Die EU-Kommission darf künftig Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben. Wie hoch fallen die Abgaben aus? Und wie wirken sich diese auf die Hersteller und Kunden aus? Antworten auf wichtige Fragen. mehr
Die EU-Staaten stimmen heute über Strafzölle auf chinesische E-Autos ab. Deutschland wird dagegen stimmen - wohl auf explizite Anweisung von Kanzler Scholz. mehr
Die EU-Kommission will künftig Strafzölle von bis zu 36,3 Prozent auf Elektroautos aus China erheben. VW und sein chinesischer Joint-Venture-Partner müssen deutlich weniger zahlen. Besonders günstig kommt Tesla weg. mehr
Update Wirtschaft vom 05.07.2024 mehr
Heute dürfte Brüssel vorläufige Zusatzzölle auf chinesische E-Autos verhängen. Das heißt aber noch nicht, dass diese auch wirksam werden. Von Jakob Mayr. mehr
Bereits am Freitag könnten die EU-Strafzölle gegen Elektroautos aus China greifen. Die deutsche Autoindustrie warnt erneut vor den Folgen. Ein Positionspapier beschreibt, wie die Zölle zum Bumerang werden könnten. mehr
China reagiert auf die Ankündigung der EU, Strafzölle gegen chinesische E-Autos zu verhängen. Nun ermittelt das Handelsministerium in Peking wegen Dumpingpreisen bei Schweinefleisch-Importen aus Europa. Von Eva Lamby-Schmitt. mehr
Die EU will die Importe von E-Autos aus China verteuern - womit der Handelskonflikt mit dem Land zu eskalieren droht. Was bedeutet das für die deutsche Autoindustrie und für Verbraucher? Von Sebastian Schreiber. mehr
Profitieren E-Autos aus China von wettbewerbsverzerrenden Subventionen? Die EU ist dieser Ansicht - und droht der Volksrepublik nun mit Strafzöllen auf Fahrzeuge aus dem Land. Im Raum stehen bis zu 38,1 Prozent. mehr
Die EU will chinesische Exporte von Elektroautos untersuchen. Das schürt Ängste vor einem handfesten Handelskonflikt mit der Volksrepublik - gerade in der deutschen Autoindustrie. Was wären die Folgen? Von Till Bücker. mehr
Der Stahlstreit mit Großbritannien, der EU und Japan war ein schweres Erbe der Trump-Ära. Doch nun hat die US-Nachfolgeregierung unter Präsident Biden auch mit den Briten eine Lösung gefunden. mehr
Die USA wollen europäische Produkte wie Käse oder Champagner mit Strafzöllen belegen. Frankreichs Wirtschaftsminister Le Maire nannte den Schritt "inakzeptabel" - und bekommt Rückendeckung aus Brüssel. mehr
Die US-Regierung erhebt ab sofort zusätzliche Strafzölle auf Importe aus Europa. Die WTO hatte dies den USA erlaubt - als Vergeltung für unerlaubte Subventionen für den europäischen Flugzeugbauer Airbus. Von Martin Ganslmeier. mehr
US-Präsident Trump feiert die Entscheidung für Strafzölle gegen die EU. Doch für Triumphgeheul gibt es aus Sicht von Stephan Ueberbach keinen Grund. Denn die EU lässt sich nicht erpressen. mehr
Zwei Tage nach der Ankündigung von US-Strafzöllen gegen die EU läuft die Debatte über die richtige Reaktion. Bundesaußenminister Maas rechnet mit Gegenzöllen. Vizekanzler Scholz mahnt zur Besonnenheit. mehr
Die US-Regierung hat Strafzölle auf Flugzeuge und andere EU-Importe angekündigt. Die Entscheidung fiel einige Stunden nachdem die Welthandelsorganisation WTO im Streit um Airbus-Subventionen den USA Recht gab. Von Martin Ganslmeier. mehr
Die USA haben im Streit über Subventionen für Airbus Strafzölle auf EU-Importe angekündigt. Die Einfuhr von Flugzeugen solle um zehn Prozent verteuert werden. Auch andere Produkte sind betroffen. Washington reagiert damit auf eine WTO-Entscheidung. mehr
Hohe Strafzölle gegen Mexiko - damit will US-Präsident Trump die illegale Migration eindämmen. Doch Zölle würden auch den Autoherstellern zusetzen - vor allem den US-Konzernen. Antworten auf wichtige Fragen. mehr
Handelsstreit mit den USA: EU erhebt neue Zölle zum Schutz der Stahlindustrie mehr
Ja, das mit den US-Zöllen scheint für die EU vorerst gutgegangen zu sein. Aber der Anlass bleibt: der gigantische deutsche Exportüberschusses, meint Markus Preiß. Jetzt muss es ein Umdenken geben. mehr
Die Europäer sind alarmiert - die von US-Präsident Trump angedrohten Zölle sollen noch im März in Kraft treten. Bis dahin wird Brüssel wohl mit den USA verhandeln. Ansonsten bliebe nur noch die Klage vor der WTO. Von Karin Bensch. mehr
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