Rückkehr von Zivilisten nach Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah mehr
Waffenruhe im Libanon: International überwiegend positive Reaktionen mehr
Libanon: Israel und Hisbollah halten sich bislang an vereinbarte Waffenruhe mehr
Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon schweigen die Waffen. Am Morgen begann eine von den USA vermittelte Waffenruhe. Bis kurz vor Inkrafttreten gab es gegenseitigen Beschuss. mehr
Einschätzungen aus Tel Aviv und Beirut zur anstehenden Waffenruhe mehr
Waffenruhe für den Libanon: Israel und Hisbollah treffen Vereinbarungen mehr
US-Präsident Biden hat eine Waffenruhe im Libanon verkündet. Sie solle am Mittwochmorgen beginnen. Zuvor hatte das israelische Sicherheitskabinett einer Waffenruhe mit der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz im Libanon zugestimmt. mehr
Das israelische Sicherheitskabinett hat einer von den USA vermittelten Waffenruhe mit der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz im Libanon zugestimmt. Sie soll am Mittwochvormittag in Kraft treten. Das berichten israelische Medien. mehr
Alles deutet darauf hin, dass noch heute eine Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel verkündet wird. Beide Kriegsparteien müssten sich dann aus dem Süden des Libanon zurückziehen. Doch nicht alle sind für ein Ende der Kämpfe. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Ramin Sina, ARD Kairo, zu den Bemühungen um Waffenruhe im Libanon mehr
Während Israel unvermindert den Ostlibanon angreift, bemühen sich die USA um Vermittlung. Aus dem Umfeld von Premier Netanyahu kommen Zeichen der Gesprächsbereitschaft. Die Hisbollah knüpft eine Einigung an Bedingungen. mehr
Die Sorge vor einer weiteren Eskalation an der israelisch-libanesischen Grenze wächst. Zehn Staaten und die EU rufen nun zu einer dreiwöchigen Waffenruhe auf, darunter Deutschland. Laut Frankreich sind bereits "wichtige Fortschritte erzielt" worden. mehr
Weiter keine Einigung bei Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg mehr
Trotz intensiver Vermittlungsversuche hat es am Ende nicht gereicht. Ohne ein greifbares Ergebnis für eine Waffenruhe in Gaza hat US-Außenminister Blinken seine Nahostreise beendet. Die Gespräche sollen offenbar dennoch weitergehen. mehr
Gründe für eine Feuerpause im Gazastreifen und ein Abkommen zur Freilassung der israelischen Geiseln gibt es viele - aber auch weiterhin hohe Hürden. Worüber wird im Detail gestritten? Eine Analyse von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Neue Gespräche über Waffenruhe in Gaza mehr
Die Gespräche in Doha über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sind ohne konkretes Ergebnis zu Ende gegangen. In den kommenden Tagen sollen Unterhändler noch offene Details klären. Ein weiteres Treffen ist nun in Kairo geplant. mehr
In Doha wird weiter über eine Waffenruhe im Gazastreifen verhandelt. Die Vermittler üben sich in Optimismus. Dabei liegen die Positionen Israels und der Hamas noch weit auseinander. Von Moritz Behrendt. mehr
Verhandlungen über Waffenruhe in Nahost mehr
Simon Riesche, ARD Kairo, zzt. Beirut, über eine mögliche Waffenruhe im Sudan mehr
In die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen scheint Bewegung zu kommen. Israels Regierungschef Netanyahu kündigt weitere Friedensgespräche für die kommende Woche an. mehr
US-Vorschlag angenommen: UN-Sicherheitsrat für Gaza-Waffenruhe mehr
Hanna Resch, ARD Tel Aviv, zu den Reaktionen auf neuen Plan zur Waffenruhe im Gaza-Streifen mehr
Einen Tag, nachdem US-Präsident Biden einen Plan für den Gazastreifen präsentiert hat, stellt Israels Ministerpräsident Netanyahu klar: Ohne die Zerschlagung der Terrormiliz Hamas werde es keine dauerhafte Waffenruhe geben. mehr
US-Präsident Biden hat einen neuen Plan Israels für eine Feuerpause im Gazastreifen präsentiert. Zuvor hat die Hamas sich zum Austausch von Geiseln gegen palästinensische Gefangene bereit erklärt - solange Israel die Kämpfe einstelle. mehr
Weiterhin keine Entspannung im Gazakrieg mehr
Seit der Nacht rückt Israel auf Rafah vor - nun kontrolliert die Armee offenbar Teile der Stadt. Ein Beobachter spricht von einem strategischen Erfolg. Beim wichtigen Geisel-Deal bleibt die Hamas vage. Von Julio Segador. mehr
Christian Limpert, ARD Tel Aviv, über Vermittlungen einer Waffenruhe im Gazastreifen mehr
Erstmals seit Kriegsbeginn verlangt der UN-Sicherheitsrat eine "sofortige Waffenruhe" im Gazastreifen. Möglich wurde dies durch die Enthaltung der USA. Israels Premier Netanyahu sagte daraufhin eine geplante US-Reise einer Delegation ab. mehr
Im Oktober war Kanzler Scholz zuletzt im Nahen Osten, kurz nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel. Nun ist er erneut in der Region - mit deutlichen Botschaften und Mahnungen. mehr
Bemühungen um Waffenstillstand im Gazastreifen gescheitert mehr
Noch ist keine Feuerpause in Nahost in Sicht. Laut Katar gibt es aber positive Signale der Hamas auf den jüngsten Vermittlungsvorschlag. Es gebe "noch viel Arbeit", sagt US-Außenminister Blinken. Israel hat unterdessen weitere Geiseln für tot erklärt. mehr
Laut einem Bericht der New York Times könnte ein Abkommen zwischen Israel und der Hamas bevorstehen. Demnach würden während einer etwa zweimonatigen Waffenpause mehr als 100 Geiseln freigelassen werden. Heute werde ein Entwurf besprochen. mehr
Resolution der UN-Vollversammlung stimmt für sofortige Waffenruhe im Gazastreifen mehr
Die Terrormiliz Hamas beschießt nach dem Ende der Feuerpause erneut israelisches Gebiet. Ziel ist unter anderem die Mittelmeermetropole Tel Aviv. Israel attackiert Hamas-Stellungen im Gazastreifen. mehr
Die Feuerpause im Krieg zwischen Israel und der Hamas ist ausgelaufen. Seit dem Morgen greift Israel wieder Hamas-Stellungen an, es soll Tote geben. International wird eine Verlängerung der Waffenruhe gefordert. mehr
Nach dem Ablauf der Waffenruhe hat Israel den Kampf gegen die Hamas wieder aufgenommen. Das israelische Militär warf der Terrororganisation vor, die Feuerpause gebrochen zu haben. Aus dem Gazastreifen kamen Berichte über Tote und Verletzte. mehr
Der Druck auf Israels Regierung ist groß, die Waffenpause mit der Hamas zu verlängern. Doch je länger diese währt, umso schwieriger wird es, den Krieg danach fortzusetzen. Und von dem Plan rückt Premier Netanyahu nicht ab. Von Julio Segador. mehr
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