Händler an der NYSE
marktbericht

Kursgewinne an den Börsen Erleichterung nach Einigung im US-Schuldenstreit

Stand: 01.06.2023 22:14 Uhr

An den Märkten herrscht Erleichterung über die Einigung im US-Schuldenstreit. Der DAX ging über ein Prozent höher aus dem Handel. Nach verhaltenem Start schloss auch die Wall Street deutlich im Plus.

Die Aktienmärkte haben den verlustreichen Mai gut weggesteckt und sind mit Kursgewinnen in den neuen Monat gestartet. Dabei honorierten die Anleger, dass das US-Repräsentantenhaus den mühsam ausgehandelten Kompromiss im Schuldenstreit nun gebilligt hat. Damit sind die Vereinigten Staaten einen großen Schritt weiter, um eine drohende Zahlungsunfähigkeit in letzter Minute abzuwenden, die nicht nur der weltgrößten Volkswirtschaft schaden würde, sondern auch einen wirtschaftlichen Abschwung und eine globale Finanzkrise auslösen könnte.

"Die Aktienmärkte können erst einmal durchatmen", sagte IG-Marktexperte Christian Henke. Das von den Republikanern kontrollierte Gremium stimmte mit 314 zu 117 Stimmen für die Weiterleitung des Gesetzes an den Senat, der nun ebenfalls zustimmen muss. "Es gibt so viel parteiübergreifende Unterstützung, dass man kaum glauben kann, dass dies im Senat nicht noch mehr als eine Formsache sein wird", sagte Ray Attrill, Leiter der Devisenstrategie bei National Australia Bank. Sowohl der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, als auch der republikanische Minderheitsführer Mitch McConnell hatten erklärt, sie hofften auf eine Verabschiedung vor dem Wochenende.

Zu Handelsbeginn hatten sich die Anleger an der Wall Street allerdings kaum beeindruckt gezeigt von der Entwicklung in der US-Schuldendebatte. Die Einigung war mehrheitlich erwartet worden. Letztlich ging es jedoch nach oben. Der Dow Jones erholte sich schon früh weitgehend von seinen moderaten Verlusten zum Start und legte am Ende des ersten Juni-Tages um 0,47 Prozent auf 33.061,57 Punkte zu. Im Monat Mai hatte der Leitindex noch 3,5 Prozent eingebüßt. Der marktbreite S&P 500 gewann knapp ein Prozent und der technologielastige Nasdaq 100 verzeichnete ein noch deutlicheres Plus von 1,31 Prozent.

Die Konjunkturdaten aus den USA überraschten derweil nicht sonderlich und lieferten daher keine Impulse. Die wöchentlichen Daten vom US-Arbeitsmarkt zeigten, dass sich die Lage in jüngster Zeit kaum verändert hat. In der vergangenen Woche stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe leicht. Mit Blick auf das Verarbeitende Gewerbe sank der ISM-Index im Mai noch etwas weiter und signalisiert eine fortgesetzte Eintrübung der Stimmung in der Industrie sowie konjunkturelle Risiken.

Dies könnte aber womöglich die US-Notenbank Fed dazu bewegen, im Juni eine Pause im Zinsanhebungszyklus einzulegen. "Wichtig in diesem Zusammenhang sind aber der noch ausstehende Arbeitsmarktbericht, der morgen auf dem Programm steht, sowie die Inflationszahlen", hieß es dazu seitens der Helaba. Diese stehen allerdings erst am Tag vor der Leitzinsentscheidung in der übernächsten Woche an. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt gilt als mitentscheidend dafür, ob die Fed ihren Leitzins weiter anheben wird. Sie will verhindern, dass der Jobmarkt noch heißer läuft und davon Inflationsgefahren ausgehen - etwa in Form stark steigender Lohnerhöhungen.

Auch der gestern Abend veröffentlichte Konjunkturbericht der Währungshüter lässt Börsianer hoffen, dass sich eine Zinspause anbahnt. Die Wirtschaftstätigkeit habe sich in den vergangenen Wochen kaum verändert und der Ausblick scheine sich zu verdunkeln, hieß es im sogenannten "Beige Book". Die Geldmärkte rechnen bei der nächsten Sitzung der Währungshüter im Juni jetzt nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 38 Prozent mit einer Zinserhöhung. Zuvor war sie noch bei etwa 70 Prozent gesehen worden.

