Nach einer Zunahme von Atemwegserkrankungen - vor allem Lungenentzündungen bei Kindern - hatte die WHO China um Aufklärung gebeten. Nun gab das Land Entwarnung: Grund seien bekannte Erreger. Von B. Eyssel. mehr
In China treten derzeit bei Kindern verstärkt Fälle von Lungenentzündung auf. Peking führt das auf die Aufhebung der Corona-Maßnahmen zurück. Die WHO fordert Aufklärung. Von Benjamin Eyssel. mehr
Lage im Gazastreifen: WHO will Patienten aus Al-Schifa-Krankenhaus in Sicherheit bringen mehr
Lage im Gazastreifen: Kliniken vor dem Zusammenbruch mehr
Fachleute haben die WHO aufgefordert, die Klimakrise als Gesundheitsnotstand anzuerkennen. Unter anderem weil der Klimawandel die Ausbreitung von Krankheiten begünstige. Die WHO sieht die Kriterien dafür aber nicht erfüllt. mehr
Etwa 500.000 Kinder sterben jedes Jahr an Malaria. Die WHO hat nun einen zweiten Impfstoff gegen die Tropenkrankheit für Kinder empfohlen. Er kostet nur rund vier Dollar und ist laut Studien sehr wirksam. mehr
Nach Angaben der WHO hat sich die Zahl der global gemeldeten Cholera-Fälle im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. So wurden gut 470.000 Erkrankungen registriert - 2021 waren es 220.000. Für dieses Jahr deutet sich laut WHO ein weiterer Anstieg an. mehr
Die Corona-Fälle auf der Nordhalbkugel nehmen laut der Weltgesundheitsorganisation wieder zu. Ältere Menschen und andere Risikogruppen sollten bei Bedarf Auffrischungsimpfungen in Anspruch nehmen, rät die UN-Organisation. mehr
WHO zu Maßnahmen gegen Tabakkonsum mehr
Werbeverbote, Steuern, drastische Fotos: Die Weltgesundheitsorganisation fordert, Maßnahmen gegen Tabakkonsum konsequenter umzusetzen. Gerade Deutschland hinke hinterher - und verkaufe Zigaretten noch immer zu günstig. mehr
Welt-Hepatitis-Tag der WHO: Viruskrankheit weltweit verbreitet mehr
Der Tod im Wasser ist laut der Weltgesundheitsorganisation ein "vernachlässigtes globales Gesundheitsproblem". Jedes Jahr ertrinken demnach etwa 236.000 Menschen - dabei gebe es Maßnahmen, die das verhinderten. mehr
Durch hohe Temperaturen und starke Niederschläge vermehrt sich die Aedes-Mücke, die das Dengue-Fieber überträgt. Die WHO warnt vor einer dramatischen Ausbreitung der Krankheit. Auch in Europa gebe es immer mehr Aedes-Mücken. mehr
Große Teile Südeuropas ächzen unter einer Hitzewelle, die für Temperaturen weit über 40 Grad sorgt. In vielen Städten Italiens gilt heute die höchste Warnstufe, in Spanien und Griechenland toben zudem Waldbrände. Die WHO warnt vor möglichen Gefahren. mehr
Die Zahl junger Raucher in Deutschland ist hoch. Vor allem während der Corona-Pandemie stieg sie rapide an. Wenn Ekelbilder nicht abschrecken, dann vielleicht ein höherer Preis? Von Daniel Schlemper. mehr
Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden bis zu 36 Millionen Menschen in Europa unter Langzeitfolgen einer Corona-Infektion. Es bestehe dringender Bedarf an besseren Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Long Covid. mehr
Mit perfiden Methoden trieben Tabakkonzerne Bauern in die Abhängigkeit, so der Chef der WHO. Am Ende blieben oft Schulden und Gesundheitsschäden. Mit einer Initiative und Mikrokrediten will die Organisation nun helfen. Von K. Hondl. mehr
Unter dem Motto: "Leben retten - Gesundheit für alle fördern" findet in Genf die Jahrestagung der Weltgesundheitsversammlung statt. Doch vom postulierten Ziel ist die Organisation noch weit entfernt. Von Kathrin Hondl. mehr
Schätzungen der WHO: 20 Millionen Tote durch Coronavirus mehr
Die Corona-Pandemie gilt nicht mehr als internationaler Gesundheitsnotstand. Das entschied die Weltgesundheitsorganisation. Weltweit sind laut WHO infolge der Pandemie mindestens 20 Millionen Menschen gestorben. mehr
Durch die Corona-Impfstoffe sind allein in Europa und den Ländern der früheren Sowjetunion mehr als eine Million Menschenleben gerettet worden. Diese Schätzung veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation. mehr
