Solingen: Warum wurde der mutmaßliche Täter nicht abgeschoben? In Australien ist jetzt gesetzlich festgelegt, dass man berufliche Anrufe im Feierabend ignorieren darf. Wie ist das bei uns? Und: Wir Deutsche lieben italienisches Essen. mehr
Nach Informationen von WDR und NDR soll der Tatverdächtige von Solingen sich auf einen Verwandten in Deutschland berufen haben, den die Behörden aber nie feststellen konnten. Offenbar nutzte der Syrer seine Rechtsmittel sehr gezielt. mehr
Bei mehreren Anschlägen und anschließenden Militäreinsätzen sind in Pakistan Dutzende Menschen getötet worden. Die Vorfälle ereigneten sich in der Provinz Belutschistan, wo Aufständische gewaltsam für Unabhängigkeit kämpfen. mehr
Seit Jahrzehnten sind in der pakistanischen Region Belutschistan Separatisten aktiv. Nun haben Angreifer dort auf einer Straße Autos gestoppt und mehr als 30 Menschen getötet. Präsident Zardari kündigte Konsequenzen an. mehr
Siavash Hosseini will auf dem Stadtfest in Solingen mit einem Freund feiern, doch der Ausflug kostet ihm fast das Leben - der Täter verletzt ihn. Der Tag hinterlässt beim jungen Mann eine Narbe - nicht nur im Nacken. wdr
2023 sollte er offenbar abgeschoben werden - tauchte dann aber unter. Der Syrer, der den Anschlag in Solingen verübt haben soll, ist nun in Untersuchungshaft. Laut Bundesanwaltschaft teilt er die Ideologie der Terrormiliz IS. mehr
Nach dem Angriff von Solingen hat die Polizei einen Syrer als Tatverdächtigen festgenommen. Er sollte offenbar schon 2023 abgeschoben werden. Gegen ihn wird wegen Terrorverdachts ermittelt. Solingen steht unter Schock. mehr
Viele Solinger haben sich am Morgen zu einem Gottesdienst in einer Kirche nahe dem Tatort versammelt. Notfallseelsorger kümmerten sich im die Trauernden und versuchten, Trost zu spenden. Ohnmacht und Hilflosigkeit aber bleiben. wdr
Können Taten wie die von Solingen durch ein schärferes Waffenrecht verhindert werden? Inzwischen plädieren Politiker mehrerer Parteien für neue Regeln. CDU-Chef Merz ruft den Kanzler zum Handeln auf. mehr
Nach intensiver Fahndung ist der mutmaßliche Attentäter von Solingen festgenommen worden mehr
Nach dem Messerangriff von Solingen mit drei Toten hat sich ein Tatverdächtiger der Polizei gestellt. Der 26-jährige Syrer gab an, für den Anschlag verantwortlich zu sein. Weiterhin sind viele Fragen offen - unter anderem zur Beteiligung des IS. mehr
Der mutmaßliche Attentäter von Solingen wurde festgenommen, sagte Nordrhein-Westfalens Innenminister Reul den tagesthemen. "Wir haben Beweisstücke gefunden", so Reul. Weitere Details nannte er noch nicht. mehr
Das Stadtjubiläum von Solingen sollte das ganze Wochenende groß gefeiert werden, doch es endete vorzeitig in Trauer und Entsetzen: Bei einem Messerangriff starben drei Menschen, acht wurden teilweise schwer verletzt. Derzeit läuft eine Großfahndung. mehr
Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Täter von Solingen. Sein Motiv ist unklar, berichtet ARD-Reporter Wiederwald. Spekulationen, dass es sich um einen arabisch aussehenden Mann handele, könne die Polizei nicht bestätigen. mehr
Aktuelle Informationen zur Attacke in Solingen mit Toten, Rupert Wiederwald, WDR, zzt. Solingen/Nordrhein-Westfalen mehr
Michael Götschenberg, ARD Berlin, über den Stand der Ermittlungen zum Anschlag auf die Nordstream-Pipleline mehr
Nordstream-Anschläge: Holger Schmidt, SWR, zum Haftbefehl gegen einen Ukrainer mehr
In Mogadischu in Somalia ist vor einem Café eine Autobombe explodiert. Mehrere Menschen wurden getötet. In dem Lokal wurde gerade das EM-Finale übertragen. Wer hinter dem mutmaßlichen Anschlag steckt, ist unklar. mehr
Nach mehreren Anschlägen in der russischen Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus ist die Lage offenbar wieder unter Kontrolle. Bei Angriffen auf Kirchen, eine Synagoge und die Polizei starben mindestens 20 Menschen, fünf Angreifer wurden erschossen. mehr
Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zum Attentat von Mannheim an sich gezogen. Der Fall wirft einmal mehr die Frage auf: Wie groß ist die Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus? Von M. Götschenberg und H. Schmidt. mehr
Sie wollten die landschaftliche Schönheit und kulturellen Sehenswürdigkeiten Afghanistans bewundern - und wurden erschossen. Mehrere ausländische Touristen sowie Einheimische wurden bei einem Angriff in Bamian getötet. mehr
