Russlands Präsident Putin hätte bei einem Besuch in Budapest wohl keinen Haftbefehl zu befürchten. Laut der Regierung in Budapest gibt es für die Vollstreckung keine rechtliche Grundlage. Derweil pocht Außenministerin Baerbock auf die Umsetzung. mehr
Butscha, Irpin, Borodjanka - Berichte über Kriegsverbrechen der russischen Armee im Raum Kiew sorgten weltweit für Entsetzen. Nun soll ein umfangreiches Ermittlerteam des Strafgerichtshofs in Den Haag die Vorwürfe vor Ort untersuchen. mehr
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs hat eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen in der Ukraine eröffnet. Sie reicht bis ins Jahr 2013 zurück, umfasst aber auch den durch die russische Invasion ausgelösten Konflikt. mehr
Der Internationale Strafgerichtshof will so schnell wie möglich wieder wegen Verbrechen in Afghanistan ermitteln. Chefankläger Khan sagte, er habe einen Eilantrag gestellt. Im Fokus sollen die Taliban und der IS stehen. mehr
Die Opfer des Milizengenerals Ntaganda im Kongo erhalten eine Rekordsumme von 25 Millionen Euro. Weil Ntaganda mittellos ist, kommt das Geld aus einem Hilfsfonds. Wer von den Betroffenen wie viel bekommt, muss noch geklärt werden. mehr
Der Internationale Strafgerichtshof hat Ermittlungen zu möglichen Kriegsverbrechen in den Palästinensergebieten eingeleitet. Es geht unter anderem um den Militäreinsatz im Gazastreifen 2014. mehr
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