AfD-Chef Chrupalla würde Co-Chefin Weidel als Kanzlerkandidatin unterstützen. Das sagte er im ARD-Sommerinterview. Es gebe in dieser Frage keinen Machtkampf und keinen Streit zwischen den beiden Parteichefs. mehr
Im ARD-Sommerinterview hat AfD-Chef Chrupalla zum Teil mit falschen Zahlen argumentiert. Zudem ließen sich einige Forderungen rechtlich gar nicht umsetzen. Die Aussagen im Faktencheck. Von P. Siggelkow. mehr
Frag Selbst mit Tino Chrupalla, AfD-FraktionsvorsitzenderDie Aussagen im Faktencheck: https://ggsosgdzyq.oedi.net/faktenfinder/sommerinterview-chrupalla-afd-100.html mehr
Am ersten Tag ihres Bundesparteitags hat sich die AfD vor allem mit Personalien beschäftigt. Die beiden Vorsitzenden wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neben buntem Protest gegen die AfD gab es auch Gewalt: Zwei Polizisten mussten ins Krankenhaus. mehr
Die AfD-Chefs Weidel und Chrupalla könnten unterschiedlicher kaum sein - in ihrer Sprache, ihrem Auftreten und ihren persönlichen Lebensentwürfen. Doch für die Doppelspitze ergänzen sie sich. Wie funktioniert das Duo? Von Lothar Lenz. mehr
Die AfD macht weiter mit ihrer Doppelspitze: Alice Weidel und Tino Chrupalla wurden auf dem Bundesparteitag in Essen als Parteivorsitzende bestätigt. Gegenkandidaten gab es nicht. mehr
Der bisherige AfD-Vorsitzende Chrupalla ist beim Parteitag in Essen im Amt bestätigt worden. Er erhielt 82,7 Prozent Zustimmung. Anschließend wurde auch Co-Parteichefin Weidel wiedergewählt. mehr
Vor den Landtagswahlen will die AfD auf ihrem Parteitag Geschlossenheit demonstrieren. Doch für Unruhe sorgt ein Antrag, die Doppelspitze der Partei abzuschaffen. Leidtragender wäre wohl Parteichef Chrupalla. Von M. Schmidt und K. Pfeffer. mehr
Mit allen Mitteln hatte AfD-Chef Chrupalla versucht, einen vermeintlichen Stich in den Arm auf einer Veranstaltung juristisch verfolgen zu lassen. Nach einer Entscheidung des OLG München ist der Fall nun endgültig vom Tisch. mehr
Nachdem der AfD-Vorsitzende Chrupalla nach einem Auftritt im Oktober in einem Krankenhaus behandelt wurde, geht die zuständige Oberstaatsanwältin nicht von einem Übergriff aus. Die Ermittlungen werden eingestellt. mehr
Erstmals hat sich AfD-Chef Chrupalla ausführlich dazu geäußert, wie seiner Meinung nach ein "Anschlag" auf ihn verübt wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter, schließt sich der Wortwahl Chrupallas aber nicht an. mehr
Nach dem Klinikaufenthalt von AfD-Chef Chrupalla hat die Staatsanwaltschaft erste Erkenntnisse veröffentlicht: Demnach sind in seinem Blut keine giftigen Substanzen nachgewiesen worden. Die Ärzte hätten aber eine Einstichstelle festgestellt. mehr
Von einem "tätlichem Vorfall" und einer "Einstichstelle" sprach die AfD - von einem geröteten Arm die Ermittler. Bislang deute nichts darauf hin, dass Co-Bundeschef Chrupalla in Bayern angegriffen wurde. Die CSU vermutet ein Wahlkampfmanöver. mehr
Vorfall bei Wahlkampfveranstaltung: AfD-Chef Chrupalla im Krankenhaus mehr
AfD-Chef Chrupalla war kurzzeitig im Krankenhaus, seine Parteikollegin Weidel hält sich derweil auf Mallorca auf, möglicherweise aus Sicherheitsgründen. Was ist über die Vorfälle bekannt? Und was sagen Polizei und Behörden dazu? mehr
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdacht auf Körperverletzung von AfD-Chef Chrupalla mehr
Vier Tage vor der bayerischen Landtagswahl wollte AfD-Chef Chrupalla in Ingolstadt sprechen, musste aber während der Veranstaltung plötzlich medizinisch behandelt werden. Die Umstände sind unklar. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. mehr
Vier Tage vor der Landtagswahl in Bayern meldet die AfD einen "tätlichen Vorfall" gegen Co-Bundeschef Chrupalla. Er habe in Ingolstadt eine Rede halten sollen. Zuvor hatte auch seine Kollegin Weidel einen Auftritt abgesagt. mehr
Um den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben, müssten wieder mehr Kinder geboren werden - das hat AfD-Chef Chrupalla im ZDF gefordert. Derweil gibt es erste Beschlüsse zum AfD-Europawahlprogramm. mehr
Zum Jahrestag des Sieges über Deutschland im Zweiten Weltkrieg lud Russlands Botschafter zum Empfang in Berlin. Unter den Gästen waren Vertreter von AfD und Linkspartei - und Altkanzler Schröder. SPD und FDP kritisieren die Teilnahme. mehr
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