Es herrscht schlechte Stimmung am Wirtschaftsstandort Deutschland. Und doch gibt es Firmen, deren Geschichten Mut machen. Ein Mittelständler und ein Start-up-Gründer erzählen, wie sie trotz Krise erfolgreich sind. Von D. Zajonz. mehr
Künstliche Intelligenz bietet vielen Unternehmen große Chancen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen können viel Zeit, Material und damit letztendlich Geld sparen. Von Carlotta Sauer. mehr
Politischer Extremismus besorgt viele auch in der Wirtschaft. Etwa die Kosmetikunternehmerin Alicia Lindner. Sie findet: Gerade familiengeführte Firmen müssen sich klar dagegen positionieren. Von Thomas Denzel. mehr
Betriebsräte und deren Wahl sind vom Gesetz umfassend geschützt - dennoch kritisieren Gewerkschafter, dass Arbeitgeber immer wieder versuchten, Neugründungen zu verhindern. Von Alina Leimbach. mehr
In manchen Industriebereichen wird besonders viel klimaschädliches Kohlendioxid ausgestoßen. Um diese Emissionen zu reduzieren, hat Wirtschaftsminister Habeck ein neues Förderprogramm aufgelegt. Es richtet sich gezielt an den Mittelstand. mehr
Juli Kurz, ARD Berlin, zum neuen Förderprogramm für Klimaschutz im Mittelstand mehr
In Berlin hält der Industrieverband BDI sein alljährliches Spitzentreffen ab - ein routiniertes Programm mit Gästen wie Kanzler Scholz und Oppositionschef Merz. Vor Ort im Mittelstand ist die Stimmung oft schlecht. Von Axel John. mehr
Viele mittelständische Unternehmen machen sich wegen der anstehenden Verrentung der Babyboomer große Sorgen. In einer Umfrage fürchtet fast die Hälfte um ihre Existenz. Von Jan-Peter Bartels. mehr
Familienunternehmen spielen für die deutsche Wirtschaft eine wichtige Rolle. Doch sie kämpfen mit Standort-Problemen - von Fachkräftemangel bis zu hohen Energiekosten. Kann der Kanzler helfen? Von Joscha Bartlitz. mehr
KlimaZeit: Wie stellen sich kleine und mittelständische Firmen klimafreundlicher auf? mehr
Der Schreibgerätehersteller Lamy war bis zuletzt in Familienbesitz. Nun wird die Firma vom japanischen Unternehmen Mitsubishi Pencil Company übernommen. Doch es soll beim "Made in Germany" bleiben. mehr
18 Wirtschaftsverbände fordern in einem Brandbrief an die Ministerpräsidenten die schnellstmögliche Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes. Ihr Vorwurf: Der Bundesrat blockiere die Rettung des deutschen Mittelstands. Von Jan-Peter Bartels. mehr
Der Maschinenbau gehört zu den wichtigsten Industriezweigen in Deutschland. Die Bilanz des vergangenen Jahres fällt ernüchternd aus. Die weltweite Nachfrage stockt. Nur bei einigen Spezialisten läuft es noch rund. Von Axel John. mehr
Nach mehr als einem halben Jahrhundert als Trigema-Chef hat Wolfgang Grupp die Firmenleitung an seine Kinder übergeben. Was hat diesen streitbaren Unternehmer ausgemacht? Von Paul Jens. mehr
Mittelständische Unternehmer und Ökonomen warnen vor einer ausufernden Subventionspolitik der Bundesregierung. Damit würden Wettbewerbsnachteile kaschiert, anstatt sie zu beheben. Von Jörg Hommer. mehr
Die Sorgen deutscher Unternehmer wegen ihres China-Geschäfts nehmen zu. Firmen verändern nun ihre Strategien: Betriebsteile sollen sich im Ernstfall schnell abtrennen lassen, Lieferketten zurück nach Europa kommen. Von Julian Gräfe. mehr
Trigema-Inhaber Wolfgang Grupp übergibt die Führung des Textilherstellers zum Jahresende an seine Tochter und seinen Sohn. Der 81-Jährige gilt als einer der profiliertesten Unternehmer Deutschlands. mehr
Viele mittelständische Unternehmen wollen sich nicht mehr auf die Automobilindustrie als einzigen Auftraggeber verlassen. Sie suchen neue Geschäftsfelder. Die EBZ-Gruppe in Ravensburg etwa setzt auf Wasserstoff. Von Jenni Rieger. mehr
Jeder vierte Mittelständler denkt ans Aufgeben des eigenen Geschäftes. Bürokratie und hohe Steuerabgaben sehen Unternehmerinnen und Unternehmer als größtes Hindernis an. Das belastet auch die Gastronomie. mehr
Überbordende Bürokratie, teure Energie - und kaum Fachkräfte: Der Standort Deutschland bereitet vielen Unternehmen Sorgen. Immer mehr mittelständische Firmen investieren daher anderswo. Von Lisa Wurscher. mehr
Sie sind Maler, Masseure oder Bestatter, verkaufen Solaranlagen oder vegane Lebensmittel. Dutzende Firmen sehen sich als Teil eines fiktiven "Königreichs Deutschland". Der Verfassungsschutz rechnet sie der "Reichsbürger"-Szene zu. Von Kai Laufen. mehr
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