Durch die extreme Trockenheit ist einer der größten Flüsse Brasiliens fast ausgetrocknet. Der fallende Pegelstand des Rio Negro gefährdet auch einen der wichtigsten Versorgungs- und Verkehrswege des Landes. mehr
Extreme Trockenheit begünstigt in Brasiliens Amazonasregion so viele Brände wie zuletzt vor 17 Jahren. Das liegt auch an der landwirtschaftlichen Nutzung. Die Zahlen sind ein Rückschlag für Präsident Lula. mehr
Was haben die hochwertigen Ledersitze deutscher Luxusautos mit der Abholzung des Amazonas zu tun? Das decken erstmals umfangreiche Recherchen des hr auf. Sie zeigen Umweltverstöße und Menschenrechtsverletzungen. Von J. Scholz, A. Weis und J. Meier. mehr
Allein im brasilianischen Amazonasgebiet wurden im Februar fast 3.000 Waldbrände registriert. Zusammen mit Feuern in Bolivien und Venezuela verursachten sie einen Höchstwert bei den CO2-Emissionen. mehr
Forschende haben in Südamerika die Überreste eines Siedlungsnetzes entdeckt, in dem vor mehr als 2.000 Jahren eine komplexe Gesellschaft lebte. Die Wissenschaft ist verblüfft. mehr
Dem Amazonas-Gebiet setzt vieles zu: das Wetterphänomen El Niño, aber auch die Folgen des Klimawandels. Für die Menschen, die dort leben, sind die Folgen schon jetzt massiv. Ist die Entwicklung noch umkehrbar? Von Xenia Böttcher. mehr
Das wasserreichste Gebiet der Erde erlebt die schlimmste Trockenheit seit Beginn der Aufzeichnungen. Ökologen warnen, dass der Amazonas austrocknen könnte - und dann selbst zur Gefahr für das Weltklima würde. Von A. Herrberg und J. Soares. mehr
Der Amazonas-Regenwald ist eines der artenreichsten Ökosysteme des Planeten. Deutschland hatte seine Hilfen zum Schutz des Gebiets unter Brasiliens Bolsonaro-Regierung ausgesetzt. Jetzt fließen die Gelder wieder. mehr
Er gilt als stark gefährdet und kommt nur im Amazonas und seinen Nebenflüssen vor: der Amazonas-Flussdelfin, wegen seiner Farbe auch rosaroter Delfin genannt. Nachdem mehr als 100 tote Tiere entdeckt wurden, startete nun eine Rettungsaktion. mehr
Im brasilianischen Amazonasgebiet herrscht derzeit ungewöhnliche Hitze und Dürre. Das hat Folgen für seine Bewohner: Während für die Menschen Nahrung und Wasser knapp werden, verenden auch immer mehr Flussdelfine. mehr
Die Angst geht um im Amazonas-Gebiet: Drogenbanden nutzen den Regenwald als Umschlagplatz. Wer sich ihnen in den Weg stellt, lebt nicht lange. Vom Staat ist kaum Hilfe zu erwarten. Von Anne Herrberg. mehr
Der Amazonas-Gipfel ist zu Ende, doch an den Ergebnissen gibt es Kritik: Mehrere Umweltgruppen haben die Abschlusserklärung als eine Zusammenstellung guter Absichten bezeichnet - ohne messbare Ziele und Zeitrahmen. mehr
Amazonas-Gipfel zur Rettung des Regenwalds: Gute Absichten ohne verpflichtende Beschlüsse mehr
Die Amazonas-Staaten wollten auf ihrem Gipfel in Brasilien eine Verpflichtung für den weltgrößten Regenwald erarbeiten. Doch zentrale Punkte fehlen in der Erklärung. Stattdessen gibt es Lippenbekenntnisse. Von A. Herrberg. mehr
Der Regenwald bindet große Mengen Kohlendioxid, die massive Abholzung stellt eine Gefahr für das Klima dar. Den Kampf gegen die Zerstörung könne Südamerika jedoch nicht alleine ausfechten, sagen die Anrainerstaaten. mehr
Zerstörung des Regenwaldes durch illegale Abholzungen mehr
Bei einem Gipfeltreffen wollen die Präsidenten der Amazonas-Staaten Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen entwickeln. Experten sind uneins, wie weit der politische Wille tatsächlich tragen kann. Von Anne Herrberg. mehr
Rettung des Regenwalds: Vor dem Amazonas-Gipfel in Brasilien mehr
Der Amazonas-Regenwald ist einer der wenigen verbliebenen großen Urwälder der Welt. Hier leben mehr Pflanzen- und Tierarten als an jedem anderen Ort der Erde. Er ist aber in Gefahr, wie Klimaforscher Boers im Interview erklärt. mehr
Amazonas-Gipfel in Brasilien zum Schutz des Regenwalds mehr
Brasiliens Präsident Lula hat einen umfassenden Plan zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes vorgestellt. Neben neuen Naturschutzgebieten sind höhere Strafen für illegale Abholzung vorgesehen. mehr
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