Update Wirtschaft vom 01.06.2023

Melanie Böff, HR, tagesschau24, 01.06.2023 09:05 Uhr

Am deutschen Aktienmarkt hatten zudem am Morgen hoffnungsvolle Wirtschaftsdaten aus China für freundliche Stimmung gesorgt. Nach den zuletzt eher tristen Konjunktursignalen stieg der Einkaufsmanagerindex des Wirtschaftsmagazins "Caixin" für das verarbeitende Gewerbe im Mai überraschend über die Schwelle von 50, was Wachstum impliziert. Zum Handelsende gewann der DAX 1,21 Prozent auf 15.853,66 Punkte und lag damit etwas unter seinem Tageshoch.

Zugleich behauptete sich der deutsche Leitindex über der 50-Tage-Linie, die als Indikator für den mittelfristigen Kurstrend gilt. Tags zuvor war er noch auf das tiefste Niveau seit sieben Wochen gefallen und hatte den Monat Mai mit einem Minus von rund 1,6 Prozent abgeschlossen.

In der Eurozone hat EZB-Präsidentin Christine Lagarde heute die Entschlossenheit der Notenbanker zu weiteren Zinserhöhungen im Kampf gegen die nach wie vor hohe Teuerung betont. "Heute ist die Inflation zu hoch und dürfte es noch zu lange bleiben. Wir sind entschlossen, sie zeitnah auf unser mittelfristiges Ziel von zwei Prozent zurückzuführen", sagte sie auf dem Sparkassentag in Hannover. Die Inflation im Euro-Raum hat im Mai zwar spürbar nachgelassen, liegt mit 6,1 Prozent aber noch deutlich über der angestrebten Stabilitätsmarke.

Auch das Protokoll von der letzten EZB-Sitzung spricht für weitere Zinsanhebungen. Eine Reihe von Währungshütern hatte sich auf der jüngsten geldpolitischen Sitzung im Mai zunächst eine deutlich kräftigere Zinsanhebung im Kampf gegen die hohe Inflation gewünscht. Am Ende gelang den Euro-Wächtern aber ein Kompromiss, wie aus dem Protokoll hervorgeht. Dieser beinhaltete zwar einen weniger starken Zinsschritt um 0,25 Prozentpunkte aber gleichzeitig auch Signale, dass noch weitere Straffungsschritte angemessen seien.

Dank der erwarteten Zinserhöhungen hat der Euro heute wieder zugelegt und nicht nur seine Verluste vom Vortag wettgemacht, sondern im US-Handelsverlauf sogar den höchsten Stand seit einer Woche erreicht. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,0767 US-Dollar gehandelt. Am Nachmittag erhielt sie zusätzlichen Schub durch Konjunkturdaten aus den USA. Dort zogen die Lohnstückkosten in den Monaten Januar bis März weniger stark an als erwartet und auch nicht so deutlich wie zunächst ermittelt. Gestern war der Euro zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit etwas mehr als zwei Monaten abgesackt.

Die Ölpreise haben heute zugelegt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August 74,85 US-Dollar. Das waren 2,26 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Juli-Lieferung stieg um 2,53 Dollar auf 70,60 Dollar. Das sich abzeichnende Ende im US-Schuldendrama stützte die Ölpreise. Unterstützung erhielten sie auch von der besseren Stimmung in der chinesischen Industrie. Die in der vergangenen Woche in den USA merklich gestiegenen Rohöllagerbestände bewegten den Markt kaum.

Nach einem Corona-Boom erlebt die deutsche Biotechnologie-Branche wieder schwierigere Zeiten. Nach zwei Jahren mit Finanzierungsrekorden floss 2022 angesichts gestiegener Zinsen und Unsicherheit um den Ukraine-Krieg deutlich weniger Geld in die Unternehmen, heißt es in einer Analyse der Beratungsgesellschaft EY. Der Markt habe sich nach einer Überhitzung normalisiert. Die Kapitalaufnahme der Biotech-Branche brach laut der Studie 2022 auf 812 Millionen Euro ein - ein Rückgang um 67 Prozent gemessen am Vorjahr.

Das Handynetz an Deutschlands Bahnstrecken ist nach Auskunft der Netzbetreiber besser geworden. Die Telekom teilte mit, dass auf 97 Prozent der Hauptverkehrsstrecken der Funkstandard LTE (4G) mit Übertragung von 200 Megabit pro Sekunde zur Verfügung gestellt werde. Eine Anfang 2023 greifende staatliche Pflicht, überall an den ICE-Strecken und anderen fahrgaststarken Verbindungen 100 Megabit pro Sekunde zu ermöglichen, wurde schon jetzt deutlich übertroffen. In Tunneln, Naturschutzgebieten und anderen Gegenden kann die Verbindung mangels Ausbaumöglichkeiten aber weiterhin sehr schlecht sein.

