Der Krieg gegen die Ukraine bestimmt auch das Treffen der BRICS-Staaten. Präsident Putin äußerte sich aus gutem Grund nur per Videoschalte - und kündigte an: Den nächsten Gipfel soll es in Russland geben. mehr
In Südafrika hat das dreitägige Treffen der BRICS-Staaten begonnen. Ein Schwerpunkt soll sein, wie die Staatengemeinschaft wachsen kann - und wie sie sich als Vertreter des Globalen Südens positionieren kann. mehr
Die BRICS-Staaten handeln in großem Umfang mit Dollar - doch sie wollen unabhängiger werden. Im Gespräch ist eine eigene Währung. Könnte es dazu kommen? Von Sebastian Schreiber. mehr
"Man will ein richtiges Gegengewicht, eine neue Weltordnung", Richard Klug, ARD Johannesburg, zum Beginn des BRICS-Gipfels in Südafrika mehr
Eine neue Weltordnung als Gegengewicht zum Westen, der sie stets zu bevormunden suche - das wollen die BRICS-Staaten schaffen. Auf ihrem Gipfeltreffen wollen sie zu einem der globalen Machtpole werden. Doch vieles ist noch unkonkret. Von Richard Klug. mehr
Russlands Präsident Putin wird nicht zum BRICS-Gipfel reisen. Das teilte Gastgeber Südafrika mit. Die Entscheidung sei "in gegenseitigem Einvernehmen" getroffen worden. Putin würde dort theoretisch eine Verhaftung drohen. mehr
Die BRICS-Außenminister haben im Vorfeld eines Gipfels über bessere Zusammenarbeit und eine mögliche Ausweitung der Gruppe beraten. Doch einer zentralen Frage wichen sie aus: Wird Putin an dem Gipfel teilnehmen? Eingeladen ist er jedenfalls. mehr
Miriam Prys-Hansen, GIGA-Institut, zum Treffen der BRICS-Außenminister in Südafrika mehr
Zum Gipfel der BRICS-Staaten in Durban dieses Jahr wird wohl auch Putin kommen. Doch nach dessen Anklage in Den Haag ist Südafrika eigentlich verpflichtet, Putin festzunehmen. Wird das geschehen? Von R. Klug. mehr
Brasilien, Indien, China und Südafrika halten nichts von den Sanktionen gegen ihren BRICS-Partner Russland. Und so wurde der Gipfel der Fünf für heftige Kritik am Westen genutzt - besonders von Putin und Xi. Von Ruth Kirchner. mehr
Eigentlich ist es eine gute Nachricht für den Internationalen Währungsfonds: Mehrere Staaten haben zugesagt, sich an der Aufstockung seiner Krisenmittel zu beteiligen. Unter ihnen sind einflussreiche Länder wie China, Russland und Brasilien. Sie fordern für ihre Hilfe aber eine Gegenleistung. mehr
analyse
faq
Bilder
exklusiv