Gazprom hatte seine Gaslieferungen an Uniper 2022 erst reduziert und dann ganz eingestellt. Ein Schiedsgericht hat Uniper jetzt 13 Milliarden Euro Schadenersatz zugesprochen. Dass das Geld fließt, ist aber unwahrscheinlich. mehr
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper will so schnell wie möglich wieder eigenständig werden. Das Geschäft habe sich wieder stabilisiert, teilte der Konzern bei seiner Hauptversammlung mit. mehr
Kalte Häuser und stillgelegte Fabriken - doch statt solcher Schreckensszenarien gibt es nun deutliche Entspannungssignale am Gasmarkt. Die ökonomische Krise bleibt aber ungelöst. Von Detlev Landmesser. mehr
Als Überbrückung bis zur geplanten Gaspreisbremse bekommen Gas- und Fernwärmekunden ihre Abschlagszahlung für den Dezember erstattet. tagesschau.de erklärt, wie die Soforthilfe für Verbraucher funktioniert. Von Till Bücker. mehr
Nur jede dritte Firma in Deutschland hat einen Notfallplan, um die Energiekrise zu bewältigen. Vor allem kleinere Unternehmen sind auf einen Gasengpass nicht vorbereitet. mehr
Nach Uniper könnte ein zweiter Gasimporteur verstaatlicht werden. Dabei geht es um SEFE, die früher Gazprom Germania hieß und unter Treuhandschaft des Bundes steht. mehr
Kommt es im Winter zum Gasnotstand? Diese Frage beschäftigt Verbraucher und Unternehmen. Im Notfall regelt die Bundesnetzagentur die Vergabe. Ob es zum Äußersten kommt, sei ungewiss, sagt Behördenchef Müller. mehr
Mit komfortablen Gewinnen sind die großen US-Aktienindizes zum Wochenschluss aus dem Handel gegangen. So mancher Anleger griff bei Aktien auf niedrigerem Niveau wieder zu. mehr
Die Eskalation der Gaskrise seit dem Wochenende hat den DAX zum Wochenstart tief ins Minus gedrückt. Denn Rezessionsszenarien werden durch den russischen Gasboykott ein gutes Stück wahrscheinlicher. mehr
Die Rettung des angeschlagenen Gasimporteurs Uniper könnte offenbar noch teurer werden als geplant. Wegen der weiter gestiegenen Gaspreise sind möglicherweise neue Milliardenkredite der KfW nötig. mehr
Trotz stark gedrosselter Energielieferungen aus Russland haben deutsche Gaskraftwerke im Juli mehr Strom erzeugt als 2021. Das liegt auch an der hohen Nachfrage aus Ländern wie Frankreich. mehr
Gute Unternehmensbilanzen haben zum Wochenschluss die US-Märkte gestützt. Aber auch die Aussicht auf einen Verlangsamung im derzeitigen Zinszyklus hebt die Stimmung der Investoren. mehr
Erneut musste die Wall Street viele Konjunktur- und Firmendaten verarbeiten. Die Märkte zeigten sich robust, obwohl das Land im zweiten Quartal überraschend in die Rezession gerutscht ist. mehr
Die Nürnberger GfK-Marktforscher erheben die Verbraucherstimmung in Gesamtdeutschland seit 1991 - seitdem wurde kein schlechterer Wert gemessen. Unter den Verbrauchern steigt die Angst vor einer Rezession. mehr
In Brüssel sind die EU-Energieminister zu einem Sondertreffen zusammengekommen. Dort wollen sie den Gasnotfallplan für den Winter beschließen. Deutschland muss wohl mehr als andere Staaten einsparen. mehr
Vor neuen Geschäftszahlen im Wochenverlauf tendierten die großen US-Techwerte leichter. Die Nasdaq geriet bei nervösem Handel unter Druck. Auch der Zinsentscheid der Fed wirft seine Schatten voraus. mehr
Schwache Ergebnisse aus dem Tech-Sektor haben heute besonders die Nasdaq belastet. Trotzdem war es eine erfolgreiche Börsenwoche. Hierzulande gab es am Abend noch eine ziemliche Überraschung. mehr
Das russische Gas strömt kontinuierlich durch die Pipeline Nord Stream 1. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Die Bundesregierung rüstet sich mit einem Maßnahmenpaket für eine größere Energiesicherheit im Winter. mehr
Der Gasverbrauch muss runter, die Speicher müssen voll werden: Angesichts der Gaskrise hat Bundeswirtschaftsminister Habeck ein Maßnahmenpaket für den Winter vorgestellt. Darin enthalten sind auch Vorschriften für Privathaushalte. mehr
Frachtschiffe auf Rhein, Donau und anderen Flüssen in Deutschland dürfen nur noch zu 50 Prozent beladen werden. Das verteuert die Waren und erschwert den Transport von wichtigen Gütern wie Kohle und Getreide. mehr
Am Ende schwanden der Wall Street dann doch die Kräfte. Zu groß sind die Unsicherheiten vor den Zinssitzungen der großen Notenbanken. Am deutschen Markt hatte es noch ein deutliches Plus gegeben. mehr
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