Weil sie Gelder veruntreut haben soll, läuft ein Prozess gegen die Rechtsnationale Le Pen. Heute enden die Anhörungen, Anfang 2025 wird ein Urteil erwartet. Ihr droht, bei Wahlen nicht mehr antreten zu dürfen. Von C. Dylla. mehr
Eine Partei-Affäre um Scheinbeschäftigung und Veruntreuung belastet Marine Le Pen seit Jahren. Nun steht sie mit anderen rechtsnationalen Politikern deswegen vor Gericht. Die 56-Jährige gibt sich gelassen und streitet alle Vorwürfe ab. mehr
Der Vorwurf lautet Scheinbeschäftigung von parlamentarischen Mitarbeitern und Veruntreuung von EU-Geldern: Ab heute stehen Marine Le Pen und weitere französische Rechtsnationale vor Gericht. Für Le Pen steht viel auf dem Spiel. mehr
Nach drei Wahlgängen stand fest: Frankreichs bisherige Parlamentspräsidentin aus dem Macron-Lager ist auch die neue. Das erzürnt vor allem linke Abgeordnete - trotz des Wahlergebnisses ändere sich nichts, kritisieren sie. Von Stefanie Markert. mehr
Der Rechtsruck ist bei Frankreichs Parlamentswahlen ausgeblieben. Doch nun kommt auf Präsident Macron eine schwierige Regierungsbildung zu, sagt Ronja Kempin von der Stiftung Wissenschaft und Politik in den tagesthemen. mehr
Seit Jahren versucht die französische Partei Rassemblement National, ihr rassistisches Image loszuwerden, um gesellschaftsfähig zu werden. Am Sonntag könnte sie die Wahl gewinnen. Hat sich die Partei wirklich gewandelt? Von J. Borutta. mehr
Ein erzkonservativer Medienmogul, rechte Investoren und Druck auf Journalisten: Welche Rolle spielen französische Medien für den Wahlerfolg des extrem rechten Rassemblement National? Von Stefanie Markert. mehr
Folgen eines möglichen Rechtsrucks in Frankreich für die Europäische Union mehr
Nach dem Sieg in der ersten Runde der französischen Parlamentswahl kämpft der Chef des rechtspopulistischen Rassemblement National für eine absolute Mehrheit. Hauptgegner ist für ihn nicht mehr das Macron-Lager, sondern das Linksbündnis. Von J. Borutta. mehr
Jordan Bardella vom extrem rechten RN könnte in wenigen Wochen neuer Premierminister Frankreichs werden. Dabei ist er erst 28 Jahre alt. Wer ist der Mann - und was erklärt seinen Aufstieg? Von Julia Borutta. mehr
Frankreichs Konservative stehen vor einer Zerreißprobe. Die zentrale Frage: Sollen sie ein Wahlbündnis mit dem extrem rechten Rassemblement National eingehen? Parteichef Ciotti sagt "Ja" - und sorgt damit für Entsetzen. Von C. Dylla. mehr
Die Zeit bis zur Neuwahl des französischen Parlaments ist kurz. Die politischen Lager wollen sich zusammenzuschließen, um Wählerstimmen zu bündeln. RN-Chef Bardella beansprucht im Falle des Wahlsiegs das Amt des Premierministers. mehr
Frankreichs Rechtspopulisten um Le Pen sind als klare Sieger aus der Europawahl hervorgegangen. Hochrechnungen zufolge erhielten sie mehr als doppelt so viele Stimmen wie die Partei von Präsident Macron. mehr
Der Rassemblement National hat endgültig die Geduld mit der AfD verloren. Dass Frankreichs Rechtsnationale die Kooperation aufgekündigt haben, überrascht Politikwissenschaftler nicht. Dahinter stecke ein bestimmtes Kalkül. Von J. Borutta. mehr
Ein Bruch hatte sich schon länger abgezeichnet - nun machen Frankreichs Rechtspopulisten Ernst: Sie wollen im EU-Parlament nicht mehr mit der AfD in einer Fraktion sitzen. Grund sind Äußerungen von AfD-Spitzenkandidat Krah zur SS. mehr
Fast sein ganzes Leben hat Serge Klarsfeld damit verbracht, Nazi-Kriegsverbrecher aufzuspüren. Doch nun spricht ausgerechnet er die Partei Le Pens davon frei, rechtsextrem zu sein. Das kommt für sie einem Geschenk gleich. Von Julia Borutta. mehr
Die Rechtspopulistin Le Pen möchte 2027 Frankreichs Präsidentin werden. Mit Plänen zur Massenvertreibung, die einige AfD-Mitglieder diskutierten, will sie aber nichts zu tun haben. Le Pen droht der AfD mit dem Ende der gemeinsamen EU-Fraktion. mehr
Führungswechsel beim Rassemblement National: Neuer Vorsitzender und Nachfolger von Marine Le Pen wird Jordan Bardella. Le Pen will sich auf ihre Rolle als Fraktionsführerin konzentrieren. mehr
Europäische Rechtsparteien knüpfen länderübergreifende Kontakte, stehen aber vor Interessenkonflikten. Die AfD steht dabei am Rand - auch wegen innerparteilicher Differenzen. Von A. Becker und S. Stöber. mehr
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