Die Energiewende droht hierzulande am Fachkräftemangel zu scheitern. Eine neue Studie prognostiziert, dass bis 2030 eine halbe Millionen Fachkräfte für den Ausbau der Erneuerbaren Energien fehlen dürften. mehr
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer will mit einer neuen Kampagne auf den Beitrag von Menschen mit Migrationsgeschichte zum deutschen Wohlstand aufmerksam machen. Dazu gibt es extra ein vorübergehend geändertes Logo. mehr
Ausländische Investoren bewerten den Standort Deutschland schlechter als bisher. Vor allem die Bürokratie wird in einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG bemängelt. Traditionelle Stärken wurden skeptischer beurteilt. mehr
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnt vor leeren Lagern. Die Umleitung der Handelsschifffahrt sorge für längere Lieferzeiten und höhere Kosten. Erste Unternehmen bekommen die Auswirkungen bereits zu spüren. mehr
Seniorchefs kurz vor dem Ruhestand haben große Probleme damit, für ihre Firma eine Nachfolge zu finden. Viele wollen ihre Unternehmen deshalb einfach schließen, wie eine neue Untersuchung zeigt. mehr
Jeder zweite deutsche Betrieb hat einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer zufolge Probleme, freie Stellen zu besetzen. Bau und Industrie sind am stärksten betroffen - doch Engpässe gibt es fast überall. mehr
Viele Betriebe können ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen. Das geht aus einer DIHK-Umfrage hervor. Vor allem Gastronomie, Industrie und Handel haben Nachwuchsprobleme. mehr
Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Adrian, sieht keine Anzeichen für einen breiten wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland. Vor allem die Energiepolitik und die Bürokratie verunsicherten die Unternehmen. mehr
Großbritannien versprach sich nach dem Brexit viel für die heimische Wirtschaft. Doch drei Jahre nach dem Austritt aus der EU ist die Erfolgsbilanz mager. Dieses Jahr dürfte das Land als einzige große Volkswirtschaft in eine Rezession rutschen. mehr
Die hohen Energiepreise belasten die deutschen Unternehmen laut einer DIHK-Umfrage immer stärker. Der Druck wirkt sich auch auf die Produktion aus. Ein Teil der Unternehmen etwa in der Autoindustrie drosselt bereits. mehr
Die Industrie kämpft mit hohen Energiekosten und anhaltenden Lieferengpässen. Die Zahl der Beschäftigten wächst dennoch: laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bereits den achten Monat in Folge. mehr
Mehr als ein Drittel aller Betriebe konnte laut DIHK im vergangenen Jahr nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen - so viel wie noch nie. Der Bewerbermangel ist auch eine Folge von Corona. mehr
Die deutsche Industrie will in diesem Jahr 40.000 neue Jobs schaffen. Das schreibt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag in seinem "Industriereport 2014". Gedämpft wird der Optimismus jedoch durch das Risiko steigender Energie- und Rohstoffpreise. mehr
Groß waren die Erwartungen an die Studienreform 2002. Aber die Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse hat die Unternehmen nicht zufriedener gemacht. Im Interview mit tagesschau.de erklärt Kevin Heidenreich vom DIHK, was sich an deutschen Hochschulen ändern müsste. mehr
So massiv, wie sich BDI-Chef Keitel vorab geäußert hatte, fiel die Kritik an der Regierung nicht aus - aber die großen Wirtschaftsverbände zeigten sich bei einem Treffen mit Kanzlerin Merkel weiter unzufrieden. Bei der Energiewende liege man weit hinter dem Zeitplan, "strukturelle Defizite" müssten endlich angegangen werden. mehr
Schon jetzt fehlen angeblich 400.000 Fachkräfte in Deutschland. Je nach Prognose könnte sich diese Zahl in 20 Jahren mehr als verzehnfachen. Die Wirtschaft fordert, die Zuwanderung für Fachkräfte zu erleichtern. tagesschau.de erklärt, unter welchen Bedingungen Zuwanderer in Deutschland arbeiten dürfen. mehr
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