Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben am Morgen den Flugverkehr in Deutschland massiv behindert. An den Flughäfen Köln/Bonn, Berlin und Nürnberg wurde der Betrieb zeitweise eingestellt. mehr
Seit zwei Jahren campen Klimaaktivistinnen und -aktivisten in Augsburg. Die Anwohner haben sich längst daran gewöhnt. Doch es zeigt sich: Zustimmung gibt es zwar, aber die Aufmerksamkeit fehlt zunehmend. mehr
Nach den Flughafenblockaden in Hamburg und Düsseldorf haben Klimaaktivisten der "Letzten Generation" wie angekündigt bundesweit Proteste gestartet. Es gab zwei Verletzte - darunter eine Aktivistin. mehr
Vom Blockieren von Straßen und Rollfeldern bis hin zu Kartoffelbrei-Aktionen im Museum: Klimaaktivismus polarisiert. Wie wirken solche Protestformen konkret und helfen sie, die Klimaziele zu erreichen? Von Leander Beil. mehr
Die Schweizer "Klimaseniorinnen" klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen ihr Heimatland: Sie fordern Klimaschutz als Menschenrecht ein. 11KM erzählt, wie ihre Chancen stehen und wie das Gericht abwägt. mehr
Die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" blockieren an Dutzenden Stellen den Verkehr in Berlin. Die Stadt solle "friedlich zum Stillstand" gebracht werden, hieß es. Mehr als 40 Aktivisten wurden in Polizeigewahrsam genommen. rbb24
Die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" weiten ihre Proteste aus. In den nächsten Tagen wollen sie den Verkehr in Berlin lahmlegen. Die FDP-Minister Lindner und Buschmann sowie ADAC-Chef Reinicke halten das für überzogen. mehr
Die Aktivisten der "Letzten Generation" verschärfen ihre Klimaproteste: Der Verkehr in Berlin soll ab Mittwoch blockiert werden und zwar unbefristet. Ziel sei es, die Bundesregierung zum Handeln zu bewegen. rbb24
Der Unfalltod einer Radfahrerin in Berlin hat für zwei Mitglieder der "Letzten Generation" keine strafrechtlichen Konsequenzen. Durch den Protest war im Oktober 2022 die Ankunft eines Rüstwagens der Feuerwehr verzögert worden. rbb24
Im sächsischen Staatswald bei Ottendorf-Okrilla sollen fünf Hektar Fläche dem Abbau von Kies weichen. Dagegen protestieren Umweltschützer und haben ein Camp errichtet. Nun haben die Behörden mit der Räumung des Gebiets begonnen. mdr
Oberirdisch ist Lützerath fast geräumt - doch nun wurden Tunnel entdeckt, in denen sich Menschen verschanzt haben. Der Unmut vieler Aktivisten richtet sich gegen die Grünen: Parteibüros wurden besetzt oder attackiert. mehr
Noch sind Häuser und Scheunen in Lützerath besetzt: Die Polizei hat mit der Räumung eines ersten Gehöfts im Braunkohleort begonnen. Für die Aktivisten werden das Wetter und der neue Doppelzaun zur Herausforderung. mehr
Die Räumung des Braunkohleortes Lützerath geht weiter. Klimaaktivisten halten noch Häuser und Scheunen besetzt. Heute will "Fridays for Future" bundesweit gegen den Polizeieinsatz demonstrieren. mehr
Die Räumung des Dorfes Lützerath läuft laut Polizei nach Plan. Die Proteste seien "ganz überwiegend friedlich", zu Beginn des Einsatzes gab es aber auch Auseinandersetzungen. Minister Habeck und die Bundesregierung verteidigten die Räumung. mehr
Polizisten haben begonnen, Lützerath zu räumen. Einige Besetzer warfen Steine und Pyrotechnik, insgesamt sei die Lage aber im Griff. Wirtschaftsminister Habeck hält Lützerath für das falsche Symbol und rief alle Seiten zur Gewaltlosigkeit auf. mehr
Die Polizei hat alle Personen aufgefordert, Lützerath zu verlassen. Ansonsten drohten den Demonstrierenden Strafanzeigen, hieß es. Teils kam es zu Gewalt: Steine und Pyrotechnik seien in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden. mehr
Die Stimmung in Lützerath ist aufgeheizt - jeden Moment könnte die Polizei mit der Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Ortes beginnen. Bei einer Informationsveranstaltung am Abend stellten sich Kreis und Polizei kritischen Fragen. mehr
Nach Hinweisen auf eine Protestaktion der Klimagruppe "Letzte Generation" hat die Evangelische Kirche einen TV-Gottesdienst im Ersten vorverlegt und aufzeichnen lassen. Laut Polizei versammelten sich Aktivisten zum Termin der ursprünglich geplanten Liveübertragung vor der Kirche. swr
Die bayerische Landeshauptstadt verbietet für vier Wochen alle Proteste von Klimaaktivisten auf ihrem Stadtgebiet, "bei denen sich Teilnehmende fest mit der Fahrbahn oder in anderer Weise fest verbinden". mehr
Wegen einer Aktion von Aktivisten der "Letzten Generation" wurde auf dem Münchner Flughafen eine Startbahn zeitweise gesperrt. Größere Einschränkungen gab es nicht. Die Protestierenden sollen in Polizeigewahrsam kommen. mehr
Sie hatten es angekündigt: Aktivisten der "Letzten Generation" haben sich in Berlin und München auf Straßen festgeklebt und für Behinderungen im Verkehr gesorgt. NRW-Innenminister Reul will eine härtere Gangart gegen die Aktivisten prüfen. mehr
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