"Flughafenverkehr für 3 Stunden lahmgelegt", Julia Hummelsiep, HR, zum Protest von Klimaaktivisten am Frankfurter Flughafen mehr
Die Proteste der "Letzten Generation" sorgen nicht nur für Unmut vieler Autofahrer, sondern auch für Polizeieinsätze. In Berlin sind mehr als 2.800 Verfahren gegen Klima-Demonstranten eröffnet worden - die meisten gegen die "Letzte Generation". mehr
In Den Haag haben Klimaaktivisten erneut eine Autobahn lahmgelegt - den achten Tag in Folge. Sie forderten den niederländischen Staat auf, umweltschädliche Subventionen abzuschaffen. Die Polizei nahm 650 Menschen fest. mehr
In Den Haag haben Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion den zweiten Tag in Folge eine Autobahn in der Nähe des Regierungsviertels blockiert. Wieder gab es laut Polizei Festnahmen. mehr
In Den Haag sind etwa 2.400 Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion vorübergehend festgenommen worden. Sie hatten die Autobahn A12 im Zentrum der Stadt blockiert und sich geweigert, die Schnellstraße freizumachen. mehr
Die "Letzte Generation" hat München zu ihrer "Protesthochburg" ernannt. Doch nun hat Bayerns Landeshauptstadt reagiert: Sie erließ ein teilweises Verbot von Klimaprotesten. Zumindest Rettungswege sollen künftig frei bleiben. mehr
Nach mehreren Klimaprotesten am Hauptstadtflughafen BER fordert die Bundespolizei von weiteren Aktivisten Geld für ihren Einsatz. Konkret geht es um zwei Vorfälle, für die Demonstranten nun zur Kasse gebeten werden. mehr
Eine große Mehrheit der Deutschen hat für Straßenblockaden von Klimaaktivisten kein Verständnis. Laut einer SWR-Umfrage lehnen 85 Prozent der Befragten diese Protestform ab. Politiker fordern harte Strafen - eine Kriminologin widerspricht. mehr
Den Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" werden laut Innenministerin Faeser seit Beginn des vergangenen Jahres 580 Straftaten zugerechnet. Zuletzt hatte die Frage über den richtigen Umgang mit der Gruppe auch die Politik gespalten. mehr
In ersten Bundesländern wird gegen die "Letzte Generation" ermittelt wegen des Verdachts, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. SPD-Chefin Esken warnt vor überzogenem Handeln der Behörden, während CSU-Politiker Dobrindt den Vorwurf als gerechtfertigt verteidigt. mehr
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