Unklare Lage in Syrien nach Sturz von Assad mehr
Israel dringt militärisch tief in syrisches Gebiet vor mehr
Lange hatte er sich gewehrt, nun musste er vor Gericht erscheinen: Israels Premier Netanyahu hat erstmals im Korruptionsprozess gegen ihn ausgesagt. Er sprach von "absurden Vorwürfen", die er widerlegen wolle. mehr
Der Prozess gegen ihn läuft bereits seit vier Jahren - heute muss Israels Premier Netanyahu trotz langer Weigerung erstmals aussagen. Ihm werden Korruption und Einflussnahmen vorgeworfen. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Israels Premier Netanyahu steht unter Druck: Gegen ihn läuft ein Prozess wegen Korruption und Amtsmissbrauch. Zudem ermittelt der Inlandsgeheimdienst wegen Geheimnisverrats. Netanyahu wettert gegen die Justiz. Von J.-C. Kitzler. mehr
Israels Verbündete wie etwa die USA verurteilen den internationalen Haftbefehl gegen Israels Premier Netanyahu mit scharfen Worten. Die Bundesregierung äußert sich zurückhaltend - man wolle prüfen, welche Folgen der Haftbefehl hierzulande habe. mehr
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen den israelischen Premier Netanyahu, Ex-Verteidigungsminister Gallant und den Hamas-Anführer Deif erlassen. Israel reagiert harsch. Auch die USA verurteilten die Entscheidung. mehr
Gegen Israels Premier und seinen Ex-Verteidigungsminister wurden Haftbefehle erlassen. Welche Konsequenzen hat die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs? Und wie positioniert sich Deutschland? Von K. Schwartz und E. Hyseni. mehr
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen den israelischen Premier Netanyahu, Ex-Verteidigungsminister Gallant und den Hamas-Anführer Deif erlassen. Es geht unter anderem um mutmaßliche Kriegsverbrechen. mehr
Die Verhandlungen über die Freilassung der Hamas-Geiseln laufen seit Monaten - bisher ohne Erfolg. Kritiker warfen Israels Premier Netanyahu wiederholt vor, einen Deal zu torpedieren. Nun hat er ein Angebot gemacht. mehr
In strategischen Fragen hat Irans Staatsoberhaupt Chamenei das letzte Wort. Seine erste Reaktion auf Israels Angriff fällt ungewöhnlich moderat aus. Israels Premier spricht hingegen von einem "präzisen und mächtigen" Schlag. mehr
Am Wochenende traf eine Drohne das Haus von Israels Premier Netanyahu. Nun reklamierte die Hisbollah-Miliz den Angriff für sich. Israel griff erneut Gebäude im Libanon an, in denen sich Hisbollah-Einrichtungen befunden haben sollen. mehr
Im Libanon und in Gaza gehen die Kämpfe mit unverminderter Härte weiter. Auch im Norden Israels dauert der Beschuss durch die Hisbollah an. Premier Netanyahu drohte nach einem mutmaßlichen Anschlagsversuch dem Iran. mehr
Israels Premier kümmert sich wenig um Kritik von US-Präsident Biden - obwohl die Unterstützung aus den USA immens wichtig für Israel ist. Warum hat Biden so wenig Einfluss auf Netanyahu? Von R. Borchard. mehr
Ein Jahr nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist Frieden im Nahen Osten ferner denn je. Das liegt vor allem an der Hamas und dem Iran, aber auch an einem israelischen Premier, der um sein politisches Überleben kämpft, meint Julio Segador. mehr
Oliver Feldforth, ARD Tel Aviv, mit einer Einschätzung zu den Vergeltungsdrohungen Netanyahus mehr
Israels Premier Netanyahu will den erneuten iranischen Raketenangriff nicht unbeantwortet lassen. Die USA und europäische Staaten sicherten dem Land Unterstützung zu. Gleichzeitig wächst die Sorge vor einem umfassenden Krieg. mehr
Kritik an Netanyahus Rechtfertigung der Angriffe auf Ziele im Libanon mehr
Israels Premier Netanyahu hat in der UN-Generaldebatte angekündigt, den Krieg gegen die Hamas und die Hisbollah fortzusetzen. Zugleich warnte er den Iran vor einem Angriff: Der lange Arm Israels könne jeden Ort in Nahost erreichen. mehr
Israels Premier Netanyahu hat sich bei den Angehörigen der zuletzt getöteten Geiseln entschuldigt. Es sei nicht gelungen, diese zu retten. Zudem kündigte er Vergeltung an. Doch der Druck für ein Geisel-Abkommen wächst. mehr
Zum neunten Mal seit Beginn des Krieges ist der US-Außenminister nach Israel gereist. Dort wirbt Blinken erneut für ein Abkommen mit der Hamas. Doch Premier Netanyahu steht unter Druck der Koalitionspartner. Von Tim Aßmann. mehr
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