Die marktbeherrschende Stellung wird für die großen Techkonzerne immer mehr zur Belastung. Google muss nun in Frankreich eine Strafe von 220 Millionen Euro zahlen. mehr
Erneut haben die EU-Wettbewerbshüter hohe Bußgelder gegen Autozulieferer verhängt. Die Unternehmen sollen Preise bei Sicherheitsgurten, Airbags und Lenkrädern abgesprochen haben - zum Schaden auch der Verbraucher. mehr
Die EU-Kommission hat im Kartellverfahren wegen Preisabsprachen großer Lkw-Hersteller ein weiteres hohes Bußgeld verhängt: Die VW-Tochter Scania muss 880 Millionen Euro zahlen. Doch das Unternehmen will die Strafe nicht akzeptieren. mehr
Das Bundeskartellamt hat zwei Unternehmen der Bekleidungsbranche mit Geldbußen in Höhe von 10,9 Millionen Euro belegt. Der für seine Jacken bekannte Hersteller Wellensteyn sowie der Händler Peek & Cloppenburg hätten illegale Absprachen getroffen. mehr
Die EU-Kommission hat eine Kartellstrafe von knapp sechs Millionen Euro gegen die beiden führenden europäischen Strombörsen verhängt. Der Grund: eine Aufteilung der Märkte und Absprachen beim kurzfristigen Handel, die den Strompreis in die Höhe trieben. mehr
Wieder muss der US-Softwarekonzern Microsoft in Europa eine hohe Strafe wegen Ausnutzung seiner Marktmacht zahlen. Die EU-Kommission verhängte ein Bußgeld von 561 Millionen Euro. Es wird fällig, weil Microsoft trotz gegenteiliger Zusagen den Windows-Nutzern als Browser nur den eigenen Internet Explorer anbot. mehr
Wegen Preisabsprachen im Luftfrachtgeschäft müssen elf Fluglinien fast 800 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Die EU-Wettbewerbshüter sahen es als erwiesen an, dass die Airlines ihr Vorgehen bei Treibstoff- und Sicherheitszuschlägen abgesprochen haben. Die Lufthansa war geständig und bleibt straffrei. mehr
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