber kaum eine Chance, von einem Land aufgenommen zu werden. Für solche Flüchtlinge gibt es ein eigenes Programm der UN. Deutschland wird sich auch 2020 beteiligen. mehr
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat die EU aufgefordert, mehr für eine menschenwürdige Versorgung der 37.000 Migranten auf den griechischen Inseln zu tun. Das Abkommen mit der Türkei sei gescheitert. Von Michael Lehmann. mehr
15 Tage lang kein Essen, kein Geld, kein Schlafplatz: Damit bestrafte der Leiter einer belgischen Flüchtlingsunterkunft einen Minderjährigen. Dieser hatte sich geprügelt. Die Strafe ist laut EuGH-Urteil unverhältnismäßig. mehr
Deutsches Rettungsschiff: "Alan Kurdi" hat in Süditalien angelegt mehr
Landweg gefährlicher als Seeweg: UNHCR warnt vor Gefahren für Flüchtlinge mehr
Nach einer tagelangen Odyssee hat das deutsche Seenotrettungsschiff "Alan Kurdi" im italienische Tarent angelegt. Dort gingen die 88 Migranten von Bord. Sie werden nun auf mehrere Länder in Europa verteilt. mehr
Das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" mit 88 Flüchtlingen an Bord darf nach einer tagelangen Blockade in Italien anlegen. Deutschland und Frankreich werden einen Großteil der Migranten aufnehmen. mehr
Mit der Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen, haben Ungarn, Polen und Tschechien 2015 gegen EU-Recht verstoßen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten im laufenden EuGH-Verfahren. Das könnte das Urteil maßgeblich beeinflussen. mehr
Der Tod von 71 Flüchtlingen in einem Kühllaster in Österreich im Sommer 2015 hätte wohl verhindert werden können. Nach Recherchen von NDR, WDR und "SZ" hörte die ungarische Polizei die Telefone der Drahtzieher ab. Die Gespräche wurden aber offenbar nicht rechtzeitig ausgewertet. mehr
Treffen in Luxemburg: EU-Innenminister beraten über Verteilung von Bootsflüchtlingen mehr
Etwa 30.000 Geflüchtete leben derzeit auf den griechischen Inseln - unter miserablen hygienischen Bedingungen. Ein Teil von ihnen wurde aufs Festland gebracht, wo die Lage kaum besser ist. Von Michael Lehmann. mehr
UNHCR-Kampagne: Kampf gegen Staatenlosigkeit von Flüchtlingen mehr
Nach Türkeibesuch: Seehofer auch in Griechenland wegen EU-Flüchtlingspolitik mehr
Die Lage im überfüllten Flüchtlingslager auf Lesbos ist zwei Tage nach dem Brand alles andere als ruhig. In einer ersten Reaktion lässt die Regierung Hunderte Migranten aufs Festland bringen. Von Michael Lehmann. mehr
Unruhen in Flüchtlingslager auf Lesbos: Mindestens eine Tote bei Feuer mehr
Flucht nach Europa: Migranten dürfen in Italien an Land mehr
Um Italiens neue Regierung zu entlasten, ist die Bundesregierung bereit, jeden vierten Flüchtling aufzunehmen, der in Italien ankommt. "Das wird unsere Migrationspolitik nicht überfordern", sagte Innenminister Seehofer der "SZ". mehr
Die Zahl der aus der Türkei auf die griechischen Inseln flüchtenden Menschen ist dramatisch gestiegen - und Präsident Erdogan droht mit weiteren Ausreisen. Das EU-Flüchtlingsabkommen könnte bald ganz scheitern. Von M. Lehmann. mehr
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