In Frankreich hat die Polizei einen Mann erschossen, der einen Anschlag auf eine Synagoge verüben wollte. Er habe Feuer an dem Gebäude gelegt und sei bewaffnet gewesen. Der Getötete war laut Polizei seit knapp einem Jahr ausreisepflichtig. mehr
Die USA haben russische Behauptungen, wonach die Ukraine in den Anschlag auf eine Konzerthalle nahe Moskau verwickelt sei, abermals zurückgewiesen. Russische Behörden hatten zuvor von "Beweisen" gesprochen, ohne diese vorzulegen. mehr
Russlands Katastrophenschutzministerium hat eine Liste der Getöteten beim Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau veröffentlicht. Demnach gibt es inzwischen 143 Todesopfer. mehr
Russland prüft nach dem Terroranschlag weiter eine Verwicklung des Westens. Großbritannien bezeichnete Moskaus Behauptungen als "Unsinn". Die Ukraine wirft Moskau eine bewusste Ablenkung vor. mehr
Die Suche nach Opfern des Anschlags in einem Konzertsaal nahe Moskau ist beendet. Weiter laufen die Ermittlungen gegen mutmaßliche Verantwortliche des Attentats. Russland weicht nicht von einer möglichen Mitschuld der Ukraine ab. mehr
Nach dem Terroranschlag bei Moskau vermutet der Kreml die Drahtzieher nicht nur in der Ukraine, sondern auch in westlichen Geheimdiensten. Dass sich Islamisten zur Tat bekannt haben, sei kein Widerspruch. Von Jürgen Buch. mehr
Russlands Präsident Putin geht nun davon aus, dass radikale Islamisten den Terroranschlag bei Moskau ausführten. Von seinem ursprünglichen Verdacht einer "ukrainischen Spur" weicht er aber nicht ganz ab. mehr
Nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle in Moskau hat ein Gericht vier Verdächtige in Untersuchungshaft geschickt. Mehrere von ihnen sollen Medienberichten zufolge ein Geständnis abgelegt haben - und zuvor offenbar gefoltert worden sein. mehr
Wer sind die Toten? Diese Frage quält viele Angehörige nach dem Terroranschlag bei Moskau - denn die meisten der Opfer sind noch nicht identifiziert. Vier Tatverdächtige sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. mehr
Nach dem Terroranschlag bei Moskau blühen die Spekulationen. Die klarsten Indizien weisen auf die Dschihadistenmiliz IS hin. In sozialen Netzwerken wird die Terrorgruppe nun zum Instrument des Westens erklärt, das Russland schaden soll. Von P. Gensing. mehr
Russland hat nach dem folgenschwersten Anschlag seit gut 20 Jahren einen Tag der Staatstrauer eingelegt. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 137. Viele Verletzte schweben noch in Lebensgefahr. mehr
Mehr als 130 Menschen wurden bei dem Anschlag nahe Moskau getötet. Der IS reklamierte das Attentat für sich - der Kreml zog hingegen Verbindungen in die Ukraine. Präsident Selenskyj widersprach scharf. mehr
Ein Tag nach dem Terroranschlag nahe Moskau bleiben Trauer und Entsetzen. Zahlreiche Menschen kamen zum Ort des Angriffs und legten Blumen nieder. Vielerorts wurde der Opfer gedacht - auch in Deutschland. mehr
Der russische Präsident Putin hat sich erstmals zum Anschlag auf einen Konzertsaal bei Moskau geäußert. Den Angriff bezeichnete er als "barbarische terroristische Tat". Alle Angreifer seien festgenommen worden. mehr
Nach dem Anschlag bei Moskau kursierten in den sozialen Netzwerken schnell Bilder von den vermeintlichen Tätern - und entpuppten sich als falsch. Auch für einige Schuldzuweisungen gibt es keine echten Belege. Von Pascal Siggelkow. mehr
Nach dem Angriff auf die Konzerthalle bei Moskau sind nach russischen Angaben elf Personen festgenommen worden. Durch das Attentat wurden mehr als 100 Menschen getötet. Russland ermittelt wegen eines Terroranschlags. mehr
Nach dem Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide hat das Werk seine Produktion wieder aufgenommen. Nun macht sich Konzernchef Elon Musk selbst ein Bild von der Lage. mehr
Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide übernommen. Zu der Tat hatte sich die linksextremistische "Vulkangruppe" bekannt. mehr
Nach dem Anschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen verfassungsfeindlicher Sabotage. Innenministerin Faeser will künftig auch Betreiber von kritischer Infrastruktur in die Pflicht nehmen. mehr
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