Bargeld ist in Deutschland weiterhin sehr beliebt. Auch wenn Karte oder Smartphone an der Kasse immer häufiger genutzt werden - digitales Bezahlen ist in anderen europäischen Ländern viel verbreiteter. mehr
Das Maestro-Logo gehörte bislang normalerweise zur Girocard, der früheren EC-Karte. Nun wird Maestro nach und nach aufs internationale Zahlungssystem von Mastercard und Visa umgestellt. Was dabei zu beachten ist. Von Sabina Wolf. mehr
Visa und Mastercard setzen als Reaktion auf den Ukraine-Krieg ihre Geschäfte in Russland vorübergehend aus. Für russische Bürger dürfte sich damit der Zahlungsverkehr im Alltag erschweren. Russlands größte Bank spricht lediglich von "Einschränkungen". mehr
Auch die Kreditkartenanbieter Mastercard und Visa setzen die Sanktionen gegen Russland rasch um. Sie schlossen eine Reihe russischer Geldhäuser aus ihrem Zahlungssystem aus - mit unmittelbaren Folgen für die Kunden. mehr
Dank der Maestro-Funktion können Deutsche im Ausland mit ihrer normalen Girocard bezahlen. Bald werden die zwei farbigen Kreise allerdings verschwinden - mit Folgen für Verbraucher? Von Till Bücker. mehr
Mit Kreditkarte zu zahlen, ist vor allem in Hotels und bei Mietwagenfirmen üblich. Probleme gibt es, wenn die vermeintliche Kreditkarte gar keine ist. Genau das ist bei Millionen Deutschen der Fall. Von Naïma Kunze. mehr
Verstoß gegen EU-Kartellrecht: Mastercard muss Geldstrafe zahlen mehr
Die EU-Wettbewerbshüter haben gegen den Kreditkartenanbieter Mastercard eine Geldstrafe in Höhe von 570 Millionen Euro verhängt. Als Grund gab die EU-Kommission überhöhte Gebühren an. mehr
Zahlen per Plastikgeld soll billiger werden mehr
EU-Gerichtsurteil über Mastercardgebühren mehr
2007 hat die EU-Kommission MasterCard verboten, die hohen Abrechnungsgebühren bei Zahlungen im Ausland zu verlangen. Die Klage der Kreditkartenfirma dagegen scheiterte nun vor dem Gericht der EU. Vor allem Händler profitieren von dieser Entscheidung - aber indirekt auch die Verbraucher. mehr
Die Kreditkartenfirma Mastercard hat vor Gericht eine Niederlage erlitten. EU-Richter stuften die erhobenen Abrechnungsgebühren, die letztlich die Händler zahlen müssen, als zu hoch ein. Für das Zahlungssystem seien die Gebühren nicht notwendig. Das Gericht bestätigte damit eine Entscheidung der EU-Kommission. mehr
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