Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat das Verfahren gegen Baden-Württembergs Innenminister Strobl vorläufig eingestellt. Ihm war der Verrat von Dienstgeheimnissen vorgeworfen worden. Der CDU-Politiker soll eine Geldstrafe bezahlen. swr
Das Ermittlungsverfahren gegen den baden-württembergischen Innenminister Strobl im Zusammenhang mit der sogenannten Brief-Affäre soll eingestellt werden. Strobl stimmte der Zahlung einer Geldauflage von 15.000 Euro zu. swr
Ein durchgestochenes Schreiben, nicht genehmigte Ermittlungen: Baden-Württembergs Innenminister Strobl muss sich einem Untersuchungsausschuss stellen und bringt damit auch Ministerpräsident Kretschmann in die Bredouille. Von Markus Pfalzgraf. mehr
Seit Wochen steht Baden-Württembergs Innenminister Strobl unter Druck, da er ein Anwaltsdokument durchgestochen hatte. Die Oppositionsparteien SPD und FDP haben nun einen U-Ausschuss auf den Weg gebracht, um die Affäre aufzuarbeiten. swr
Baden-Württembergs Innenminister Strobl soll unerlaubt Gerichtsdokumente weitergegeben haben - die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt. Nun wurde sein Ministerium durchsucht. swr
Im Zusammenhang mit den Sex-Vorwürfen gegen einen Polizisten gerät Baden-Württembergs Innenminister Strobl zunehmend in Bedrängnis. Strobl soll Dienstgeheimnisse an die Presse weitergegeben haben. SPD und FDP fordern seinen Rücktritt. swr
SPD und FDP in Baden-Württemberg hatten bereits den Rücktritt von Landes-Innenminister Strobl gefordert. Nun wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen ihn ermittelt. Strobl soll Gerichtsunterlagen unerlaubt weitergegeben haben. swr
Die CDU darf sich in der Flüchtlingskrise nicht zurücklehnen, sagt Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl. Im Interview mit tagesschau.de spricht er über die neue Konkurrenz von rechts, Schwarz-Grün und die Nachfolge von Angela Merkel. mehr
Zeitungsbericht: Verfassungsschutz prüft mögliche Beobachtung der AfD mehr
CDU-Vize Strobl fordert, Asylbewerbern das unbefristete Aufenthaltsrecht künftig nur unter bestimmten Bedingungen und frühestens nach fünf Jahren Aufenthalt zu ermöglichen. Wie ist die derzeitige Rechtslage und wäre eine Änderung rechtlich möglich? Von Kolja Schwartz. mehr
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