An belastenden Nachrichten hat es zuletzt nicht gemangelt. Aber das sei kein Grund zum Verzweifeln, sagt ein Mainzer Resilienzforscher. Er gibt Tipps, wie man den Umgang mit Krisen neu lernen kann. Von Christian Altmayer. mehr
Glücksspielsucht ist weltweit ein Problem. Einer neue Studie zufolge kann es zu psychischen Schäden, Kriminalität und Suizid führen. Eine Kommission fordert deshalb eine strengere Regulierung. mehr
Die Leopoldina will dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche besser gegen psychische Krisen gewappnet sind. Bereits ab der Kita soll dazu die Selbstregulationskompetenz der Heranwachsenden gestärkt werden. Von Anja Braun. mehr
Die Zahl der Fehltage wegen psychischer Krankheiten ist laut der DAK im ersten Halbjahr 2024 stark gestiegen. Die Krankenkasse nennt den Anstieg "besorgniserregend". Insgesamt lag der Krankenstand auf einem Rekordniveau. mehr
Um zu kommunizieren, ist der Darm mit dem Gehirn verbunden. Forscher finden immer mehr heraus, wie weitreichend diese Verbindung ist. Nicht nur steht sie im Zusammenhang mit Krankheiten, sie könnte auch die Basis neuer Therapien sein. Von Melina Runde. mehr
Überlastung, Depression, Angststörung: Dreimal mehr Arbeitnehmer werden wegen psychischer Probleme krankgeschrieben als noch vor 20 Jahren. Das zeigt eine DAK-Studie mit neuen Zahlen. Auch regionale Unterschiede gibt es. mehr
Depressionen, Angststörungen oder Panikattacken bei jungen Menschen nehmen zu. Laut Barmer ist von 2005 bis 2016 der Anteil der 18- bis 25-Jährigen mit psychischen Diagnosen um 38 Prozent gestiegen. mehr
Die Folgen der Corona-Pandemie führen bis heute zu psychischen Belastungen bei der Mehrheit der Kinder und Jugendlichen. Das geht aus einem Regierungsbericht hervor. Gesundheitsminister Lauterbach will unter anderem mehr Therapieplätze schaffen. mehr
Corona-Folgen: Studie zu Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche mehr
Für die einen ist die psychische Belastung im Lockdown enorm, andere kommen relativ gut durch die Krise, sagt Notfallpsychologe Stoeck im tagesschau.de-Interview. Gerade die Deutschen könnten im Vorteil sein. mehr
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