Der Angriff auf Israel habe ihn geschockt, sagt Salman Rushdie im tagesthemen-Interview. Es sei der Anfang einer Abwärtsspirale. Zuvor war der Schriftsteller mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden. mehr
Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie hat den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhalten. Mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine und den Terror der Hamas nutzte der Autor seine Rede für einen Appell an die Freiheit. mehr
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels: Ehrung für Salman Rushdie mehr
Salman Rushdie ist seit dem Angriff vom August auf einem Auge blind und kann eine Hand nicht mehr bewegen. Das erklärte sein Agent in einem Interview. Rushdies Aufenthaltsort bleibt geheim. mehr
Bis zu 25 Jahren Haft drohen: Der mutmaßliche Rushdie-Attentäter ist von einer Jury im US-Bundesstaat New York angeklagt worden. Er plädiert laut Medien auf "nicht schuldig". mehr
Der Iran hat jegliche Verbindung zu dem Mann abgestritten, der Salman Rushdie angegriffen hat. Stattdessen machte ein Ministeriumssprecher den Autor selbst für den Angriff verantwortlich. US-Außenminister Blinken kritisierte den Iran. mehr
Die Todes-Fatwa des iranischen Ayatollah Khomeini überschattete Rushdies halbes Leben. Erst seit einigen Jahren trat der Autor wieder öffentlich auf. Nun wurde er bei einem Angriff in den USA schwer verletzt. Was bisher bekannt ist. mehr
Nach dem Messerangriff auf Salman Rushdi ist das Entsetzen in den USA groß. Gegen den mutmaßlichen Attentäter wurde Mord-Anklage erhoben. Waren die Sicherheitsmaßnahmen zu gering? Die Veranstalter verteidigen sich. Von Claudia Sarre. mehr
Vor 30 Jahren rief der Iran nicht nur zum Protest gegen Salman Rushdie auf - er forderte sogar den Tod des Autors. Hat die Fatwa seitdem an Kraft verloren? Von Christian Buttkereit. mehr
Das Telefon läutete und dann war im Leben von Salman Rushdie alles anders. "Wie fühlt es sich an, zum Tode verurteilt worden zu sein?", fragte die BBC. So erfuhr der Autor, dass wegen seiner "Satanischen Verse" ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt worden war. 23 Jahre lebte er im Untergrund. Nun erscheint seine Autobiographie. mehr
Eröffnung der 67. Frankfurter Buchmesse: Indonesien ist offizielles Gastland mehr
Literatur unter Polizeischutz: Saviano und Rushdie in Stockholm mehr
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