Bei Vögeln kommt der Vogelgrippe-Subtyp H3N8 häufig vor und verursacht kaum Symptome. Menschen stecken sich nur sehr selten an. Laut WHO starb nun aber eine Frau in China an dem Virus. mehr
"Einfach unentschuldbar": Ungewöhnlich scharf hat eine WHO-Expertin Chinas Zusammenarbeit bei der Erforschung der Pandemie kritisiert. Dabei geht es unter anderem um Daten aus Wuhan, wo die ersten Corona-Fälle auftraten. mehr
Die Belastung mit Feinstaub kann Folgen für die Gesundheit haben. Die WHO hat deshalb im Jahr 2021 strengere Richtwerte festgelegt. Weltweit werden diese laut einer Studie jedoch kaum eingehalten. mehr
Auch wenn Experten von einem Ende der Pandemie sprechen: Die WHO bewertet Covid-19 vorerst weiter als weltweiten Gesundheitsnotstand. Der Ausschuss erkannte allerdings an, dass sich das Virus einem Wendepunkt nähere. mehr
Im Nordosten der USA dominiert die besonders ansteckende Corona-Subvariante XBB.1.5 schon das Infektionsgeschehen - und auch in Europa sieht die WHO Anzeichen für eine Ausbreitung. Derzeit würden mögliche Auswirkungen bewertet. mehr
Die neue Corona-Variante XBB.1.5 breitet sich aktuell schnell in den USA aus und wurde auch in 28 weiteren Ländern nachgewiesen. Auch hier in Deutschland kursiert der Omikron-Subtyp. Antworten auf die wichtigsten Fragen. mehr
Daten aus China zufolge wurde dort zwar keine neue Coronavirus-Variante gefunden - doch Entwarnung bedeutet das nicht. Die Regierung gebe viel zu wenig Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus an, mahnt die WHO. Von E. Lamby-Schmitt. mehr
Antibiotikaresistente Bakterien haben laut der WHO zugenommen. Das liege vor allem daran, dass die Medikamente zu häufig eingesetzt würden. Das müsse sich ändern, fordern Experten - aber das Zeitfenster sei eng. mehr
Experten der WHO verbreiten Optimismus im Kampf gegen Malaria. Im vergangenen Jahr seien die Todesfälle bereits leicht zurückgegangen. Eine Rekordzahl an Moskitonetzen und ein neuer Impfstoff machen zusätzlich Hoffnung. mehr
Karies, Zahnfleischerkrankungen oder Mundkrebs: Laut einem Bericht der WHO sind 45 Prozent der Weltbevölkerung davon betroffen - besonders ärmere oder benachteiligte Menschen. mehr
Die WHO hat vor einer Ausbreitung der Cholera im Libanon gewarnt. 17 Menschen seien bereits an der Durchfallkrankheit gestorben, Hunderte weitere haben sich infiziert. Eine erste Ladung an Impfstoffen ist nun eingetroffen. mehr
Seit Januar 2020 gilt wegen Corona die höchste Alarmstufe der Weltgesundheitsorganisation. Nun hat die WHO den weltweiten Gesundheitsnotstand verlängert - das Virus zirkuliere weiter. mehr
Bewegungsmangel hat verheerende Folgen: Binnen zehn Jahren könnten deswegen fast 500 Millionen Menschen erkranken, warnte nun die Weltgesundheitsorganisation. Die Situation in Deutschland sei besonders dramatisch. Von Kathrin Hondl. mehr
Immer mehr Menschen erkranken in Uganda am sogenannten Sudan-Ebolavirus. Gegen diese Variante fehlt bisher ein wirksamer Impfstoff, trotzdem zeigt sich die Weltgesundheitsorganisation optimistisch. mehr
Weniger Infizierte und weniger Tote, die Weltgesundheitsorganisation hofft auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie. WHO-Chef Tedros warnte aber vor Euphorie und rief die Länder auf, weiterhin zu testen - und vor allem zu impfen. mehr
EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides hat wegen der rasanten Ausbreitung der Affenpocken einen Brandbrief an die zuständigen Minister der EU-Staaten geschickt. Europa sei das Epizentrum entdeckter Fälle, heißt es in dem Schreiben. mehr
Die Entscheidung, wegen der Affenpocken den Gesundheitsnotstand auszurufen, war innerhalb der WHO umstritten. Dass sich deren Chef dazu entschlossen hat, dürfte vor allem an der Entwicklung in Europa liegen. Von Kathrin Hondl. mehr
Bislang hatte die WHO noch keinen Anlass gesehen, wegen der Affenpocken den Gesundheitsnotstand auszurufen. Nun die Kehrtwende: WHO-Generaldirektor Tedros erklärte die "Notlage von internationaler Tragweite". Die Entscheidung war auch in der WHO umstritten. mehr
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