Salesforce-Aktien haben heute zeitweise elf Prozent verloren. Zwar lag der Umsatz des SAP-Rivalen im ersten Quartal mit 8,25 Milliarden Dollar etwas über den Analystenschätzungen, wuchs mit elf Prozent aber so langsam wie seit 13 Jahren nicht mehr. Am Markt wurde darauf verwiesen, dass der Konzern nach US-Börsenschluss zwar ordentliche Zahlen ablieferte, aber enttäuschenderweise seine Ziele nicht anhob. Händler monierten eine nur dürftige Wachstumsperspektive, da Salesforce seinen Fokus derzeit eher auf die Gewinnentwicklung lege.

Bill Anderson übernimmt heute den Posten des Vorstandschefs bei Bayer von Werner Baumann, der 35 Jahre bei Bayer arbeitete, sieben davon an der Konzernspitze. Bis der Manager seine Pläne für die Bayer-Zukunft vorstellt, müssen sich die Aktionäre und Mitarbeiter aber wohl noch etwas gedulden. Analyst Gunther Zechmann von Bernstein Research rechnet mit einem Strategieupdate später 2023 oder früh im kommenden Jahr.

Unterdessen hat der Pharma- und Agrarchemiekonzern heute vom Start einer Phase-II/III-Studie mit dem Wirkstoff Vericiguat zur Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern mit Herzinsuffizienz berichtet. So soll das bereits für Erwachsene zugelassene Herzmedikament Verquvo perspektivisch auch für Kinder auf den Markt gebracht werden. Das Mittel ist eine gemeinsame Entwicklung von Bayer und dem US-Pharmakonzern Merck & Co.

Der ehemalige Bundesbank-Präsident Jens Weidmann ist neuer Aufsichtsratschef der Commerzbank. Das Kontrollgremium wählte den 55-Jährigen nach der Online-Hauptversammlung gestern zu seinem neuen Vorsitzenden. Weidmann ist der vierte Aufsichtsratschef der Commerzbank innerhalb von drei Jahren.

In den großen europäischen Indizes, dem EuroStoxx 50 und dem Stoxx Europe 50, bleibt im Juni alles beim Alten. Im breiten Stoxx Europe 600 dagegen wird es insgesamt acht Wechsel geben, wie die Index-Tochter Qontigo der Deutschen Börse heute nach Handelsschluss informierte. Aus der DAX-Familie müssen der Immobilienkonzern Aroundtown und der Internetprovider United Internet ihre Plätze räumen. Sämtliche Änderungen treten am Montag, 19. Juni, in Kraft.

Am Frankfurter Flughafen hat der Betreiber Fraport die frisch sanierte Landebahn Nordwest nach wenigen Betriebsstunden wieder gesperrt. Grund sind Hinweise der Airlines, dass nach der Landung gehäuft Schäden an den Flugzeugreifen beobachtet worden seien. Die 2800 Meter lange Betonpiste war in den vergangenen Wochen von Gummi-Abrieb gesäubert und mit einer neuartigen Anti-Rutsch-Oberfläche versehen worden. "Es kommt zu massivem Reifenabrieb bei Landung und einer Häufung von Reifen, die nach der Landung nicht mehr nutzbar sind", hieß es in einem internen Memo der Lufthansa. Die Gesellschaft hatte Flughafen und Flugsicherung daraufhin mitgeteilt, dass ihre Flugzeuge vorerst aus Sicherheitsgründen nicht mehr auf der Nordwest-Bahn landen.

Die Anteile von C3.ai haben heute zeitweise 18 Prozent eingebüßt, nachdem der KI-Softwareentwickler mit seinen Umsatzzielen enttäuscht hatte. Diese hatten allerdings auch recht hoch gelegen, gemessen an der Vervierfachung des Kurses seit Jahresbeginn bis Dienstag. Zur Wochenmitte hatte die Kurskorrektur bereits begonnen.

Um 22 Prozent ging es dagegen zeitweise für die Papiere von Chewy's nach oben. Der Online-Händler für Tiernahrung und Haustier-Produkte beeindruckte mit seinen Quartalsergebnissen und der Entwicklung der Kundenzahlen.

Vor der Hauptversammlung der Deutschen Wohnen steigt der Druck auf Vorstand und Aufsichtsrat des Berliner Immobilienkonzerns. Auch der Stimmrechtsberater Glass Lewis stellte sich hinter Forderungen des aktivistischen Investors Elliott nach einer Sonderprüfung eines unbesicherten Kredits über bis zu zwei Milliarden Euro, den die Deutsche Wohnen ihrem Großaktionär Vonovia zur Verfügung gestellt hat. Glass Lewis empfehle bei der Hauptversammlung der Deutschen Wohnen eine Unterstützung eines entsprechenden Antrags, den eine Elliott-Gesellschaft für das Aktionärstreffen eingebracht hat, schreibt Glass Lewis in den Empfehlungen an Aktionäre der Deutschen Wohnen für die Hauptversammlung am 15. Juni.

