Um Staatsbedienstete, Einsatzkräfte und Freiwillige besser vor Angriffen zu schützen, hat die Bundesregierung Änderungen am Strafgesetzbuch beschlossen. Deutlich nachgeschärft wurde an den Straftatbeständen und den Höhen der möglichen Strafen. mehr
Mal angenommen, alle fahren Fahrrad. Stehen wir dann ständig genervt im Radstau? Oder sind alle entspannter unterwegs? Ein Gedankenexperiment. ardaudiothek
Mal angenommen, niemand geht mehr in die Politik - weil es so viele Anfeindungen gibt. Wer kümmert sich um Schulen, Fahrradwege und BAföG? Und zerbricht dann unsere Demokratie? Ein Gedankenexperiment. ardaudiothek
Die steigende Zahl an Angriffen auf Politiker führt der Chef des Bundeskriminalamtes, Münch, auf eine wachsende Unzufriedenheit gegenüber dem Staat zurück. Einige politische Akteure befeuerten dies gezielt über soziale Medien. mehr
In Sachsen ist es erneut zu mehreren Angriffen auf Politiker und Wahlhelfer gekommen. Zuletzt wurde der AfD-Landtagsabgeordnete Kumpf in einem Supermarkt laut Polizeiangaben durch einen Schlag ins Gesicht verletzt. mehr
Einschüchterung, Bedrohung und Gewalt gegen politisch Engagierte wie etwa den SPD-Mann Ecke: Laut Innenministerin Faeser ist die Zahl solcher Attacken stark gestiegen. Sie will die Eskalationsspirale stoppen. mehr
Gewalt gegen Politiker ist Debatte im Bundestag mehr
"Allgemeine Verrohung": Laut Justizminister Buschmann dämmen härtere Strafen die Gewalt gegen Politiker nicht ein. Er reagierte damit auf Vorschläge aus den Ländern. Konfliktforscher Zick setzt auf Prävention. mehr
In Dresden wurden Politiker von SPD und Grünen angegriffen, in Stuttgart nun welche der AfD. Der in Teilen rechtsextremen Partei wird allerdings vorgeworfen, für die "Verrohung der politischen Kultur" mitverantwortlich zu sein. mehr
In einer Welt mit vielen komplexen Problemen fühlen sich viele Menschen nicht mehr von demokratischen Parteien repräsentiert, sagt Politikwissenschaftler Merkel. Gewalt gegen Politiker fungiere dabei als eine Art Selbstermächtigung. mehr
Der 74-Jährige, der Berlins Wirtschaftssenatorin Giffey angegriffen haben soll, befindet sich mittlerweile in einem psychiatrischen Krankenhaus. Das erklärte die Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen zum Tatmotiv gehen weiter. mehr
Empörung über Gewalt gegen Politiker nach Angriff auf Berliner Senatorin Giffey mehr
Körperverletzung, Nachstellung, Nötigung: Nach den jüngsten Angriffen auf Politiker und Wahlkämpfer werden Rufe nach härteren Strafen laut. Braucht es neue gesetzliche Regeln? Von Tina Handel. mehr
Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine Schleuserbande hat es in Nordrhein-Westfalen Durchsuchungen bei einem CDU-Politiker gegeben. Einer der Beschuldigten soll vor Jahren der Partei mehrere Tausend Euro gespendet haben. wdr
Wer eine politische Person überfalle, den interessiere das Strafmaß nicht, sagt Soziologe Lengfeld. Er sieht in den jüngsten Gewalttaten auch einen Hinweis darauf, dass es weniger Respekt vor anderen Menschen und deren Meinungen gebe. mehr
Nach dem Angriff auf die Berliner Wirtschaftssenatorin Giffey ist der mutmaßliche Täter identifiziert und festgenommen worden. Der 74-jährige Mann sei möglicherweise psychisch krank, teilte die Polizei mit. mehr
In Berlin wurde Wirtschaftssenatorin Giffey angegriffen, der mutmaßliche Täter wurde inzwischen identifiziert. Angriffe auf Politiker häufen sich derzeit. Deutliche Worte findet der Leipziger OB - auch mit Blick auf die Justiz. mehr
Nach einer Reihe von Angriffen auf Politiker ist nun die frühere Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Giffey, bei einer Attacke verletzt worden. Zuvor hatten sich die deutschen Innenminister in einer Sondersitzung für eine Verschärfung des Strafrechts ausgesprochen. mehr
Die deutschen Innenminister haben sich in einer Sondersitzung für eine Verschärfung des Strafrechts ausgesprochen, um Politiker besser vor Angriffen zu schützen. Bundesinnenministerin Faeser forderte in den tagesthemen "ein ganz deutliches Stopp-Signal." mehr
Debatte um Vorsichtsmaßnahmen für Politiker und Amtsträger im Wahlkampf mehr
Überfall auf SPD-Politiker in Dresden wird rechtsextremistischer Szene zugeordnet mehr
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