Wohlstandsverluste und Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt könnten laut dem Institut der deutschen Wirtschaft die Folgen sein: Bis 2036 gehen dem Arbeitsmarkt altersbedingt fast 19,5 Millionen Arbeitskräfte verloren. mehr
Arbeitgeber in Deutschland haben 2023 für die Lohnfortzahlung erkrankter Beschäftigter mit 76,7 Milliarden Euro so viel wie noch nie ausgegeben. Finanzminister Lindner will die telefonische Krankschreibung wieder abschaffen. mehr
Fast alles ist im Alltag teurer geworden. Doch zugleich sind Nettolöhne und Renten gestiegen. Laut Institut der deutschen Wirtschaft ist bei den Realeinkommen das Vorkrisen-Niveau schon wieder erreicht. Von Steffen Clement. mehr
Mehr als ein Drittel der Unternehmen in Deutschland ist von Wirtschaftskriminalität betroffen, zeigt eine Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft. Besonders betroffen: IT-Abteilungen. Die Schadenssummen gehen in die Milliarden. mehr
Unter anderem wegen der Haushaltskrise rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft für 2024 mit einer Rezession. Auch ein weiteres Wirtschaftsforschungsinstitut senkt seine Prognose, rechnet aber mit einem leichten Wachstum. mehr
Der deutschen Wirtschaft droht auch im kommenden Jahr eine "ökonomische Schockstarre". Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft. Das habe Folgen für den Arbeitsmarkt. mehr
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat das Wachstumschancengesetz von Finanzminister Lindner unter die Lupe genommen. Es kommt laut "Rheinischer Post" zu dem Ergebnis, dass die Wirtschaftsdynamik dadurch voraussichtlich kaum zunimmt. mehr
Jeder zehnte private Haushalt in Deutschland beschäftigt eine Haushaltshilfe - aber die allermeisten arbeiten ohne Absicherung und Unfallversicherungsschutz. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Offenbar fehlten Anreize zur Anmeldung. mehr
In Deutschland haben Jugendliche aus wohlhabenderen Familien öfter einen Nebenjob als Heranwachsende aus ärmeren Haushalten. Denn laut IW-Studie spielen Kontakte der Eltern eine entscheidende Rolle. mehr
Der Mangel an Fachkräften hat sich im vergangenen Jahr verschärft. Rechnerisch konnten 2022 laut einer IW-Studie bundesweit mehr als 630.000 Stellen mangels qualifizierter Bewerber nicht besetzt werden. mehr
Deutschland kauft immer mehr Produkte aus China, doch die deutschen Exporte nach China steigen nur langsam. Das industrienahe Institut der deutschen Wirtschaft hält das für eine gefährliche Entwicklung. Von Ruth Kirchner mehr
Massiv gestiegene Bauzinsen, die Energiekrise und eine schwächere Wirtschaft - das schlägt sich auch auf dem Wohnungsmarkt nieder. Selbst Spitzenverdiener können sich oft kein eigenes Haus oder eine Wohnung kaufen. mehr
Produktionsrückgänge und Personalabbau werden für immer mehr Unternehmen wahrscheinlich. Nach einer aktuellen Studie des Kölner IW-Instituts wird aber trotz des Ukraine-Kriegs ein "Beschäftigungsschock" ausbleiben. mehr
Unternehmen gehen skeptisch ins neue Jahr mehr
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