Eine drohende Strafzahlung wegen des Verstoßes gegen europäische Datenschutz-Bestimmung veranlasst Microsoft zu einer millionenschweren Rückstellung. Als Reaktion auf Ermittlungen der irischen Datenschutzbehörde IDPC bei der Tochter LinkedIn würden etwa 425 Millionen Dollar zur Seite gelegt, teilte der US-Softwarekonzern heute mit. Die Behörde, die US-Technologiekonzerne im Namen der gesamten Europäischen Union (EU) überwacht, hatte die Praxis zielgerichteter Werbung bei dem Karriere-Netzwerk seit 2018 einer Prüfung unterzogen. Deren Ergebnisse sind nicht öffentlich.

Kurz vor der erwarteten Vorstellung einer Datenbrille von Apple versucht Platzhirsch Meta, dem potenziellen Konkurrenten mit einer eigenen Ankündigung den Wind aus den Segeln zu nehmen. Meta-Chef Mark Zuckerberg stellte für den Herbst ein neues Modell seiner Quest-Brillen in Aussicht, das dünner und leistungsstärker als vorherige Generationen sein werde. Er hob dabei speziell hervor, dass das Headset gut darin sein werde, im Blickfeld der Nutzer digitale Objekte und reale Umgebungen zusammenzuführen. Das soll Medienberichten zufolge auch eine zentrale Funktion der Apple-Brille sein. Erwartet wird, dass der iPhone-Konzern das seit Jahren entwickelte Gerät am kommenden Montag zur Eröffnung seiner Entwicklerkonferenz WWDC präsentiert.

Die Rally bei den Aktien des verstaatlichten Versorgers Uniper hat sich heute ungebrochen fortgesetzt. Erstmals seit November 2022 kletterten sie im Verlauf wieder über die Marke von acht Euro. Zum Handelsende standen sie bei einem Kursanstieg von 28,3 Prozent etwas darunter. Der Kurs hat sich damit seit der Unternehmensmeldung am Dienstag der Vorwoche verdoppelt. Der Meldung zufolge erwartet Uniper dank Absicherungsgeschäften "signifikante Gewinne aus der Ersatzbeschaffung von Gasmengen" für russische Lieferkürzungen. Weitere Eigenkapitalerhöhungen durch den Bund wären daher nicht mehr erforderlich.

Investoren gehen gerichtlich gegen Tesla-Chef Elon Musk wegen Insiderhandels mit der Kryptowährung Dogecoin vor. Sie werfen ihm nach Gerichtsunterlagen von gestern Abend vor, Twitter-Nachrichten, bezahlte Influencer, einen Auftritt in der NBC-Sendung "Saturday Night Live" im Jahr 2021 und andere öffentliche Aussagen genutzt zu haben, um den Kurs der Kryptowährung nach oben zu treiben. Musk habe über eigene oder Tesla-Konten Gewinn auf Kosten der anderen Anleger gemacht. Musks Anwalt Alex Spiro lehnte heute eine Stellungnahme ab.

Die Erwartung weiterer Stellenstreichungen macht Goldman-Sachs-Anleger nervös. Die Anteilsscheine der US-Investmentbank haben 1,7 Prozent auf 318,26 Dollar verloren und sind damit so billig wie seit gut zwei Monaten nicht mehr. Das Geldhaus plant wegen des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds neue Jobkürzungen, sagte Präsident John Waldron, ohne den Umfang des Stellenabbaus zu nennen. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte "Reuters" im Mai, Goldman Sachs werde in den kommenden Wochen knapp 250 Stellen streichen. Im Januar hatte das Unternehmen im größten Einschnitt seit der Finanzkrise 2008 mehr als 3000 Stellen abgebaut.

Der PC-Hersteller Dell hat das dritte Quartal in Folge einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Im ersten Geschäftsquartal (bis zum 5. Mai) fielen die Erlöse um 20 Prozent auf 20,92 Milliarden Dollar, wie der US-Konzern heute noch vor Börsenschluss bekanntgab. Damit übertraf Dell laut Refinitiv-Daten die Analystenerwartungen von 20,27 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn betrug 578 Millionen Dollar. Im Vorjahr lag er bei 1,07 Milliarden Dollar. Hintergrund der Entwicklung ist der Rückgang der Nachfrage nach PCs und Laptops nach dem Pandemie-bedingten Ansturm auf Geräte für das Home Office.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am 01. Juni 2023 um 09:00 Uhr.