Das Geschäft mit E-Autos in Deutschland verliert weiter an Schwung. Die Neuzulassungen gingen zuletzt um fast 30 Prozent zurück. Und auch der Marktanteil der Elektrofahrzeuge ist spürbar kleiner geworden. mehr
Autohersteller konnten zuletzt mehr Neuwagen verkaufen, doch das Wachstum bei Elektrofahrzeugen ist stark gebremst. Trotz dieser Marktschwäche will BMW in diesem Jahr den Anteil der E-Autos deutlich erhöhen. mehr
In der EU kamen im vergangenen Jahr mit 10,5 Millionen Pkw knapp 14 Prozent mehr Neuwagen auf die Straße als 2022. Zum Jahresende gab es jedoch einen erheblichen Dämpfer - vor allem in Deutschland. mehr
Welches Auto-Modell war im zurückliegenden Jahr das Beliebteste bei den Deutschen? Welche Marken haben die Nase vorn? Und: Schafft es ein Stromer in die Top Ten? mehr
Das schwache deutsche Neuwagen-Geschäft hat im September EU-weit den Automarkt abgebremst. Für das kommende Jahr rechnen Experten mit vielen Rabattaktionen - auch bei Elektro- und Hybridfahrzeugen. mehr
Erstmals hat der Marktanteil von neuen E-Autos in der EU die Schwelle von 20 Prozent erreicht. Zudem erholte sich der Autoabsatz von den Lieferengpässen im vergangenen Jahr. mehr
Der Autoabsatz in Deutschland ist im Juli deutlich gestiegen. Den größten Zuwachs gibt es erneut bei E-Autos, die einen Marktanteil von 20 Prozent erreichen. Der "Elektro-Boom" könnte aber schon bald wieder enden. mehr
Elektroautos sind nicht unbedingt leiser als Verbrenner. Das geht aus Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) hervor. Insgesamt verursachen neu zugelassene Autos in Deutschland immer weniger Geräusch-Emissionen. mehr
Die Auto-Neuzulassungen in Deutschland haben wieder stark zugenommen. Den größten Zuwachs gibt es bei Elektroautos. Gleichzeitig ist die Stimmung der Autohersteller so schlecht wie seit 2008 nicht mehr. mehr
Die Erholung auf dem EU-Automarkt setzt sich fort, die Neuzulassungen von Elektroautos wachsen rasant. Doch die Unterschiede innerhalb der EU sind massiv: Im Osten und Südosten der EU spielen E-Autos nur eine Nebenrolle. mehr
Der Autoabsatz in Deutschland ist im Mai stark gestiegen. Gründe dafür sind etwa die bessere Versorgung mit Bauteilen und hohe Auftragsbestände bei den Autobauern. 17 Prozent aller Neuzulassungen waren E-Autos. mehr
Seit die staatliche Förderung von E-Autos und Plug-in-Hybriden zusammengestrichen wurde, geht die Zahl der Neuzulassungen zurück. Verbraucher setzen wieder verstärkt auf Verbrenner - und der CO2-Ausstoß steigt. mehr
In Deutschland sind im Januar weniger Autos neu zugelassen worden als noch ein Jahr zuvor. Besonders hart war der Einbruch bei den batteriebetriebenen Fahrzeugen. Zum Jahresanfang liefen viele staatliche Fördermaßnahmen aus. mehr
Der Run auf E-Autos vor dem Auslaufen der Förderung hat die Verkaufszahlen der Hersteller emporschnellen lassen. Die Neuzulassungen stiegen um über ein Drittel an. Den größten Anteil haben weiterhin "Sports Utility Vehicles". mehr
Im Oktober ist die Zahl der neu zugelassenen Autos in der EU zum dritten Mal in Folge gestiegen. Doch vom Vor-Corona-Niveau sind die Hersteller bei den Verkaufszahlen noch entfernt. mehr
Materialmangel, Lieferprobleme und steigende Preise: Die Autoindustrie kämpft mit vielen Problemen. Der Rückgang der Neuzulassungen beschleunigte sich im Juni. Trotzdem wächst in der Branche der Optimismus. mehr
In der EU wächst der Marktanteil alternativer Antriebe: Von den seit Jahresbeginn verkauften Autos war jedes vierte ein Hybrid-Fahrzeug. Der Absatz von Diesel-Pkw brach dagegen ein. Von Stephan Ueberbach. mehr
Vom Wirtschaftsaufschwung haben im vergangenen Jahr auch die Autohersteller profitiert. Sie verkauften in Deutschland 3,17 Millionen Pkw und damit fast neun Prozent mehr als beim Tiefstand im Jahr 2010. Für ein Elektroauto oder ein Hybridfahrzeug entschieden sich jedoch nur einige Tausend Kunden. mehr
Es kommt wohl so, wie es die meisten Experten befürchtet hatten: Die Abwrackprämie, die 2009 für volle Autohäuser sorgte, lässt nun die Verkäufe auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren sinken. Viele Kunden, die dank Prämie bereits Kaufverträge unterschrieben, waren keine zusätzlichen Kunden - sondern fehlen nun. mehr
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