Verteidigungsminister Pistorius besucht Soldaten und Soldatinnen im Irak mehr
Deutschland darf laut Verteidigungsminister Pistorius nach dem Sturz Assads in Syrien nicht nur Zuschauer sein. Die Region brauche militärische, aber auch politische Präsenz, sagte er in den tagesthemen. mehr
Soll sich die Bundeswehr an einer Friedenstruppe beteiligen, wenn der Krieg in der Ukraine vorbei ist? Während Kanzler Scholz die Diskussion ablehnt, will Verteidigungsminister Pistorius einen solchen Einsatz nicht ausschließen. mehr
Die Querelen um die Kanzlerkandidatur haben der SPD-Parteispitze auch aus der eigenen Jugendorganisation harsche Kritik eingebracht. Beim Bundeskongress der Jusos übte sich Parteichefin Esken in Selbstkritik. mehr
Arbeitsminister Heil hat die tagelangen Debatten über die SPD-Kanzlerkandidatur kritisiert. Auf dem Juso-Bundeskongress sagt Heil, die SPD sei keine "Selbsthilfegruppe". Der Juso-Chef hatte zuvor von einer "Shitshow" gesprochen. mehr
Der Streit um die SPD-Kanzlerkandidatur ist beendet. Pistorius steht nicht zur Verfügung, der Kanzler wird Kanzlerkandidat. Aber was heißt das für Scholz - und die SPD? Ist für die Partei bei der Bundestagswahl noch etwas zu gewinnen? mehr
Seit gestern ist klar, dass die SPD mit Scholz in den Wahlkampf zieht und nicht mit Pistorius. In den tagesthemen stellte dieser sich hinter den Kanzler - und wies eine Mitschuld für die tagelangen Diskussionen zurück. mehr
Desaströser hätte die SPD nicht in den Wahlkampf starten können, meint Georg Schwarte. Olaf Scholz - der nun Kanzlerkandidat wird - geht beschädigt ins Rennen. Das liegt an ihm, aber auch an seiner Partei. mehr
Seit Tagen wird in der SPD über den richtigen Kanzlerkandidaten diskutiert. Doch jede weitere Debatte scheint der Partei nur mehr zu schaden. Fällt schon bald die Entscheidung? Von Torben Ostermann. mehr
Judith Zacher, BR, zum Besuch von Verteidigungsminister Pisorius in Donauwörth mehr
In Umfragen ist Verteidigungsminister Pistorius beliebt, in der SPD wünschen sich einige, dass er Kanzlerkandidat wird. Im Bericht aus Berlin stellt er sich klar hinter Kanzler Scholz. Die K-Frage stelle sich nicht. mehr
Trotz aller Bemühungen der SPD-Spitze verstummt die Debatte über den Kanzlerkandidaten nicht. Im Gegenteil. Mit Franz Müntefering meldete sich jetzt auch ein Urgestein der Partei zu Wort. Doch Scholz macht klar: Er will es machen. mehr
Die Deutsche Marine übernimmt in der Ostsee eine Führungsrolle im Auftrag der NATO. Dazu eröffnete Verteidigungsminister Pistorius in Rostock ein neues Hauptquartier. Es ist auch ein Signal Richtung Russland. mehr
Verteidigungsminister Pistorius besucht Kampfhubschrauberregiment in Fritzlar mehr
Deutschland und Litauen haben mit einem Regierungsabkommen Details zur Stationierung einer Brigade in dem baltischen NATO-Land bis zum Jahr 2027 geregelt. Der Aufbau der Infrastruktur kommt bisher nur schleppend voran. Von Tim Aßmann. mehr
Deutschland wird dem ukrainischen Militär zwölf weitere Panzerhaubitzen vom Typ 2000 liefern. Das kündigte Verteidigungsminister Pistorius an. Der ukrainische Präsident Selenskyj drängte hingegen auf die Notwendigkeit von weitreichenden Waffen. mehr
Die Bundeswehr hat die erste Einheit des neuen Flugabwehrsystems Iris-T SLM in Betrieb genommen. Das System ist Teil der geplanten Europäischen Luftverteidigung. Verteidigungsminister Pistorius sprach von "gelebter Zeitenwende". mehr
Deutschland und die Philippinen wollen militärisch stärker zusammenarbeiten. Für die Philippinen ist das ein wichtiger Schritt, denn die Bedrohung durch China im Südchinesischen Meer nimmt zu. Von Steffen Wurzel. mehr
Bundesverteidigungsminister Pistorius ist für eine Woche im Asien-Pazifik-Raum unterwegs. Ein Thema auf seiner Reise wird vor allem der Umgang mit dem immer aggressiver auftretenden China sein. Von Steffen Wurzel. mehr
Zwar hat das Kabinett den Haushaltsentwurf bereits beschlossen, doch für Bundesverteidigungsminister Pistorius ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Von den Verhandlungen im Parlament erhofft er sich mehr Geld für sein Ressort. mehr
Verteidigungsminister Pistorius besucht in diesen Tagen mehrere Bundeswehrstandorte. Er will wissen, wie die "Zeitenwende" vorankommt. Der Luftwaffen-Stützpunkt Büchel zeigt: Sie könnte deutlich teurer ausfallen als geplant. Von O. Bemelmann. mehr
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