Das Sinaloa-Kartell gilt als eine der mächtigsten Drogenhandelsorganisationen der Welt. Nun ist den US-Behörden ein Coup gelungen: Sie verhafteten zwei Anführer - unter ihnen Mitbegründer "El Mayo" Zambada García. mehr
"Leibniz Butterkeks" oder "Prinzen Rolle": Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat Bußgelder in Millionenhöhe gegen drei Süßwarenhersteller verhängt. Sie sollen kartellrechtswidrig Informationen ausgetauscht haben. mehr
Nach intensiven Ermittlungen ist Europol ein großer Schlag gegen den europäischen Kokainhandel gelungen. Mehrere Menschen wurden festgenommen, Drogen für Hunderte Millionen Euro beschlagnahmt. Nie war so viel Kokain im Umlauf wie heute. mehr
Das Kartell europäischer Lkw-Hersteller geht zurück auf das Jahr 1997. Vor knapp vier Jahren verhängte die EU eine Milliardenstrafe. Eine weitere millionenschwere Klage von Lkw-Kunden ist heute dagegen geplatzt. mehr
Genehmigung der EU-Kommission: Bayer darf Monsanto übernehmen mehr
Medienbericht: Kartellvorwurf gegen deutsche Autobauer mehr
EuGH bestätigt Geldstrafen für Sanitärfirmen mehr
Im Streit um eine EU-Kartellstrafe haben Villeroy & Boch und andere Sanitärausstatter eine juristische Niederlage erlitten. Das EU-Gericht bestätigte die Geldbußen, die die EU-Kommission 2010 gegen die Firmen wegen verbotener Preisabsprachen verhängt hatte. mehr
Jahrelang hatten mehrere Bananenimporteure illegale Preisabsprachen getroffen. Das Kartell umfasste acht Länder, darunter Deutschland. Das EU-Gericht verurteilte das US-Unternehmen Dole nun zu einer Geldstrafe von 45,6 Millionen Euro. Auch andere Händler müssen zahlen, darunter ein deutsches Unternehmen. mehr
Die EU-Kommission hat eine Kartellstrafe in Höhe von 1,47 Milliarden Euro gegen sieben Technikkonzerne wegen illegaler Preisabsprachen bei TV-Röhren verhängt. Betroffen sind unter anderem Philips, Panasonic und LG. Sie hatten über Jahre hinweg Preise abgesprochen und so die Verbraucher abgezockt. mehr
Fast zehn Jahre lang haben namhafte Bildschirm-Hersteller wie Samsung und Philips illegale Preisabsprachen getroffen und sich Märkte und Kunden aufgeteilt. Die EU-Kommission hat deshalb Rekordstrafen von insgesamt 1,47 Milliarden Euro verhängt. Mit 313 Millionen Euro muss Philips am meisten zahlen. mehr
Die EU-Wettbewerbshüter haben Büros mehrerer Großbanken durchsucht. Der Verdacht: Die Institute sollen einen der wichtigsten Zinssätze manipuliert haben. Welche Banken betroffen sind und in welchen Ländern die Razzia stattfand, ist nicht bekannt. Die Bankenbranche sicherte den Ermittlern Unterstützung zu. mehr
Diskussion um Reis-Kartell nach Opec-Vorbild mehr
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